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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Homi:

Sollte diese Möglichkeit entfallen, werden selbstverständlich andere Möglichkeiten gesucht und gefunden, um das Vorhaben umsetzen zu können.

Wer zielstrebig und entschlossen vorgeht wird immer einen Weg finden an das Tatmittel zu kommen. Da kann der Staat verbieten was er will. 

Ich erinnere an Anders Breivik der ist extra Landwirt geworden um an das benötigte Amoniumnitrat zum Bombenbau zu kommen. Der hat also sein gesamtes Leben auf den Anschlag ausgerichtet. Da kann man mit Verboten nichts verhindern. 

Geschrieben (bearbeitet)

Es kommt hinzu, dass die meissten dieser Täter sich offenbar bis zuletzt erfolgreich hinter einer biederen Fassade verstecken können und dadurch niemandem auffallen.

 

Präziser gesagt: Es sind eigentlich wahnhafte Selbstoptimierer, die am Ende ihres "Optimierungsprozesses" scheitern und dieses "Versagen" beim umsetzen ihrer geradezu unmenschlich hochgesteckten Ansprüche dann in einen " Vernichtungswillen" gegen alles -  und zuletzt auch gegen sich selbst - umkehren. 

 

Man erreicht also mit strengeren Gesetzen bei solchen Leuten genau das Gegenteil, da sie Fehler genauso wenig tolerieren und verzeihen, wie das Gesetz, was sie damit auszuhebeln versuchen.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Ziel dieser Politiker:innen war, ist und wird es immer sein, ein Totalverbot, auch ein totales Umgangsverbot, für die Bürger zu erreichen. :bad:

 

Euer

Mausebaer :hi:


Ja, das sehe ich auch so. Und im Grundsatzprogramm von den Grünen ist das ja sogar explizit so formuliert. Bei der SPD formuliert man es nicht explizit, aber denkt es zumindest im stillen Kämmerlein.
Mich beschleicht auch ein wenig das Gefühl, dass sich Frau Faeser gerne am japanischen Waffenrecht orientiert, wo ja wörtlich der Satz drinsteht: 

„Niemand soll eine Feuerwaffe oder ‑waffen oder ein Schwert oder Schwerter besitzen“

So einen Satz würde sie wahrscheinlich auch gerne in unserem Waffenrecht drinstehen haben.

In Japan ist ja so ziemlich alles verboten und sogar für Luftdruckgewehre bestehen hohe Auflagen. Ich denke dort wird unsere Reise hier in Deutschland letztlich auch hingehen.
Warum halte ich das für wahrscheinlich? Weil die deutsche und japanische Gesellschaft in Bezug auf Mentalität und Einstellung zu Waffen sehr ähnlich sind.
Mausebär hat es in seinem Beitrag gut beschrieben: Eine Mischung aus treuer Untertan und Held der Arbeit. 
Die deutsche und die japanische Gesellschaft denken über Waffen sehr ähnlich (nämlich negativ) und ich denke am Beispiel Japan sehen wir, wie unsere Zukunft (mit hoher Wahrscheinlichkeit) aussehen wird. Was nicht bedeutet, dass wir einfach aufgeben sollten! Eine geringe Chance bleibt dem Schießsport noch, aber dafür müssen die Verbände und insbesondere der DSB aktiver werden.

LG
Casper

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb sealord37:

 

"Ökologischer Jagdverband".... Dass der Typ am Ende den Schießsport, mit all seinen modernen Disziplinen, so dermaßen verunglimpft und sogar noch die strunzdämliche Idee von der zentralen Lagerung wieder aufgreift, spricht für seine Unkenntnis und Weltfremdheit. Insgesamt hört sich das ganze so an, als wolle er Schaden von der eigenen Truppe abwenden und dafür eben die Sportschützen opfern. Sankt Florian eben. Was er vergisst, ist dass es da doch eine nicht unerhebliche Schnittmenge gibt. Ok, sicher nicht in seinem Kröpelverein, aber unter der Jägerschaft. Vielleicht sollten auch die ÖJV Leute ab und zu mal schießen gehen

 

Also, der ÖJV wird ja öfter mal als der "grün-affine" Jagdverband gesehen, weil es da von der Jagdpolitik her Übereinstimmungen gibt.

