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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Elo:

Für ihn aber sei die derzeitige Lage nur gesamtgesellschaftlich lösbar. „Mit schärferen Gesetzen, härteren Strafen und mehr Sozialarbeit, um die Kids von der Straße zu holen.“

Genau so.

 

Die geforderten Messerverbote sind zum scheitern verurteilt, siehe England.

Noch schlimmer: man wiegt sich/das Volk in falscher Sicherheit, statt sinnvolle Maßnahmen einzuleiten.

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb rwlturtle:

GU2WCubXoAAiRnm?format=jpg&name=small

 

Ob BILD da bei sich schon mal angefangen hat.  :diablo:

  • kein geschittenes Obst und Gemüse mehr im Büro
  • keine Scheren mehr zum Öffnen von Kartons mit Druckerpapier
  • ...

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb rwlturtle:

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Was versteht die eigentlich unter "öffentlichem Raum"?

Alles ausserhalb eigenem Grundstück...?

Legt man das restriktiv aus, dürfte man nicht mal mehr beim Wandern o.ä. ein Klappmesser dabei haben...

 

Was für ein hysterischer Irrsinn.

 

  • Gefällt mir 5
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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Pikolomini:

Zum xten Mal: Der " Staat " sind die Bürger.

 

Das ist eben nicht die Wahrheit, es ist offensichtlich falsch. 

 

Der Staat ist immer der Machthaber. Derjenige, der die Regeln aufstellen kann, nach denen alle anderen zu leben haben. Es ist der Peitschenschwinger auf der Plantage. Dass ihr, in diesem Fall über demokratische Prozesse, daran beteiligt werden zu bestimmen wer es mit der Peitsche bekommt, macht euch nicht zu In- oder Teilhabern des Staates. Ihr seid ihm nach wie vor ausgeliefert, nur geht die Peitsche erst einmal nicht auf euch nieder. Die Bürger sind nicht besser als die Sklaven. So lange sie sich brav ausbeuten lassen, so lange sie brav die Meinung des Peitschenschwingers vertreten, so lange sie sich nicht aufrührerisch verhalten, so lange kann man der Illusion durchaus anhängen, man sei Teil des Plantagensystems und könne Einfluss auf den Peitschenschwinger ausüben. 

 

Grundrechte oder Freiheit zeigen sich aber immer erst in Opposition zum Peitschenschwinger. Bei euch sollte spätestens nach Corona jeder gelernt haben, dass ihr nicht der Staat seid, sobald ihr Kritik äußert. 

 

Und klar, die älteren Semester kommen alle aus einer Zeit, da konnte man dem Peitschenschwinger sogar noch offen sagen, dass er ein beklopptes Schwein ist und sich mitunter sogar noch einen Peitschenschwinger wählen, der offen die eigenen Ansichten vertrat und es anderen Sklaven härter geben wollte, als der eigenen Gruppe, aber diese Zeiten sind längst vorbei. Es ist eben nicht mehr die gute alte Plantage, auf welcher der Peitschenschwinger auch mal fünfe gerade sein ließ, sondern die moderne, produktiv durchorganisierte und jede Abweichung strikt bestrafende Maschine, die auf jeden Anflug des Dissidententums sofort harsch reagiert. Das heißt im Übrigen auch nicht, dass die gute alte Plantage anders war, im Gegenteil. Schon damals beging diese Grundrechtsverletzungen in unvorstellbaren Ausmaß, ihr habt halt nur entschieden diese zu vergessen und im Vergleich zu heute waren diese tatsächlich lächerlich. 

 

Zitat

Diese geben sich Regeln des Zusammenlebens, welche in unterschiedlichen Gebieten auch unterschiedlich sein können.

