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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

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vor 3 Minuten schrieb Ruhrgebiet04:

dieser beging seine Tat zum Glück bevor das FGC 9 und auch deutlich detaillertere Pläne zur Munitionsherstellung verfügbar waren.

Du willst uns hier wohl veräppeln? 

Wie man Munition herstellt ist schon immer öffentlich und offensichtlich... 

Dito bei Waffen... Das hat nicht erst jemand vor einem Jahr erfunden... 

Du studierst? Hast also Abitur? 

Physik und Chemie hattest du aber abgewählt? 

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vor 7 Minuten schrieb Ruhrgebiet04:

der Erfinder zum Beispiel spricht von zwei Wochen

 

Sprach, wenn schon. Wenn man Wikipedia hier glauben darf, dann wurde bei dem mutmaßlichen Erfinder, aufgrund von Tipps aus GB, eine ergebnislose Durchsuchung durchgeführt. Kurz darauf lag er tot in seinem Auto. Todesursache wieder mal ein Herzinfarkt....

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Ich sehe eines ganz klar. Aufgrund der Popularität von Halbautomaten in Deutschland, wäre ein mögliches Verbot fatal. Jetzt kann man nur darauf hoffen, dass (vielleicht) besonnene Kreise bsp. aus der FDP (ja ich weiss die Umfallerpartei) evt. noch schlimmstmögliches verhindern könnten. Jedenfalls wird das Jahr 2023 für die deutschen LWB, wohl kein einfaches Jahr werden so wie ich befürchte.

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vor 15 Minuten schrieb Ruhrgebiet04:

[...] Im Gegensatz zur Luty ist das FGC 9 nochmal leichter herzustellen, der Erfinder zum Beispiel spricht von zwei Wochen. [...]

Das ist sehr plakativ und wird von der Realität geschlagen.

In zwei Wochen stellst Du eine Schusswaffe her, die "prinzipiell" schussfähig ist.

Und dann brauchst Du noch sechs Monate, um die Fehler und Schwachstellen, die sich im Gebrauch ergeben, im Detail abzustellen.

Lass Dich nicht von irgendwelchen Youtube-Videos täuschen.

Das sind Leute, die schon ein enormes Vorwissen mitbringen.

Ohne ergibt sich da eine steile Lernkurve.

Ein armes Licht von Zivilversager dürfte dazu kaum die notwendige Disziplin mitbringen, das erfolgreich zu Ende zu führen.

Aber ja, prinzipiell ist es möglich.

Fertig kaufen ist halt leichter, billiger und erfolgversprechender.

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vor 1 Stunde schrieb PetMan:

Die ganzen " Bootsunfälle " die hier beschrieben wurden sind wohl eher ein Ausdruck von Sarkasmus als geplante Realität.................

 

So sieht's aus.

Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie jemand (lassen wir den Spezialfall Wasserwildjagd mit der Flinte außen vor) gegenüber den Behörden das Szenario eines Bootstransports und -unfalls mit seinen Waffen beschreibt...

Das ist eine Mischung aus "lustig", grotesk und lachhaft.

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vor 14 Minuten schrieb mühli:

Ich sehe eines ganz klar. Aufgrund der Popularität von Halbautomaten in Deutschland, wäre ein mögliches Verbot fatal.

 

Sagen wir so, es wäre wegen der doch erklecklichen Masse an Betroffenen nicht so "sang- und klanglos" wie die Verbote bestimmter spezieller Pistolen und Kurz-VRF, die wir in D schon hatten. 

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vor 58 Minuten schrieb Mittelalter:

Du willst uns hier wohl veräppeln? 

Wie man Munition herstellt ist schon immer öffentlich und offensichtlich... 

Dito bei Waffen... Das hat nicht erst jemand vor einem Jahr erfunden... 

Du studierst? Hast also Abitur? 

Physik und Chemie hattest du aber abgewählt? 

Wenn du dich schon so oberlehrerhaft gibst, was hat Physik dann mit Munitionsherstellung zu tun?

Und ich habe nie behauptet, dass es an sich schwer wäre Munition herzustellen, nur sieht man am Beispiel Halle, dass nicht jede x-beliebige Munition auch gut funktioniert.

