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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben

Mehr Waffenverbote , oder sogar ganze Waffenverbotszonen hätten diese tragische Tat garantiert verhindern können... Besser noch Mord Verbote!!!

 

 

Diese Politclowns sind schäbige Parasiten ohne Interesse an der echten Sicherheit der Bevölkerung - es zählt nur die Sicherheit der Mächtigen und die Sicherung der Macht.

 

 

Staatssicherheit 2.0 is coming soon...

 

FailedState auch bald bei dir vor der Haustür...

 

Geschrieben

Wichtig ist eins zu wissen:

 

Wenn die Politik jetzt wieder Waffenverbote fordert, reagiert sie auf diese erschütternde unfassbare Tat blablabla

 

Wenn die AfD nach Messertoten Konsequenzen oder die CDU nach Randalen Vornamen fordert, stigmatisieren abscheuliche Rechte arme unschuldige Minderheiten und stellen sie unter Generalverdacht, indem sie unschuldige Opfer zur Verbreitung ihres gesellschaftlichen Gifts instrumentalisieren.

Geschrieben

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/hamburg-neue-infos-von-der-pressekonferenz-zur-gewalttat-bei-den-zeugen-jehovas-in-alsterdorf-a-cfcc4c19-7d0e-4016-8291-3060f6cc7596

 

Quote

F. war den Ermittlern zufolge legal in Besitz der Tatwaffe. Die Polizei gab an, seine Waffenlizenz habe der Täter erst im Dezember letzten Jahres als Sportschütze erworben. Am Tatort habe er insgesamt neun Magazine à 15 Schuss abgefeuert. Den Ermittlern zufolge gibt es keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund der Tat.

 

Polizeipräsident Martin Meyer zufolge gab es einen anonymen Hinweis darauf, dass der 35-Jährige dafür aufgrund einer nicht diagnostizierten psychischen Erkrankung möglicherweise nicht geeignet sei. Standardmäßig sei eine Kontrolle bei F. vorgenommen worden – in diesem Fall eine unangekündigte. F. habe sich kooperativ gezeigt. Aufgrund der Ergebnisse der Kontrolle habe es nach damaligem Stand keinen Anlass für weitere Maßnahmen gegeben. Mit Blick auf die Tat könne diese Kontrolle nicht ausreichend sein, in Hinblick auf die Rechtslage sei sie es aber gewesen, sagte Meyer. Man werde sich kritisch damit befassen.

 

Eine Aufbewahrungskontrolle ist wohl nicht geeignet eine psychische Erkrankung zu diagnostizieren ...

Geschrieben

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/anonymer-hinweis-waffenkontrolle-angriff-zeugen-jehovas-hamburg

 

Quote

Nach dem Angriff auf eine Gemeinde der Zeugen Jehovas im Norden Hamburgs haben die Ermittler Details zum mutmaßlichen Schützen bekannt gegeben. Es handle sich um den 35-jährigen Philipp F., der legal eine Waffe besessen habe, eine halbautomatische Pistole, sagte Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer.

 

Meyer zufolge seien Ermittler der Waffenbehörde in den vergangenen Wochen einem anonymen Hinweis nachgegangen, wonach Philipp F. "an einer psychischen Erkrankung leiden könnte". Daraufhin habe es eine Waffenkontrolle gegeben. Der Hinweisgeber habe den Behörden mitgeteilt, dass sich Philipp F. "schlicht nicht in ärztliche Behandlung geben würde". Er habe die Beamten gebeten, den Waffenbesitz zu überprüfen und dabei keinerlei Informationen über das Hinweisschreiben zu geben, sondern es wie eine Routinekontrolle aussehen zu lassen, sagte Meyer. Standardmäßig erfolge nach einem anonymem Hinweis immer eine Kontrolle.


Am 7. Februar hätten deshalb zwei Beamte der Waffenbehörde unangekündigt Philipp F. einen Besuch abgestattet, sagte der Polizeipräsident. Es habe "keinerlei Beanstandungen" gegeben. Waffe und Munition seinen in einem ordnungsgemäßen Zustand gewesen. Lediglich eine einzelne Patrone habe "auf dem Tresor gestanden" und sei nicht eingeschlossen gewesen. Daraufhin sei eine "mündliche Verwarnung" erfolgt. Philipp F. habe sich entschuldigt und die Patrone verschlossen. Eine psychologische Überprüfung des Mannes habe nicht veranlasst werden können, weil ein anonymes Hinweisschreiben dafür keine Grundlage gebe. 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb lemmi:

somit war alles für die Katz

 

vor einer Stunde schrieb Enforcer66:

Ich sehe ziemlich schwarz

 

 

vor 40 Minuten schrieb Ray Tassoni:

Das dürfte es für GK  gewesen sein.