 

Ihr macht diese Regeln nicht. Ihr könnt auch niemanden wählen, der Regeln in eurem Sinne macht. Selbst die Grundregeln, welche man mal in eurer Grundgesetz schrieb, sind nichts wert. Auch das solltet ihr während Corona gelernt haben. Ihr merkt auch immer noch nicht, dass ihr euch nicht wegen dem Staat einander gegenüber in Wohlverhalten übt. Es ist nicht der Staat, der aus euch gute Nachbarn macht. Diese Regeln des Zusammenlebens gibt es immer auch ohne ihn. Er stellt sich da nur immer im Nachgang hin und meint dann diese Regeln verewigen und allen gegenüber einfordern zu wollen. Als Beispiel sei hier die gepriesene Gleichbehandlung der Deutschen untereinander gemeint. 

 

Ursprünglich konntet ihr nämlich Menschen behandeln wie ihr wolltet. Ihr konntet offen jemandem die Wohnung verweigern, der Ausländer oder schwarzer Hautfarbe war. Ihr konntet offen anderen Menschen Dienstleistungen und Waren vorenthalten, wenn ihr mit deren Religion oder Herkunft nicht einverstanden wart. Ihr konntet jeden von Teilhabe ausschließen, wie es euch beliebte, es gab keine Pflicht zur Gleichbehandlung. Dennoch wart ihr untereinander nicht so. Dann kam der Staat und meinte er müsse dafür Sorge tragen, dass jeder Mensch - damals zu 99% Deutsche - zumindest einen Anspruch darauf haben sollte, normal durch jeden Deutschen behandelt zu werden. Sowas würdest du wahrscheinlich sofort als zivilisatorischen Vorsprung feiern, endlich die Pflicht alle gleich zu behandeln. 

 

Spul 50 Jahre vor und plötzlich wimmelt es in deinem Land von Personen, denen du die Wohnung nicht vermieten willst, die du ihnen aber zwingend vermieten musst. Personen die du mit dem falschen Geschlecht ansprechen musst, Personen, die du in deinem Cafe bedienen, in deine Umkleideräume, in dem von dir finanzierten Einrichtungen betreuen musst. Du bist nun ewig gezwungen, weil man dir die Gleichbehandlung zur Pflicht machte und diese mit der Peitsche durchsetzte. Natürlich versuchst du dich dem weiter zu entziehen, hast aber gleichzeitig die Pflicht, für all die anderen auch zu zahlen. Jetzt erst zeigt sich, warum es so schlecht war, dich zu dieser Gleichbehandlung zu zwingen, die du den eigenen Leuten aus freien Stücken zukommen liest. 

 

Das ist das Kernproblem staatlicher Regulierung. Es ist immer gut gemeint und macht zu irgendeinem Zeitpunkt auf den ersten Blick Sinn, aber es ist immer schlecht, ausnahmslos immer, sobald die Umstände sich ändern. Denn würden Migranten nach Deutschland kommen, wenn der Staat euer Geld eben nicht zur Vollversorgung dieser ausgibt? Wahrscheinlich nicht. Aber kannst du den Peitschenschwinger daran hindern? Irgendwie auch nicht. Also bleibt alles schlecht, nur glaubst du irgendwie immer noch, dass das nichts mit den Regeln zu tun hat, die vor Jahrzehnten aufgestellt wurden. Würdest du dir aber aussuchen können, wie du mit deinem Geld anderen Menschen gegenüber umgehst, würdest du diese Menschen alimentieren? Natürlich nicht. Du würdest Fehlverhalten nicht fördern.

 

Das Recht, bzw. die Freiheit andere Menschen ohne Begründung ungleich zu behandeln, ist eine der elementarsten Freiheiten über die ein Mensch verfügen kann. Aus dieser Freiheit ergibt sich alles Gute im Zusammenleben. Wenn du jemanden gut behandelst ohne die Pflicht dazu zu haben, handelst du wahrlich edel. Wenn du ihn aber gut behandeln musst, obwohl er schlechtes Verhalten zeigt, dann förderst du nur deinen Ruin. Glaub mir, auch hier in den US machen wir das alles völlig falsch. Wir müssen in der Lage sein Menschen unsere Dienstleistungen, Teilhabe und Hilfe zu verweigern, als Bürger aus jedem noch so nichtigen Grund. Nur gibt es das hier auch nicht. Auch wir zwingen einander uns staatlichen Vorgaben entsprechend zu verhalten und fördern so alles schlechte Verhalten in unserem Zusammenleben. 

