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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Also ich würde mir die bestellen. Notruf mit kleiner Story, 2 Beamte liefern mir dann genug "Ware".

Ey, wenn schon kriminell und Mörder, dann bitte auch ohne "merkwürdige" Hemmungen den Mützenträgern gegenüber.

 

 

Bitte wenn denn dann richtig für die Blumen-Gesellschaft 2.0: Polizei, Militär und Grenzschutz UND Personenschutz mit entwaffnen. Nicht das die Geräte in die falschen Hände kommen!

 

Cheers

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Rohrzange:

Eine illegale Waffe auf dem Bahnhof dürfte mit Risiken verbunden sein, denn:

 

Risiken vielleicht, eine große Hürde ist es wohl nicht.

Wenn man Strafakten liesst ist man doch recht erstaunt, was in recht bürgerlichen Haushalten unter "Zufallsfunden" da regelmäßig auftaucht. Und diese Waffen sind häufig nicht nur "kriegswaffenähnlich"...

 

Und um sich im Internet zusammen zu suchen wie man das Ding benutzt und ein paar Testschüsse in irgendeinem Wald abzugeben, ist wohl ebenfalls kein Hexenwerk.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Rohrzange:

Wo soll er das machen, ohne dabei erwischt zu werden?

 

Was passiert denn wohl mit den Erwischenden???

 

Du hast Sorgen, solch skrupellose Typen nicht. 

 

Wo hast die RAF trainiert? Im Ausland so wie andere auch. Mit Luftplempen, Softair oder einfach mit gebautem Schalli im Keller.

 

Du denkst noch wie ein gesetzestreuer Bürger! Ehrenhaft, aber die vollkommen falsche Perspektive.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rwlturtle:

Januar 2013.

 

Und immernoch aktuell und richtig!!! 

 

Danke für den Link :victory::kiss2:

 

Geschrieben (bearbeitet)
19 minutes ago, Kanne81 said:

Wo hast die RAF trainiert? Im Ausland so wie andere auch. Mit Luftplempen, Softair oder einfach mit gebautem Schalli im Keller.

 

So richtig gut waren die aber auch nicht. Wenn ich an meinen Schießkünsten zweifle, dann denke ich daran, dass man beim Attentat auf Rohwedder von einer Beteiligung ausländischer Geheimdienste ausging, weil es jemandem gelungen war, auf 60 Meter aufgelegt ein Mannziel zu treffen. Und ich rege mich auf, wenn ich es nach einem Dauerlauf mit Ausrüstung über Hindernisse vermassle, auf 600 Meter mit einer kleineren Waffe als damals verwendet bei Puls 150 von einer rutschigen Dachkante aus auf 600 Meter mit dem ersten Schuss ein Mannziel zu erwischen -- das ist 1% der Fläche eines 60-Meter Ziels. Ballistische Berechnungen haben die Kameraden eher nicht angestellt. Würde eine Straftat begangen, bei der der Schütze nicht nur den Wind, sondern gar noch die aktuelle Luftdichte und die Corioliskraft abgeschätzt hat, dann würden sie vermutlich von einem Zusammenwirken von KGB und CIA ausgehen... Würden solche Straftaten überhaupt, egal wie selten, von Leuten begangen, die es können, dann würde man davon hören.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Der Faeserschen Dummheit ist echt nichts zu schade oder zu widerwärtig. 

 

Da rennt sie schnell hin und baut nun Druck auf die FDP auf, wo war sie denn beim Messerstecher bei der Bahn? 

 

Ich Kauf ihr nicht Mal mehr ab das es ihr Leid tut, würde mich nicht wundern wenn sie sich in ihrer perfiden Art sogar freut dass es ein Legalwaffenbesitzer ist. 

 

Nun ist wieder auf Tagesschau zu lesen alle halbautomatischen kurz und Langwaffen sollen verboten werden, MPU für neue WBK Inhaber, anonyme Denunziantenmeldestelle falls man Mal den Nachbarn beschäftigen will... 

 

Das volle Programm ohne Inhaltlichen Sinn...

 

 

Die  öffentlich Rechtlichen müssen im Moment davon ablenken, dass ihre Journailie Bestechungsgeld von der Regierung für eine wohlwollende Berichterstattung genommen hat.

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Geschrieben (bearbeitet)
4 hours ago, chris_3 said:

 

Risiken vielleicht, eine große Hürde ist es wohl nicht.

Wenn man Strafakten liesst ist man doch recht erstaunt, was in recht bürgerlichen Haushalten unter "Zufallsfunden" da regelmäßig auftaucht. Und diese Waffen sind häufig nicht nur "kriegswaffenähnlich"...

 

Und um sich im Internet zusammen zu suchen wie man das Ding benutzt und ein paar Testschüsse in irgendeinem Wald abzugeben, ist wohl ebenfalls kein Hexenwerk.

Man muss doch da aber auch mal ehrlich sein. Mit einer waffenrechtlichen Erlaubnis spaziert man ins „Kaufhaus“, kauft dann eine fabrikneue Pistole seiner wahl mit den Patronen seiner Wahl in der gewünschten menge. Dann schmeisst man alles ins Auto und fährt davon. Kommt man in eine Kontrolle, wedelt man mit dem grünen Lappen und fährt weiter.