Der Täter dort hatte übrigens auch Abitur, wenn das überhaupt irgendeine Relevanz haben sollte.

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vor 42 Minuten schrieb mühli:

Ich sehe eines ganz klar. Aufgrund der Popularität von Halbautomaten in Deutschland, wäre ein mögliches Verbot fatal. Jetzt kann man nur darauf hoffen, dass (vielleicht) besonnene Kreise bsp. aus der FDP (ja ich weiss die Umfallerpartei) evt. noch schlimmstmögliches verhindern könnten.

Man muss aber deutlich sagen, das ist rein unsere Sorge. Denn die große Mehrheit der Bevölkerung, wie auch weite Teile der Politik befürworten jede, wirklich jede weitere Verschärfung des Waffenrechts.

Insgesamt waren Waffenrechtsverschärfungen zu Befürchten, denn das stand ja schon im Wahlprogramm der Grünen. Es ist auch klar gewesen, dass die SPD das mittragen wird.

 

Dennoch - für Spekulationen oder gar Jammern ist es zu früh. Das werden wir  mit dem Erscheinen des ersten, offiziellen Entwurf nach genug machen können. Aber dann wissen wir ziemlich genau, was da zu Erwarten ist.

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Was macht die Regierung / der Staat / die Bevölkerung nur, wenn keiner mehr was hat - aber dennoch was passiert?

 

Ich werde dann fragen, wie so etwas nur passieren konnte. Auf die Antworten - sofern welche kommen - bin ich gespannt.

 

Es ist einfach unfassbar, was hier alles abgeht. Verbote und Einschränkungen nach Lust und Laune und man kann sich nicht mal wehren.

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vor 56 Minuten schrieb Floppyk:

Man muss aber deutlich sagen, das ist rein unsere Sorge. Denn die große Mehrheit der Bevölkerung, wie auch weite Teile der Politik befürworten jede, wirklich jede weitere Verschärfung des Waffenrechts.

 

 

Naja, wahrscheinlich würdest du in der breiten Masse der Bevölkerung (die das nicht hat, sich das nicht leisten kann, und mit vorhandener Medienunterstützung) auch ein Verbot monströser Oberklasse-SUV  befürwortet bekommen.

 

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vor 1 Stunde schrieb karlyman:

ch versuche mir gerade vorzustellen, wie jemand (lassen wir den Spezialfall Wasserwildjagd mit der Flinte außen vor) gegenüber den Behörden das Szenario eines Bootstransports und -unfalls mit seinen Waffen beschreibt...

 

"i lost my guns in a boating accident " ist eine Metapher. Keiner wird seine Waffen bei einem Bootsunfall " verlieren ", aber das einige vorher irgendwie " wegkommen " könnte ich mir vorstellen...................zb durch vermehrte Überfälle vor Schützenhäusern............................die ganzen Reichsbürger müssen ja irgendwoher ihre waffen beziehen.......................aber mein Rangebag wäre den Rentnern sicher zu schwer, selbst nach dem Schiessen bei verbrauchter Munition

 

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Mir macht das Tempo immer neuer Verschärfungen Sorgen. Wie lange ist denn die letzte her? Selbst wenn die ganzen WaffG Verschärfungen irgendeinen Nutzen in Richtung Sicherheit hätten, warum dann alle  2Jahre eine neue?

War die letzte denn nicht ausreichend? Was hat sich geändert? Dutzende Schusswaffentote auf den Straßen? Haben doch alle Parteien ihren Senf dazu gegeben. 

Man muss ja auch mal sehen, was so ein Gesetzgebungsverfahren an Ressourcen bindet und an Geld kostet. Können wir davon ausgehen, dass jedes Gesetz so schlampig gemacht wird, dass nach kurzer Zeit wieder nachverschlimmbessert werden muss? Hat ja schon fast was von den unzähligen Gesundheitsreformen, die alle das Gesundheitssystem für die nächsten 20Jahre sichern sollten und ne Halbwertszeit wie Oganesson hatten.