 

Zitat

Was in den USA vor 100 Jahren richtig und nötig war, ist im heutigen Deutschland noch lange nicht richtig.

Welche Folgen die Sichtweise der US Amerikaner hat, läßt sich doch sehen. Das US Waffenrecht ist der Grund für jährlich tausende vermeidbare Tote.

Das läßt sich einfach nicht wegdiskutieren.

 

Das ist einfach falsch. Es ist nicht unser Waffenrecht, welches zu Toten führt. Diese Menschen würden auch sterben, wenn wir ein anderes Waffenrecht hätten. Warum laufen bei uns immer mehr Täter mit Autoswitches an ihren Glocks rum? Weil die noch nicht verboten sind? Warum verkaufen Geschäfte den Tätern immer noch Waffen, obwohl es Backgroundchecks gibt? Das Gesetz macht nichts. Es hat nie auch nur einen Mord verhindert. Es ist genau so lächerlich wie eure Messer- und Waffengesetzgebung. 

 

Auch hier gilt: Alles freigeben. Lasst die Menschen machen. Du wirst sehen, die ersten Waffenhändler, die keine Waffen mehr an schwarze Teenager verkaufen, werden schwarze Waffenhändler sein aus der Hood sein. Aber stell dich mal hin und verweigere einem schwarzen in den USA den Kauf einer Waffe. Der Staat zwingt dich, siehe oben, zur Gleichbehandlung. Da magst du wissen was kommt, aber du bist trotzdem gezwungen dieses Verhalten zu fördern. Nimm auch den Leuten die Illusion, dass Straftaten mit Waffen sich dadurch verhindern lassen, dass es Verbote gibt. Wieg die Opfer nicht immer in falscher Sicherheit, sondern mach ihnen klar, dass die beste Verteidigung gegen Mord und Totschlag nicht Gesetze, sondern nur eigenverantwortliches Handeln sind. Der Staat kann nur immer kommen um Rache zu nehmen, wegzusperren, Blut aufzuwischen. Klar vermittelt er dieses Bild nur ungern. Man will schließlich gewählt werden und verspricht den starken, harten Staat, obwohl das Quatsch ist. Alles was man tut ist sich dann mit Verve auf die gesetzestreuen Bürger und deren Rechte zu stürzen und diese zu beschneiden. 

 

Statt also aufzuhören sinnlos zu regulieren, einfach das Spiel laufen, die Menschen frei leben lassen. Diese Probleme, die in manchen Vierteln so prävalent sind, lösen sich alle von alleine. Man muss den Menschen nur die Möglichkeit geben, die Zustände auch soweit zu verschlimmern, dass all jene gehen, die nicht länger an diesen Zuständen partizipieren wollen. 

 

Zitat

Unser Waffenrecht hier folgt den Vorstellungen, welche in der Gesellschaft hier vorhanden sind.

 

Euer Waffenrecht spiegelt einfach nur den Sozialismus wieder, der in eurer Gesellschaft seit eurer Gründung durch den Staat gepusht wird. Ein Großteil eurer Bevölkerung will nicht, dass ihr Grundrechte habt und stimmt in dieser Ansicht mit dem Peitschenschwinger überein, also sorgt der dafür, dass ihr keine Grundrechte habt. Damit das mit den Waffen klappt greift er in euer Eigentumsrecht, die Unverletzlichkeit eurer Wohnung, in euer Recht auf Selbstverteidigung, in die freie Entfaltung eurer Persönlichkeit, in die freie Wahl der Hobby- und Sportausübung, in die Berufsfreiheit, einfach in unzählige Bereiche eures Lebens ein. 