Tatsächlich ist es es so (ich kenne einige Fälle) wo ÖJV-Mitglieder auch Sportschützen sind, ARs auch auf dem Schießstand nutzen, sehr gerne und mit Spaß auch Scheiben lochen...

 

Der ÖJV-Vertreter, um den es hier geht, "pisst" also in der Tat nicht wenigen eigenen Mitgliedern ans Bein, nicht zuletzt mit seinem (ebenfalls in der Tat) strunzdummen ins-Spiel-bringen der Zentrallagerung.  

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Casper:

In Japan ist ja so ziemlich alles verboten und sogar für Luftdruckgewehre bestehen hohe Auflagen.

 

Gleichzeitig gibt es in Japan, auch aus offizieller Sicht, zu wenige Jäger, und man macht in den letzten Jahren regelrecht Werbung dafür, dass mehr Interessierte Jäger werden...

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb Bender:

Ich erinnere an Anders Breivik der ist extra Landwirt geworden um an das benötigte Amoniumnitrat zum Bombenbau zu kommen.

Der hat also sein gesamtes Leben auf den Anschlag ausgerichtet.

 

Ja, exakt das hat der Zeugen-Jehovas-Attentäter am Ende seines Lebens auch gemacht.

Gegen eine solche kranke/kriminelle Energie wird man nicht ankommen, die findet Mittel und Wege.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Na zur Not wird man eben President einer Atommacht und fängt einen Krieg an;-)

 

Beispiele aus der Geschichte gibt es ja genug dafür. Hitler, Stalin, Mussolini, Pol Pot, Saddam Hussein, Honecker...

 

Das waren alles Psychopathen, die es sogar geschafft haben, sich ein ganzes Land unterm Nagel zu reissen und ganze Völker in den Abgrund zu ziehen.

 

Funktioniert - wie man aktuell sieht - immer wieder.

Bearbeitet von JDHarris
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Casper:

Weil die deutsche und japanische Gesellschaft in Bezug auf Mentalität und Einstellung zu Waffen sehr ähnlich sind.

 

Vom germanischen Axtschwinger zum weichgespülten, Wok-Hipster

 

und aus Samurai und Ninja wurden Mangafreaks mit Tiermasken, die im Urlaub selbst im knietiefen Wasser ne Schwimmweste über UV-Kleidung tragen und sich vom Bademeister an die Hand nehmen lassen.

 

Stelle fest: Parallelen sind da, nur die Japaner sind uns ein paar Jahre vorraus. 

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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb karlyman:

Tatsächlich ist es es so (ich kenne einige Fälle) wo ÖJV-Mitglieder auch Sportschützen sind, ARs auch auf dem Schießstand nutzen, sehr gerne und mit Spaß auch Scheiben lochen...

 

Glaub ich gern. Ich schrieb ja, dass die Radikalität des ÖJV nicht allen bewusst ist.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sealord37:

 

Das ist der Grund warum @Enforcer66 explizit seinen Drilling genannt hat? Ich dachte schon, Nancy hätte irgendwie sowas wie "kriegswaffenähnlich, Pistolen

Frau Fasel ist Sozialistin mit engen Beziehungen zu Linksextremisten wie Antifa etc. Ich denke, die wünscht sich sehnlichst sowas wie ne DDR2.0. Und in der alten DDR gabs Schusswaffen nur für Jäger, und das in Form einer Flinte, die u.a. mit FLG's verwendet werden durften. Und das wars dann, so wähnte sich die Sozen-Republik sicher vor ihren Bürgern. Imho der Frau Fasel ihre Wunschvorstellung. Und da hätte dann selbst mein Drilling keinen Platz mehr, meine Sportwaffen sowieso nicht! 

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Elo:

Katja Triebel hat auf diesen t-online-Artikel aufmerksam gemacht:

 

Zitat:

Nach Amoklauf in Hamburg
Tödlicher Sparzwang hebelt Waffengesetz aus

...

 

https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100144532/amoktat-bei-zeugen-jehovas-in-hamburg-hebelt-behoerdenfehler-das-waffengesetz-aus-.html

Viel schlimmer finde ich in dem Artikel die Konditionierung der Leser was die denken sollen, denn in der Einleitung heißt das:

"Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas mehren sich die Forderungen nach einem schärferen Waffenrecht."

