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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Germanic:

Es ist immer wieder erschreckend in welche Ecke wir von einigen Medien und menschenfreundlichen Stiftungen gedrückt werden…

Pure Hetze und Stimmungsmache gegen Sportschützen ist das - nicht mehr, nicht weniger,es wird ganz klar versucht ein Zusammenhang darzustellen und suggeriert, dass alle Sportschützen Rechte und verfassungsfeindliche Individuen sind.. Aber was will man von der Presse erwarten, die Leute die dort arbeiten haben von den Themen sportliches Schießen oder Waffenrecht so viel Ahnung wie ich von Rocket science, merkt man doch wie oft der Begriff Waffenschein fällt. Weil diese Leute einfach zu dumm sind sich richtig zu informieren🥲

So nun genug aufgeregt für heute Morgen

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb fw114:

Warum warte ich als Zeuge mit Waffe in der Hand auf die Polizei ?

 

Spekulatius: Weil mir als V-Mann das so aufgetragen wurde. Bisschen Widerstand, bisschen rumballern und für Nancys Blödsinn Werbung machen. Das da nun versehentlich ein Arm getroffen wurde ist natürlich Pech, kann ja mal vorkommen.

 

schwarz war aus

Bearbeitet von sealord37
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb baer42:

ja, sollte jeder LWB!

wenn auch nur der Hauch eines Rosenkrieges in der Luft liegt: sofort Waffen & Mun aus der Hütte!!!

irgendwo einlagern wo man keinen direkten Zugriff hat.

auch wenn es über Jahre geht

 

Die Küchenmesser und Gartengeräte müssen dann konsequenter Weise auch weg und ohne direkten Zugriff eingelagert werden...

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Last_Bullet:

Dann müsste man ja alle naselang jemanden auf den Kopf stellen, um das annähernd verhindern zu können.

 

Selbst dann nicht. Ich kenne genug Leute, denen ich nicht mal ein stumpfes Buttermesser in die Hand drücken würde und bin mir sicher, jeder würde einen solchen Test bestehen. Einige tragen sogar Uniform & Waffe.

Geschrieben

Was ich ja niemals an der Polizeitaktik verstehen werde, dass man die Wohnung von jemandem mit dem SEK stürmt, vom dem man weiß, dass dieser Waffen Zuhause hat und diese evtl. zum Einsatz bringen wird (gab doch vor Jahren einen ähnlichen Fall, wo der Verdächtige dann aus dem Fenster, auf das SEK geschossen hat)...

 

Mit logischem Menschenverstand, würde ich denjenigen beim Gang zur Arbeit, Bäcker etc. von Beamten in Zivil aufgreifen lassen (von ihm ging ja bestimmt keine akute Gefahr in Form einer Geiselnahme etc. aus) und danach erst mit einem Durchsuchungsbeschluss in die Wohnung des Verdächtigen gehen... Erspart Ärger und die Kosten für den SEK-Einsatz...

 

Aber vielleicht denke ich da auch zu einfach...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Essener:

Was ich ja niemals an der Polizeitaktik verstehen werde

...

Mit logischem Menschenverstand...

 

 

Das zu verstehen fiel z.B. schon in dem wirklich "in die Hose" gegangenen Reichsbürger-Fall in Franken schwer. Auch da meinte man, frontal "die Burg stürmen" zu müssen...

 

Anstelle den Typen auszukundschaften und dann bei anderer, alltäglicher Gelegenheit, höchstwahrscheinlich ohne jeden notwendigen Waffeneinsatz, von links und rechts in die Mangel zu nehmen.

Beispiele dafür gibt es im Vorgehen polizeilicher Spezialeinheiten nämlich genügend.

 

Ich neige nicht dazu, vorschnell unprofessionelle Planung zu unterstellen. Aber es entsteht in einigen Fällen doch der Eindruck, dass dezidiert "show of force" gewollt ist.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb supersixx:

Weil diese Leute einfach zu dumm sind sich richtig zu informieren🥲.

Nee Nee, das hat System. Es ist in dieser Journo-Blase chick, sich NICHT mit Waffen und Waffenrecht auszukennen - zeigt es doch, wie pazifistisch man selbst doch ist.