 

Das ist doch eine ganz andere Qualität zur 70 Jahre alten, verrosteten tokarew, die man mit 20 schuss ostblock muni für viel kohle und risiko am bahnhof holt.

 

Ich glaube für amok täter aus der mitte der Gesellschaft, die alle zeit und geld der welt haben, ist das weniger attraktiv als für Personen die das Ding brauchen um „mal eben“ nen mord zu begehen und dann unter zu tauchen o.ä.


Es ist halt so wie es ist, Restrisiken lassen sich nie vermeiden. Insbesondere wenn diese „Energie“ aufgewendet wird.

 

Bearbeitet von schmok
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

 

Als Zeuge Jehovas hat man vermutlich eher weniger Kontakte im Bahnhofsviertel. 

 

Als Zeuge Jehovas nimmt man eigentlich auch keine Waffe in die Hand und erschießt Leute.

 

Der war Ex- Zeuge Jehovas...

Und - illegale Waffe hätte der sich eher via Darknet o.ä. besorgt, Geld hatte er wohl nicht wenig. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Ich Frage mich wie viel Hass jemand haben kann um über 1,5 Jahre hinweg sowas zu planen!

 Da wäre ich doch zum Bahnhof gefahren, hätte 20min später gehabt was ich brauche und fertig.

 

 

Zwei blaue Augen und Geldbörse auf Reisen?

Geschrieben

Hallo,

ich selbst bin (noch) kein Sportschütze, plane aber seit einigen Wochen mir dieses Hobby zuzulegen. Ich finde dieses Forum und die hier geführten Diskussionen zum Thema Waffenrecht sehr interessant und staune immer über das Fachwissen, das einige Leute hier im Forum haben. Auch die öffentliche Debatte verfolge ich mit großem Interesse und auch ein wenig Sorge.

Ich habe im Vergleich zu euch allen weder Erfahrung noch Fachwissen im Bereich von Waffen, habe mir jedoch einige Gedanken über dieses Thema gemacht und würde gerne wissen, wie ihr darüber denkt.

Meiner Meinung nach, sollte die Diskussion zu den drohenden Waffenrechtsverschärfungen ganz anders geführt werden. Den Täter nun nicht als Sportschützen bezeichnen zu wollen halte ich für falsch, da in meinen Augen auch Breitensportler (die vielleicht erst seit Kurzem ihre WBK haben) ebenfalls als Sportschützen angesehen werden sollten.

Mein Argument wäre das "normale Lebensrisiko", dem wir alle tagtäglich ausgesetzt sind.
Wie war das noch gleich bei Corona ? Fast 200 Tote pro Tag werden von unserer Gesellschaft als "normales Lebensrisiko" angesehen. Mit anderen Worten: Es interessiert niemanden.
Plus die ganzen anderen Tote durch Grippe, RSV etc., die nochmal oben drauf kommen + COVID-Geschädigte + Impfgeschädigte. All das ist laut Politik und gesellschaftlicher Mehrheitsmeinung "normales Lebensrisiko". Die Schusswaffentote durch LWB gehören anscheinend nicht zu diesem "normalen Lebensrisiko". Und da frage ich mich, warum eigentlich nicht ?

 

Das durchschnittliche Sterberisiko bei einer Influenzainfektion liegt meines Wissens nach bei 0,1 %. Dies mutet mir jeder Mensch zu, der mir ohne Maske begegnet (also quasi alle). 
Ich finde wenn wir ein solches Sterberisiko als "normal" betrachten, dann sollten wir auch das Sterberisiko von 0,000...x % (hat jemand hier genaue Zahlen?) durch eine Schusswaffe zu sterben als normal ansehen. Das hat nichts mit Empathielosigkeit gegenüber der Opfer, sondern einfach mit Fairness und Freiheit zu tun.

Ich hätte es begrüßenswert gefunden, wenn die FDP klipp und klar gesagt hätte: Ein Land das viel Schießsport betreibt muss eben auch Schusswaffentote durch LWB als "normales Lebensrisiko" ansehen.
Denn mit dem "normalen Lebensrisiko" hat die FDP ja auch bei Corona argumentiert. Warum tut man sich beim Thema Waffen so schwer ?
Das wäre doch mal eine klare Aussage gewesen, über die man eine gesellschaftliche Debatte hätte führen können. Mir wäre eine solche Debatte lieber, anstatt immer zu versuchen, die LWBs durch irgendwelche Statistiken als Engel darstellen zu wollen oder das Sportschützensein dem Täter abzusprechen.

 

Auch bei dem jetzigen Fall sollte man als Sportschütze zwar mit Würde und Anteilnahme dem Ganzen begegnen, aber auch gleichzeitig selbstbewusst öffentlich sagen dürfen, dass es sich hierbei eben um ein "normales Lebensrisiko" handelt, das unsere Gesellschaft zugunsten der Freiheit sowie einem Schießsport auf hohem Niveau in Kauf nimmt.