 

Wer fordert so etwas in der Bevölkerung? Wo und wie ist das belegt und nachgewiesen? In der letzten Umfrage, die hier verlinkt wurde, war man nicht für eine Verschärfung.

Entweder schwimmt hier also eine ideologische Wunschvorstellung des Autors mit oder er sagt das, um seine Leser in diesem Sinne zu konditionieren.

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Geschrieben

Welches ist denn die letzte Umfrage? Ich persönlich kenne aktuell 2 Umfragen zu dem Thema:

https://www.morgenpost.de/incoming/article237867273/Frage-des-Tages-1203.html

https://civey.com/umfragen/29961/sollte-die-bundesregierung-ihrer-meinung-nach-den-amoklauf-in-hamburg-zum-anlass-nehmen-um-das-waffenrecht-in-deutschland-zu-verscharfen?

Ehrlich gesagt bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher was die Bevölkerung will und wie man das belegen oder nachweisen soll...

Geschrieben
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Enforcer66:

Und in der alten DDR gabs Schusswaffen nur für Jäger, und das in Form einer Flinte, die u.a. mit FLG's verwendet werden durften. Und das wars dann

 

Aber nicht doch, selbstverständlich gab es in der DDR auch Drillinge und sogar Jäger, die welche hatten. Und nicht nur treue Genossen. Ganz selten soll es sogar Repetierer gegeben haben, aber da kenn ich keinen.  Natürlich hatte nicht jeder so ein edles Teil im Schrank. Ich kenne noch einige, die zu Zonenzeiten schon Jäger waren und auch damals ihre Jägerprüfung gemacht haben. War letztens mal wieder Thema in einer lustigen Runde. Interessant wirds, wenn wenn irgendwer auf die Idee kommt, die Munitionsverteilung wie damals zu gestalten. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte eigentlich nichts besonderes erwartet bzw. die Tendenz geht genau in die Richtung die ich erwartet hätte.

Was mich allerdings etwas wundert bzw. wo ich etwas anderes erwartet hätte das Hamburg eigentlich doch so wenig Auswirkungen auf das Ergebnis hat, hier hätte ich eigentlich eher noch mehr erwartet.

Die "Franktion Nein" hat 3,7% Prozent verloren, 1,1% sind zur "Fraktion Unentschieden" gewandert und 2,6% zur "Fraktion Ja". 

Meine Erwartung wäre eher das sowohl die "Fraktion Nein" als auch die "Fraktion Unentschieden" verliert und nur die "Fraktion Ja" gewinnt. 

In die Tatsache das aber auch Unentschieden zugenommen hat interpretiere ich jetzt rein das eben nicht nur die Hardliner dort abstimmen durch irgendwelche Verlinkungen aus den entsprechenden Foren und ähnlichem sondern das auch Lieschen Müller dort nicht einfach nur dem populistischen Geschrei der Medien folgen sondern auch hinterfragen und sich am Ende eben doch nicht ganz sicher ist ob die angebliche Lösung der Verbote etwas bringt. Wir dürfen natürlich nicht vergessen das diese Umfrage sehr häufig auch in Online Zeitungsartikeln auftaucht die hauptsächlich populistisch nach Verschärfungen rufen. Dafür ist die doch sehr moderate Wanderung doch echt erstaunlich.

 

Noch interessanter wird es wenn man die Details einschaltet. Bei den CDU Wählern hat sich nicht wirklich was geändert, Grüne und SPD haben mehr für Ja gestimmt, bis hierhin noch erwartbar. Aber bei der FDP haben auch deutlich mehr für Ja gestimmt, das hilft uns nicht wirklich wenn wir auf die Standhaftigkeit der FDP hoffen müssen! Allerdings ist Nein immer noch in der überzahl. Bei der AfD wiederum gab es einen deutlichen Zuwachs an Nein stimmen.

Bearbeitet von BlackFly
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Rohrzange:

Viel schlimmer finde ich in dem Artikel die Konditionierung der Leser was die denken sollen, denn in der Einleitung heißt das:

"Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas mehren sich die Forderungen nach einem schärferen Waffenrecht."