 

All diese Rechte und Freiheiten wischt er beiseite, weil die anderen Sklaven dem bewaffneten Sklaven genau so wenig trauen wie der Peitschenschwinger. Diese Eingriffe bringt er dann auch wieder irgendwo anders an, dann aber gegen die ihn eben noch unterstützenden Sklaven gerichtet. Das ist es doch, was euch zu so einer ekelerregend sozialistischen Masse macht, ihr hasst die Rechte anderer und gewährt tiefste Eingriffe in diese und damit auch immer eure eigenen, weil ihr im Kern widerliche Sozialisten seid. Natürlich, ihr wollt ja die Verhältnismäßigkeit gewahrt sehen, redet von Maß und Mitte, von Schutz der Grundrechte und welchem Quatsch auch immer um euch die Eingriffe in eure elementarsten Freiheiten schön zu reden, aber letztendlich legt ihr mit jeder Gestattung solcher Eingriffe die Grundlage für die morgigen Regime. Es geht dann eben so weit, dass der Staat euch die Heizung vorschreibt, die ihr nur noch in euren eigenen vier Wänden verbauen dürft. Noch dazu schickt er regelmäßig jemanden, der in eure Wohnung eindringen darf um das zu kontrollieren. Eben wie bei eurem Waffenrecht, alles geboren natürlich aus Fürsorge, alles gemacht mit Augenmaß blablabla. 

 

Was meinst du denn, warum es teile und herrsche heißt. Der Peitschenschwinger tut immer so, als ob er sich mal für die Gruppe und dann mal wieder für die Gruppe einsetzt. Wichtig ist, dass jede Gruppe sich immer an den Peitschenschwinger wendet, um der jeweils anderen eins auszuwischen. Dass niemand, auch der Peitschenschwinger jemandem eins auswischen könnte, wenn alle stabile und absolute Grundrechte hätten, das fällt niemandem auf. Der Peitschenschwinger treibt stattdessen Männer gegen Frauen, Migranten gegen Deutsche, Geimpfte gegen Ungeimpfte und tut immer so, als sei er an nichts schuld, während er verspricht all diese durch ihn verursachten Missstände zu beheben, wenn man ihm bei der nächsten Wahl nur noch mehr Macht, noch mehr Eingriffsmöglichkeiten, noch mehr Beschränkungen eurer Freiheit ausstattet. 

 

Zitat

Zudem geht für mich durch ein Messerverbot die Welt nicht unter, ich halte die Art, wie diese Diskussion hier heführt wird, nur noch für ausgeufert.

Kein Politiker will das Schweizer Taschenmesser in der Tache eines Bürger verbieten, das ist einfach Unsinn, auch wenn er weiter hier verbreitet wird.

Stellt euch z.B. einen Waldarbeiter o.Ä. vor, der seine Brotzeit einnimmt, natürlich hat der ein Messer und gebraucht und behält das auch.

Ein Springmesser, oder Klappmesser in der Bahn, ist eine völlig andere Sache.

Was sich hier durch diese Diskussionen zeigt, sind keine wirklichen Diskussionen um die Sache, sondern das sind Scheingefächte, welche eine Unzufriedenheit mit der Situation der User hier allgemein abbildet.

Wer nicht ohne Messer in der Tasche leben kann, oder will, sollte einfach mal seine eigene Person reflektieren. Vielleicht fehlt ihm ja, ausser einem ( Klapp ) Messer in der Tasche, sonst noch Wesentliches

für welches ein großes Messer nur der Ersatz ist !

 

Dies ist aber eine Grundsatzdiskussion. Es gibt sie, weil die Grundsätze schon vor längster Zeit verletzt wurden. 