Siehe den MoPo Titel von neulich https://www.mopo.de/hamburg/meinung/unser-waffenrecht-bedeutet-lebensgefaehrliche-freiheit/

Das ist zwar maximal ignorant, aber keine Dummheit. Es zeigt vor allem die Chutzpe, die diese "Meinungsmacher" haben.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb matokla:

Nee Nee, das hat System. Es ist in dieser Journo-Blase chick, sich NICHT mit Waffen und Waffenrecht auszukennen - zeigt es doch, wie pazifistisch man selbst doch ist.

Siehe den MoPo Titel von neulich https://www.mopo.de/hamburg/meinung/unser-waffenrecht-bedeutet-lebensgefaehrliche-freiheit/

Das ist zwar maximal ignorant, aber keine Dummheit. Es zeigt vor allem die Chutzpe, die diese "Meinungsmacher" haben.

Diesen total qualifizierten Beitrag musste ich letztens leider auch lesen, da konnte ich nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. So viel Dummheit und Inkompetenz in einem Beitrag zu ballen ist schon ein sehr starkes Stück.. 

Jeden Tag werden X Menschen mit Messern abgestochen das interessiert ganz genau 0 Personen, da fordert auch niemand ein Verbot 😱😱

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

Die Küchenmesser und Gartengeräte müssen dann konsequenter Weise auch weg und ohne direkten Zugriff eingelagert werden...

Du scheinst es nicht begriffen zu haben:

wenn Schusswaffen im Umfeld sind reicht der Anruf (gerade von Frau): "der hat Waffen und hat mich bedroht" um sofort eine Lawine aus zu lösen!!!!!

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Thrawn:

Sry, aber was sollen diese Andeutungen. ? Das bbringt doch nichts.

Es ist doch auffällig. Jahrelang eher ruhig, kaum will man was Verschärfen liest man jede Woche von was anderem was ein Sportschütze alles gemacht haben soll. Just saying.

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Geschrieben
3 minutes ago, floatwork said:

Es ist doch auffällig. Jahrelang eher ruhig, kaum will man was Verschärfen liest man jede Woche von was anderem was ein Sportschütze alles gemacht haben soll. Just saying.

Ja. Das ist tatsächlich merkwürdig.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb floatwork:

Es ist doch auffällig.

Man pflückt halt jetzt die reifen Reichsäpfel vom Baum.. die Gelegenheit passt und einen Schießwütigen Idioten hat man ja gleich erwischt. Und der wird kaum von der Regierung bezahlt worden sein.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Hunter375:

Man pflückt halt jetzt die reifen Reichsäpfel vom Baum.. die Gelegenheit passt

Jo... 

Dazu kommt...

Vermutlich gibt es das öfter als man denkt. Normalerweise wird das einfach korrekt und diskret von den Behörden abgewickelt... 

Ich mache auch ab und an Türöffnungen für Behörden und Gerichtsvollzieher. Da ist aber keine Presse dabei... 

Wenn aber jetzt die Zeit günstig ist, dann nimmt man halt gleich noch ein Kamerateam und das SEK mit, dazu eine Pressemeldung der Bundesanwaltschaft und schon ist man deutschlandweit informiert über eine Geschichte, die es sonst nichtmal in die Lokalzeitung schafft 

 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb baer42:

 

wenn Schusswaffen im Umfeld sind reicht der Anruf (gerade von Frau): "der hat Waffen und hat mich bedroht" um sofort eine Lawine aus zu lösen!!!!!

 

 

"Der hat eine Spaltaxt und hat mich bedroht"... wäre also, bei der behördlichen Handlungs-"Lawine", anders zu bewerten?

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb karlyman:

"Der hat eine Spaltaxt und hat mich bedroht"... wäre also, bei der behördlichen Handlungs-"Lawine", anders zu bewerten?

was wir meinen/denken/glauben usw spielt keine Rolle.

Fakt ist(nach meinen eigenen Erfahrungen und einiger Schützenkollegen sowie einiger Foristi von WO) das der Anruf meistens

einen sofortigen (Groß-) Einsatz der Behörden auslöst!!!

Geschrieben

Na, dann muss das mit dem "bei Konflikt immer gleich alles wegbringen" aber nicht auf die "beste Ehefrau von allen" begrenzt sein.

Die "nette" PETA-Jagdgegner-Aktivistin, die neben dem Revier wohnt, könnte jederzeit mit derselben Bedrohungsmeldung/-masche kommen...