 

vor 36 Minuten schrieb Bart0815:

Das war es für unseren Sport. 

 

Ja. Ihr solltet unbedingt noch heute ins Wasser gehen... 

Macht ja eh keinen Sinn mehr... 

Und paar Pessimisten weniger sind auch gut fürs sozialsystem... 

 

 

 

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Mittelalter:

Ja. Ihr solltet unbedingt noch heute ins Wasser gehen... 

Macht ja eh keinen Sinn mehr... 

Und paar Pessimisten weniger sind auch gut fürs sozialsystem...

 

Ohne Scheiß – das wehleidige Geseier ist schwer zu ertragen. Schreibt stattdessen lieber fleißig weiter Briefe, macht Öffentlichkeitsarbeit, tut irgendwas; aber bitte keine mehrwertfreie Resignation hier reinrotzen. Schankedön!

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Mittelalter:

Und paar Pessimisten weniger sind auch gut fürs sozialsystem..

Das was uns LWB's jetzt bevorsteht, lässt sich leider nicht mit "Pessimismus" umschreiben! Lass uns in 6 Monaten zurückblicken und die Trümmer aufsammeln. Ins Wasser gehe ich deshalb allerdings nicht, das Leben hat so viel mehr zu bieten, als das was mir so ein Weib wegnehmen kann! 😁

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb lemmi:

Dass was nicht passieren durfte ist leider passiert, somit war alles für die Katz

 

Wir können aber als LWB nicht "gesund" weiterleben, wenn wir uns bei jedem Waffenmissbrauch im LWB-Bereich (oder der schlimmen Aussicht auf die reine Möglichkeit) derart in die Hosen machen. 

Es wird weiterhin, wenn auch in relativ geringem Umfang, Waffenmissbrauch geben. 

Ich meine, es war F. Gepperth, der mal zutreffender Weise gesagt hat, mit so einem (geringen) Restrisiko müsse eine freiheitliche Gesellschaft leben, ohne alles zu verbieten. 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Mittelalter:

 

Ja. Ihr solltet unbedingt noch heute ins Wasser gehen... 

Macht ja eh keinen Sinn mehr... 

Und paar Pessimisten weniger sind auch gut fürs sozialsystem... 

 

 

Ich denke, diejenigen, die nun tiefstschwarz sehen, müssen gar nicht "ins Wasser gehen"... 

Um sich zu beruhigen und für die Zukunft die unerträgliche Verlust-Angst zu nehmen, können sie stattdessen auch einfach alles abgeben. Das kann befreiende Wirkung haben. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb karlyman:

 

Wir können aber als LWB nicht "gesund" weiterleben, wenn wir uns bei jedem Waffenmissbrauch im LWB-Bereich (oder der schlimmen Aussicht auf die reine Möglichkeit) derart in die Hosen machen. 

Es wird weiterhin, wenn auch in relativ geringem Umfang, Waffenmissbrauch geben. 

Ich meine, es war F. Gepperth, der mal zutreffender Weise gesagt hat, mit so einem (geringen) Restrisiko müsse eine freiheitliche Gesellschaft leben, ohne alles zu verbieten. 

Ich bin ja ganz bei Dir! Ich mache mir auch deswegen nicht in die Hose wenn der Abgabetermin naht. Du musst nur Frau Faeser und den ganzen Rest überzeugen.

Geschrieben

Aus gegebenem Anlass hoffe ich dass Frau Faeser das hamburger Behördenversagen nicht missbraucht. Im Januar hat die Waffenbehörde einen anonymen Hinweis bekommen, wonach Philipp F. psychisch krank sei und einen Hass auf Religionsgesellschaften, insbesondere die Zeugen Jehovas habe. Daraufhin hätte gemäß § 45 Abs. 2 WaffG eine Widerruf der waffenrechtlichen Erlaubnis geprüft werden müssen. Dabei hätte die Waffenbehörde die Möglichkeit gehabt ein psychisches Gutachten gemäß § 6 Abs. 2 WaffG einzuholen.  

Bereits nach der Messerattacke von Brokstedt ist ja der Verdacht da, dass die hamburger Behörden es mit der Prüfung psychischer Auffälligkeiten nicht so haben. 

 

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/anonymer-hinweis-waffenkontrolle-angriff-zeugen-jehovas-hamburg

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Sachkundiger:

Aus gegebenem Anlass hoffe ich dass Frau Faeser das hamburger Behördenversagen nicht missbraucht. Im Januar hat die Waffenbehörde einen anonymen Hinweis bekommen, wonach Philipp F. psychisch krank sei und einen Hass auf Religionsgesellschaften, insbesondere die Zeugen Jehovas habe. Daraufhin hätte gemäß § 45 Abs. 2 WaffG eine Widerruf der waffenrechtlichen Erlaubnis geprüft werden müssen. Dabei hätte die Waffenbehörde die Möglichkeit gehabt ein psychisches Gutachten gemäß § 6 Abs. 2 WaffG einzuholen.  