 

Eigentum war mal absolut. Es gab Zeiten, da hattest du dir eine Waffe gekauft und das war deine. Die gehörte dir, der war unreguliert, nicht registriert und trotzdem gab es keine täglichen Massenmorde. Das gleiche galt für Messer. Dann wurde in die Eigentumsrechte eingegriffen. Sicher auch harmlos, mit Altbesitzregelung, Erbenprivileg, etc. Dann wurden irgendwann die Maße arbiträr verändert, die noch erlaubt waren. Statt irgendeiner Länge mussten es dann mindestens 16" sein. Irgendwann sollte dann auch das Aussehen reguliert werden, denn wer will sowas schon sehen? Dann waren 16" auch nicht mehr okay, Anschein doof, Schulterstütze auch, aber nur in den und den Fällen, Schalldämpfer doof, weil Hollywood, das ganze Spiel eben. 

 

Das ist bei der Klingenlänge das gleiche. Warum 6"? Warum nicht 5.29384"? Niemand kann dir sagen, wie genau ein Eingriff in deine Eigentumsrechte, der nie (weil Grundrecht) hätte stattfinden dürfen und dessen alle vorangegangenen Eingriffe nichts an der Kriminalität geändert haben, nun plötzlich geeignet sein soll, das alles zu ändern. Deshalb sage ich ja auch, dass es unsinnig ist einfach auf dem Status Quo zu beharren. Der ist bereits unbegründbar. Ihr habt kein gutes Argument für das Verbot von Butterfly, Spring, Drop oder anderen Messern in egal welcher Klingenlänge, seid nun aber in der Situation bereits diese völlig sinnlose Rechtssituation gegen noch schwachsinnigere Regeln zu verteidigen. 

 

Eigentum ist absolut. Der Staat hat da nichts reinzuinterpretieren oder sich irgendwelchen Quatsch auszudenken. Es ist der völlig falsche Weg menschliches Handeln zu beeinflussen. 

 

Genau aus diesem Grund sind Prinzipien so wichtig. Es darf nie eine Ausnahme geben, weil diese die Tür für völlige Willkür öffnet. Dieses Denken hat sich auch bei dir verfangen. Brotmesser oder Schweizer Taschenmesser erlaubt, das will der Peitschenschwinger nicht verbieten, den Rest braucht man ja auch nicht wirklich und je suis Peitschenschwinger. Völlig falscher Ansatz. Stattdessen sollte es heißen, dass der Peitschenschwinger noch nie irgendein Eigentum der Sklaven hätte regulieren sollen, weil es schlicht ein Grundrecht ist und den Sklaven vor derartiger Willkür wie ihr sie jetzt im Waffenrecht erfahrt, beschützt hätte. Denn nach wie vor: Trotz all der bisherigen Regulierung steigt die Zahl der Messermorde. Nun noch eine? Wer glaubt wirklich, dass sich nun endlich was ändert?

 

Der umgekehrte Weg ist richtig. Zurück zur Freiheit, zurück zur individuellen Ächtung zivilisatorisch inakzeptablen Verhaltens, zurück zu persönlicher Verantwortung, zu Freiheit und Grundrechten. Sobald ihr euren Sozialismus beendet, eure Sozialleistungen einstellt, dass Zusammenleben der Bürger tatsächlich den Bürgern überlasst, wird ein Großteil der kriminellen Elemente gehen, ein Großteil auf die Kriminalität verzichten (denn nur die staatliche Abgabenlast macht diese attraktiv) und ihr euch endlich frei so entwickeln, wie es euch zusteht. Frei von Anreizen zu Fehlverhalten, frei von Strafen für persönliches Wohlergehen, frei von Nudging und Zwang zur Gleichbehandlung werdet ihr endlich eurer wahres Gesicht der Welt zeigen können. Ich bin sicher, es wäre viel freundlicher als die hässliche Fratze, die gequält grinst, die hinter einer Maske aus Wut und Scham Hohelieder auf Vielfalt und ihre Führung singt, weil sie gebrochen wurde. Das, was wir heute sind, das sind nicht wir Völker, wie wir aus freier Entfaltung hervorgegangen sind, sondern das sind wir Menschen, wie wir nach Jahrzehnten immer ausufernderer staatlicher Umerziehung vegetieren. Den wenigsten ist klar, wie groß der Einfluss der Staaten auf diese Entwicklung und das jetzige Ergebnis war und die wenigsten haben noch die Fantasie sich auszumalen, wie eine freie Welt ohne diese Bevormundung aussehen würde. 