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich wäre mal froh, wenn sich die Faseler genauso eifrig um die Messermänner kümmern würde. Vermutlich kämen da auch nur Verbote raus, als wenn man richtigerweise an die Wurzel des Problems gehen würde...

 

 

 

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

"Der hat eine Spaltaxt und hat mich bedroht"... wäre also, bei der behördlichen Handlungs-"Lawine", anders zu bewerten?

Du weißt doch genau, daß Feuerwaffen magisch sind und immer deutlich anders bewertet werden. 

Siehe die pumpguns, die ganze Hauswände zum Einsturz bringen und die völlig geräuschlosen Schalldämpferschüsse... Das glaubt doch die Hälfte der Bevölkerung 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Last_Bullet:

Ich wäre mal froh, wenn sich die Faseler genauso eifrig um die Messermänner kümmern würde.

Das ist eine interessante Aussage.

Ich erinnere mal daran, dass wir alle über den §42a geschimpft haben, auch darum, dass eine wirksame Kontrolle gar nicht machbar ist, wie auch die Differenzierung betroffener Messer nicht immer eindeutig ist. Meines Wissens ist der 42a hauptsächlich geschaffen worden, damit die Behörden jemanden das Messer schon präventiv und sofort abnehmen können. Das hat nun zur Folge, dass in vielen oder gar den meisten Fällen ahnungslose Bürger das Taschenmesser abgenommen wird.

Es ist aber auch eine offensichtliche Tatsache, dass insbesondere zum Einen die Maßnahme keine Wirkung zeigt, wie zum Anderen es ebenso eine Tatsache ist, dass Messerstecherreihen auch mit 42a konformen Messern begangen werden, die man in der Folge vorab gar nicht hätte konfiszieren können.

Daher kann man eigentlich nur schlussfolgern, dass erst ein totales Messerführverbot mit scharfen Kontrollen, insbesondere in Brennpunkten etwas bringen würde, auch wenn es eine vollumfängliche Kontrolle niemals möglich sein wird.

Vielleicht wäre es gar nicht so verkehrt, wenn z.B. der KWS, bzw. irgendeine waffenrechtliche Erlaubnis zum Führen von Messern eingeführt werden sollte. Dann bitte aber der Messerart ungeachtet. Das wäre einfacher zu kontrollieren, insbesondere weil die Feinheiten der Messerart ungeachtet bleiben kann und letztlich auch für den allgemeinen Bürger leichter verständlich ist. Im Ansatz ist das ja schon im §42 gemacht worden, wo Besitzer einer Erlaubnis Vorteile im Bezug zum Messer führen genießen.

Wenn das der Preis sein sollte, dann solls mir recht sein, zudem das auch zu einer deutliche Vereinfachung und Klarstellung des WaffG beitragen würde, was wir ja letztlich auch begrüßen würden.

Bearbeitet von Floppyk
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb baer42:

Fakt ist(nach meinen eigenen Erfahrungen und einiger Schützenkollegen sowie einiger Foristi von WO) das der Anruf meistens

einen sofortigen (Groß-) Einsatz der Behörden auslöst!!!

Kenne ich persönlich 2 Fälle. Einmal die Frau eines Polizisten, die angeblich mit der Dienstwaffe bedroht wurd. Die der Kollege in weiser vorraussicht aber immer in der Dienststelle belies. Da kamen aber " nur " ein paar uniformierte Kollegen vorbei.

Anderer Fall wo ich recht günstig 2 langwaffen erwerben konnte, die der Mann schnell weg haben wollte. irgendwann späta ends einen Anruf bekommen, Polizeikossiar " irgendwas" seit ich die Waffen von Herrn XYZ in meinem besitz habe ? Da hatte die Ehefrau auch die Polizei angerufen und geschrien, der steht da mit dem Gewehr und will mich erschiessen. Da kamen auch " nur" ein paar Streifenwagen.

Im Sarland gibt es imho nur ein SEK. Wenn die einen Hubschrauber brauchen muss der in der Pfalz ausgeliehen werden........................Gab hier aber glaube letztes oder vorletztes jahr eine Aktion, da haben sie einen ausserhalb seiner WOhnung aufgegriffen. Und ihn dann in Handschellen in sein Haus gebracht zur Durchsuchung. Und in seinem Haus bekam der dann eine versteckte  Schusswaffe zu greifen und der Tanz ging weiter...................................manchmal fragt man sich echt was für leute da arbeiten................................................

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