 

Wer fordert so etwas in der Bevölkerung? Wo und wie ist das belegt und nachgewiesen?

 

 

In der Tat, richtige Anmerkung.

 

Diese Forderungen kommen nach meinem Eindruck vorwiegend aus der Presse selbst. Diese ist, in der Anti-LWB-Auffassung offenbar der meisten Redakteure, wieder mal "Speerspitze der Fordernden"... Mehr noch als die Politik.

 

Verschwiemelte, verschwurbelte Formulierungen wie "...mehren sich Forderungen nach Verschärfung" oder "...kommt die Diskussion um Verschärfung wieder hoch"  sind durchaus verräterisch.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Casper:

Weil die deutsche und japanische Gesellschaft in Bezug auf Mentalität und Einstellung zu Waffen sehr ähnlich sind.

ääähhh, nein...

 

nur die japaner wurden nach dem krieg von den us of a "massiv umerzogen"!

ihnen wurde bis heute ja mehr oder weniger "untersagt" eine arme/militär zu besitzen, weshalb sie ja auch nur "selbstverteidigungskräfte" haben! aber auch das ändert sich gerade!

die amis wollten ja sogar den damaligen Tenno hinrichten lassen (Mc Arthur), haben sie dann zum glück (für die amis) nicht getan!

 

trotz dem restriktiven waffennverbot in japan geschehen doch relativ viele morde, nur eben nicht mit schusswaaffen sondern mit messern oder allem was man sonst noch in die finger bekommen kann!

 

und trotz diesem waffenverbot wurde der ehemalige ministerpräsident Abe San mit einer "selbstgebauten schusswaffe" ermordet! was dieser nur konnte, weil die leibwächter von Abe San nicht mal in erwägung gezogen hatten, das jemand sich ne schusswaffe baut um damit jemanden zu ermorden!!!

Bearbeitet von HangMan69
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb sealord37:

Aber nicht doch, selbstverständlich gab es in der DDR auch Drillinge und sogar Jäger, die welche hatten

Aber dann sicher nicht in Nancys Fantasiewelt. Wenn überhaupt Schusswaffen,  dann sollten diese wahrscheinlich so gestaltet sein, wie in den alten Amerikanischen Comics, deren Mündung so breit sind wie Grammophon Lautsprecher!! 🤓

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

die civey umfrage

 

Der VDB hat da mal nachgefragt, Stimmen werden wohl nur gezählt, wenn die von einem "verifizierten Civey-Account" abgegeben werden.

Die entsprechende Info finde ich auf die Schnelle nicht, aber in diesem Video wird es etwa ab Min. 2:20 erläutert:

 

 

Bearbeitet von Elo
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb grizzly45:

So denken ( teilweise ) Jäger, wobei der schon besonders einen an der Waffel hat…

 

ab 2.55 Nerven behalten 

 

 

https://youtu.be/i7BE3hGlsrU
 

So denken weite Teile der Bevölkerung und beileibe nicht nur die Links -Rot- Grün - Öko - Fraktion.

Unser Nachbar, ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

Das ist halt die andere Seite der Medaillie, die man genauso schlüssig vertreten kann, wie unsere.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 39 Minuten schrieb Bluemerle:

ein pensionierter Polizist, versteht nicht, warum Privatpersonen überhaupt Waffen besitzen müssen ?

 

Es muss ja niemand Waffen besitzen, die Frage ist, warum sollte man es nicht dürfen. Es muss ja auch niemand ein Fahrrad, eine Angel oder eine Gitarre besitzen.

 

Oder anders: warum muss denn ein Polizist bewaffnet sein? Sollte doch im besten und sichersten Deutschland aller Zeiten nicht mehr notwendig sein. Und für den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass ein Polizist mal eine Waffe braucht, kann er doch in der Zentrale anrufen, die geben dann eine Kanone aus der Waffenkammer aus und schicken jemand. Aber nicht ohne, dass dem Täter vorher ein Telefonpsychologe zum Vollquatschen angeboten wurde. Gewalt ist doch sowas von von gestern! Wer das nicht gewaltlos kann, ist einfach nur zu doof!

Bearbeitet von sealord37
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