Geschrieben
Zitat

Angesichts der zunehmenden Messergewalt möchte die SPD-Politikerin „in Kürze“ eine Waffenrechtsänderung vorlegen.

 

Dazu:

 

Zitat

 „Die haben nur gelacht“, schnaubt der gebürtige Türke und fährt fort: „Die Jungs sind gefährlich, fast alle tragen ein Messer bei sich und sind, leider Gottes, meistens Ausländer.“ 

 

Hervorhebung durch mich. Damit ist doch alles gesagt.

 

Und man selbst soll mit einem "Obstmesserchen" zum Picknick. Die haben nicht alle Tassen im Schrank.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Schlimme ist, dass (da bin ich mir sicher) den meisten politischen Entscheidern klar ist, dass sie mit ihren neuerlichen Verbotsvorhaben großteils nur Symbolpolitik betreiben... Und man "eigentlich" ganz anders ansetzen müsste...

Aber das liefe eben dem eigenen (partei-)politischen Weltbild zuwider.

 

Also kommt man mit restriktiven Pseudo-Massnahmen "für die Galerie"...

Die allermeisten Medien unterstützen das ja auch nur zu gerne.

 

 

 

Bearbeitet von karlyman
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb karlyman:

Symbolpolitik

 

Weißt Du, was jetzt bitter klingt? Der heimliche "Wunsch" danach, dass es genauso weiter geht, jede Tag Stechereien, Messereien, Opfer, Blut. Und das wird so weiter gehen, außer die Medien erhalten Anweisungen, das nicht mehr laut zu kommunizieren. Messer sind nicht wie Schusswaffen, mit Erlaubnissen belegt, überall zu erwerben, millionenfach vorhanden. Die Täter scheren sich schon heute einen Dreck um Gesetze, jemanden umzubringen oder schwer zu verletzen, da nimmt man die lächerliche OWi für das "falsche" Messer einfach mit. Diese Verschärfungen wird wie ein Schuss in den Ofen verhallen....und hoffentlich wird es jeden Tag mehr Menschen geben, die bemerken, wie sie auf den Arm genommen werden.

Bearbeitet von Last_Bullet
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb karlyman:

 

 

Legt man das restriktiv aus, dürfte man nicht mal mehr beim Wandern o.ä. ein Klappmesser dabei haben...

 

Was für ein hysterischer Irrsinn.

 

Zu meiner Armeezeit gehörte das Schweizer Sackmesser zum Sackbefehl. Musste also mitgeführt werden. Bei Wanderungen in der Schweiz, war das Sackmesser auch bei mir dabei für den Apfel etc. Klingenlänge nur bis 6 cm ist ein Witz. Da würde ich in Deutschland mit dem Sackmesser prompt eine saftige Busse und vielleicht mehr einhandeln, weil die meisten Schweizer Sackmesser über 6 cm Klingenlänge haben. Der ganze Entwurf bringt nicht einen Mehrwert an Sicherheit und gängelt den anständigen Bundesbürger nur. 