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vor 17 Minuten schrieb sealord37:

Mir macht das Tempo immer neuer Verschärfungen Sorgen. Wie lange ist denn die letzte her? Selbst wenn die ganzen WaffG Verschärfungen irgendeinen Nutzen in Richtung Sicherheit hätten, warum dann alle  2Jahre eine neue?

Spätestens als rot-grün mit gelb gewählt wurde-leider, war wohl absehbar, dass das Waffenrecht über kurz oder lang verschärft werden wird. Die blaue Alternative hat/hatte beim Volk nicht den ausreichenden Rückhalt und ist somit auch nicht direkt an der Bundesregierung beteiligt. Wäre die AfD anstelle der FDP jetzt an der Regierung beteiligt, gebe es dahingehend vermutlich etwas mehr Gegenwind bezüglich möglicher Verschärfungen.

Bearbeitet von mühli
Wort eingefügt
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vor 17 Minuten schrieb sealord37:

Selbst wenn die ganzen WaffG Verschärfungen irgendeinen Nutzen in Richtung Sicherheit hätten, warum dann alle  2Jahre eine neue?

War die letzte denn nicht ausreichend? Was hat sich geändert? Dutzende Schusswaffentote auf den Straßen?

 

Dazu müßte man die Änderungen evaluieren. Will man aber offensichtlich gar nicht, auch wenn man das exakt so in den Koalitionsvertrag geschrieben hat.

 

Das, was die Protagonisten hier veranstalten, würden sie in jedem anderen Zusammenhang sofort als Haß und Hetze bezeichnen.

Bearbeitet von lrn
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vor einer Stunde schrieb karlyman:

Naja, wahrscheinlich würdest du in der breiten Masse der Bevölkerung (die das nicht hat, sich das nicht leisten kann, und mit vorhandener Medienunterstützung) auch ein Verbot monströser Oberklasse-SUV  befürwortet bekommen.

Damit hast du wahrscheinlich recht. Dennoch würde uns dieser "Umstand" nichts nutzen. Wir haben nicht die Breite des Volks und auch in der Politik im Bezug zum Waffenrecht hinter uns. Wir sind nicht die USA. (Wobei ich da nicht selten froh drum bin!)

 

PS: Ich fahre einen L200 - einen richtigen SUV :rolleyes:

Bearbeitet von Floppyk
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vor 41 Minuten schrieb Thrawn:

gesellschaftlicher Seitenbereich, der schnell, viel Applaus bringt

 

Und das nicht nur beim WaffG. Ist den Beifallklatschern eigentlich klar, dass auch sie den Gesetzgebungsprozess bezahlen? Würden unsere Ministerien ihre Arbeit auch nur ab und zu auf dem Niveau einer halbwegs funktionierenden und sich finanziell selbst tragenden Firma machen, könnten massenhaft Kräfte freigesetzt werden. Ich weiß noch nicht genau womit man die dann beschäftigen könnte, vielleicht die Parks und Gehwege in Berlin von Müll und Spritzen säubern, von mir aus können die aber auch zu Hause bleiben. H4 ist billiger als deren Gehalt.

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vor 58 Minuten schrieb sealord37:

Und das nicht nur beim WaffG. Ist den Beifallklatschern eigentlich klar, dass auch sie den Gesetzgebungsprozess bezahlen? [...]

Das ist doch gar nicht so.

Nächstes Jahr gibt es Bürgergeld.

Und das Gros der Grünenwähler ist ja jetzt schon Transfergeldempfänger.

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(eben fehlerhaft zitiert)
Nur wer Lohnsteuer zahlt ist Blödsinn.
Ich zahle seit Jahren keine mehr, auch keine Einkommensteuer auf abhängige oder selbstständige Arbeit.
Dennoch läßt mich weder Finanzamt, noch Kommune in Ruhe.
Trotzdem habe ich in meinem Leben keinen Pfenning (oder Cent) Arbeitslosengeld, Hartz 4 oder Bafög erhalten.
Das letzte Transfereinkommen, dass ich erhielt, nannte sich Wehrsold.
 
 
 
Bearbeitet von fa.454
Irgendwas mit Zitat schiefgegangen ...
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