Bereits nach der Messerattacke von Brokstedt ist ja der Verdacht da, dass die hamburger Behörden es mit der Prüfung psychischer Auffälligkeiten nicht so haben. 

 

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-03/anonymer-hinweis-waffenkontrolle-angriff-zeugen-jehovas-hamburg

Also wenn Dich jemand anonym meldet wärst Du einverstanden Dich, auf Deine Kosten selbstverständlich, von einem Gutachter nackig zu machen? Und in 7 Monaten dann wieder…
 

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Giraffe:

Eine Aufbewahrungskontrolle ist wohl nicht geeignet eine psychische Erkrankung zu diagnostizieren ...

Selbst ein Psychotest ist nicht geeignet, sicher eine psychische Erkrankung zu diagnostizieren. Das setzt nämlich voraus, dass der potenzielle Täter mitwirkt und dem Tester nichts vorgaukelt. Wenn jemand mit krimineller Absicht wie Philipp "Masterconsultant" Fusz eine Waffe für einen Amoklauf haben will, wird er kaum reinen Wein einschänken. Außerdem bliebe ihm immer noch die Möglichkeit eine illegale Waffe zu beschaffen, sollte ihm der legale Weg versperrt sein. Man darf nämlich nicht vergessen: Bereits der von ihm begangene mehrfache Mord ist mit der Höchststrafe bedroht, da wird er sich einen feuchten Kehricht darum kümmern, wenn eine Anklage wegen illegalem Waffenbesitz hinzukommt. Außerdem ist dem Volli***** das zwischenzeitlich ziemlich wurscht was ihm strafrechtlich geblüht hätte, da er sich demnächst die Radieschen von unten anschauen will.

 

Merke: Einen Straftäter schrecken Strafandrohung nicht ab. Verbote hindern ihn nicht daran, seine Tat zu verwirklichen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Argumentation des BMI wird ganz einfach und "schlüssig" sein:

 

"Wenn die umfangreichen Überprüfungen und das richtige und angemessene Vorgehen der Hamburger Polizei bei der Überprüfung des Täters die Tat inkl. der Tötung eines Ungeborenen nicht verhindern konnten, dann ist es sinnlos diese Überprüfungen noch auszuweiten oder zu vertiefen. Dann hilft nur das komplette Verbot von halbautomatischen Großkaliber Pistolen und Gewehren wie in UK oder Kanada, damit Taten wie diese dauerhaft verhindert werden."

 

Read my lips.

Bearbeitet von Hinnerk2005
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Hinnerk2005:

Dann hilft nur das komplette Verbot von halbautomatischen Großkaliber Pistolen und Gewehren wie in UK oder Kanada, damit Taten wie diese dauerhaft verhindert werden."

In UK sind Gk Pistolen bis heute nicht verboten.

Die müssen in Wales,England und Schottland nur den Standard eines Gewehres erfüllen.

Siehe Video👇

 

 

Auf den Kanalinseln,Isle of Man und Nordirland sind sogar normale Pistolen und Revolver ohne Umbau erlaubt.

In Nordirland darf man mit Zusatzlizens sogar verdeckt führen.

 

Vorderschaftrepetierflinten hast du mit Shotgun Lizens nach Eintritt in Gun Club oder Jagdclub nach 6 Wochen im Schrank.

 

Springt mal nicht zu sehr auf diesen ganzen populistischen Bullshit auf den jetzt wieder irgendwelche Spinner in den sozialen Medien verbreiten. 

Bearbeitet von Spanplatte
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Geschrieben (bearbeitet)

Bis dann ein paar Tage später die Hamburger Drogenclans mal wieder mit Maschinenwaffen rumballern. Faesers Betroffenheitsbezeugung zum letzten Fall vor wenigen Wochen (Randnotiz in der Presse) muß ich wohl übersehen haben.

 

edit: Ich beziehe mich damit auf den kürzlichen Beitrag

Zitat

 

Die Argumentation des BMI wird ganz einfach und "schlüssig" sein:

"Wenn die umfangreichen Überprüfungen und das richtige und angemessene Vorgehen der Hamburger Polizei bei der Überprüfung des Täters die Tat inkl. der Tötung eines Ungeborenen nicht verhindern konnten, dann ist es sinnlos diese Überprüfungen noch auszuweiten oder zu vertiefen. Dann hilft nur das komplette Verbot von halbautomatischen Großkaliber Pistolen und Gewehren wie in UK oder Kanada, damit Taten wie diese dauerhaft verhindert werden."

 

 

Bearbeitet von lrn

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