Danke an alle für die interessante Diskussion !

Geschrieben

Was mir auffällt; es wird mit keinem Wort erwähnt,in welchem Schützenverein

er seine Pflichtzeit und Legitimation zum Waffenbesitz erworben hat.

Ich gehe davon aus,wenn es ein traditioneller Schützenverein gewesen wär,

hätten sie den Namen schon längst genannt.

Könnte es sein, das es ein PSV....

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Bart0815:

Was da wohl kommt 🤔

 

 

vor 15 Minuten schrieb Axel Junghans:

 

Könnte es sein, das es ein PSV....

Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang.

Bearbeitet von chr
Geschrieben
6 minutes ago, Bettina Fischer said:

Was ich auffällig finde ist, dass er EINE Waffe hatte.

 

"Beware of the man with one gun – he may know how to use it."

     -- Jeff Cooper

 

Wenn auch die mögliche Folgerung in diesem Fall wohl glücklicherweise nicht zutraf.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Axel Junghans:

Was mir auffällt; es wird mit keinem Wort erwähnt,in welchem Schützenverein

er seine Pflichtzeit und Legitimation zum Waffenbesitz erworben hat.

Ich gehe davon aus,wenn es ein traditioneller Schützenverein gewesen wär,

Er hatte eine WBK und dafür bedarf es schon einer regulären Mitgliedschaft.

Wie ich heute in der Presse lese gab es auch schon einen anonymen Hinweis bezüglich der Auffälligkeiten.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Mick Jaeger:

Da wäre ich doch zum Bahnhof gefahren, hätte 20min später gehabt was ich brauche und fertig.

Da frage ich mich doch echt, wie das funktionieren soll?
An Großstadtbahnhöfen habe ich schon viele Junkies und Kleindealer gesehen. Aber noch keinen Waffenhändler.

Drogen hat man mir schon angeboten, Waffen nicht.

 

Mein ehemaliger Schulkollege arbeitet bei der Kripo und meint dazu:

Mal eben bei Bedarf eine Kanone kaufen zu wollen - Eher aussichtslos und wenn dann mit hohem Risiko verbunden

Was eher geht - Jahrelanger Kontakt in Militaria Kreisen oder man bewegt sich im einschlägigen kriminellen Milleu. Wirklich einfach ist das aber nicht.

Ostblock-Kontakte sind in jedem Fall hilfreich.

 

Ich vermute, dass wir es hier -mal wieder- mit einem Behördenversagen zu tun haben. Es gab eine wohl recht detaillierte Warnung und was wurde gemacht: Eine Aufbewahrungskontrolle. Toll. Öffentlich zugängliche Quellen wurden wohl nicht ausgewertet.

Anonsten werden zB bei Reichsbürgern auf Verdacht die Erlaubnisse widerrufen und Sofortvollzug angeordnet.

 

 

Im Übrigen bin ich geneigt dem alten Zyniker Danisch in weiten Bereichen zuzustimmen.

 

 

frogger

 

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Geschrieben

Eine anonyme Warnung/Meldung ? Mal ganz ehrlich, das ist doch wohl ein Witz.

 

Mal Gedanken machen wer diese Meldung aus welchen Motiven gemacht hat. Und dann mal Gedanken machen warum der Typ bei seiner ehemaligen Kirchengemeinde aufgetaucht ist. Dann mal Gedanken darüber machen was das für eine Gemeinde war. 

Ich will gar nicht wissen was da noch so alles gelaufen ist.

Geschrieben

Manche können sich auch die Schuhe nicht selber zu machen... 

 

Ja, die haben Pech. Aber auf ganzer Strecke im Leben. Evtl aber auch das Glück es selbst gar nicht zu merken.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Bettina Fischer:

Was ich auffällig finde ist, dass er EINE Waffe hatte.

Mel ehrlich, wer als Sportschütze hat hier von uns nur EINE Waffe?

 

 

Die kurze "Sportschützen"zeit bis zur Tat... Die eine Waffe, die (mit einigermaßen vielen Mags) "ausreicht"... 

Ich denke, es ist nicht zu heftig spekuliert, in dem Fall von ganz gezielter Tatvorbereitung zu sprechen. 

 

Wie schon öfter hier geschrieben wurde - das wird man, ausgenommen ein Totalverbot (wobei immer noch die Illegalen bleiben) und bei entsprechendem Tatvorsatz, nie ganz verhindern können.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frosch:

Mal eben bei Bedarf eine Kanone kaufen zu wollen - Eher aussichtslos und wenn dann mit hohem Risiko verbunden

 

Erinnert sich noch jemand an den Fall, wo der verwirrte Opa die Makarov einfach für ein paar EUR im darknet bestellt hat?

Sicher ist das mit Risiken verbunden, aber wirklich aufhalten wird das niemanden, der zu so einer drastischen Tat bereit ist. Da sind sich so ziemlich alle Experten einig.

 

Selbst ein Totalverbot würde es nur erschweren, aber sicher nicht verhindern. Es sind nur willkommene Gelegenheiten, eine aus ideologischen Gründen geplante Verbotsagenda durchzudrücken.

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