Geschrieben

 

@Pikolomini Boah ey. Respekt. Nur aus Interesse: der 104er BGB sagt dir was? 1+1 ist bei dir 3 , und das scheint dir nicht klar zu sein...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb AmericanDad:

Sobald ihr euren Sozialismus beendet, eure Sozialleistungen einstellt, dass Zusammenleben der Bürger tatsächlich den Bürgern überlasst, wird ein Großteil der kriminellen Elemente gehen, ein Großteil auf die Kriminalität verzichten (denn nur die staatliche Abgabenlast macht diese attraktiv) und ihr euch endlich frei so entwickeln, wie es euch zusteht.

Werter AmericanDad.

Sie haben sich viel Mühe gemacht, meine Argumente zu verstehen und zu kommentieren.

Dafür meine Hochachtung.

Sie wollen aber doch nicht ernsthaft behaupten, daß das US System für die Bürger mehr Lebensqualität bingt, als die Systeme hier in Europa.

Ich kenne den amerikanischen Kontinent, auch die USA. Dieses Land ist - aus meiner Sicht - einfach nur verrottet. Menschen verhungern und sterben auf den Straßen.

Die Kriminalität und das Elend in manchen Städten übersteigt bei Weitem das hier Vorstellbare.

Ich denke, daß wir hier mit unseren Sozialleistungen den bei weitem besseren Deal machen.

Wir wurden und werden hier seit Jahrzehnten durch US Filme Presse und Propaganda über die USA nur verarscht, aber wir wachen langsam auf.

Die USA sind für uns kein Vorbild, dazu ist das Land zu kaputt.

Das immerwieder als Vorbild zu präsentieren ist einfach nur noch dumm und naiv.

Keiner glaubt das mehr.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb Pikolomini:

Die USA sind für uns kein Vorbild, dazu ist das Land zu kaputt.

Ich glaube, mit dem 20 Punkte Plan wird Amerika im Herbst schnell wieder sauber. 

Bearbeitet von whs
Rechts-Schreibung
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Pikolomini:

Werter AmericanDad.

Sie haben sich viel Mühe gemacht, meine Argumente zu verstehen und zu kommentieren.

Dafür meine Hochachtung.

Sie wollen aber doch nicht ernsthaft behaupten, daß das US System für die Bürger mehr Lebensqualität bingt, als die Systeme hier in Europa.

Ich kenne den amerikanischen Kontinent, auch die USA. Dieses Land ist - aus meiner Sicht - einfach nur verrottet. Menschen verhungern und sterben auf den Straßen.

Die Kriminalität und das Elend in manchen Städten übersteigt bei Weitem das hier Vorstellbare.

Ich denke, daß wir hier mit unseren Sozialleistungen den bei weitem besseren Deal machen.

Wir wurden und werden hier seit Jahrzehnten durch US Filme Presse und Propaganda über die USA nur verarscht, aber wir wachen langsam auf.

Die USA sind für uns kein Vorbild, dazu ist das Land zu kaputt.

Das immerwieder als Vorbild zu präsentieren ist einfach nur noch dumm und naiv.

Keiner glaubt das mehr.

 

Ich habe nie behauptet, dass es hier besser ist, die Probleme hier sind fast die selben. "Mein" Staat ist total verrottet. "Mein" Präsident ist ein Demenzpatient, bei der nächsten Wahl kann ich mich zwischen einer Kriminellen, die ihre Macht für unglaubliches Leid missbraucht und sich hochgeschlafen hat und einem völlig verwirrten Israelfreund entscheiden, der vermutlich den Iran angreift. Das Elend unserer Städte ist im Übrigen eben diesen Städten geschuldet. Niemand ist dort glücklich, niemand möchte seine Kinder dort aufwachsen haben und ein Großteil der völlig irrsinnigen Politik entspringt dem städtischen Management dieser widernatürlichen Form des Zusammenlebens. Deshalb ist es auch ein so großer Unsinn, Regeln, die man sich für Städte ausdenkt, auf alle zu übertragen. 

 

Auch ist doch offensichtlich, dass die Administration ihre Vasallen ausbeutet. Es ist ja kein Geheimnis, was die Administration mit euren Marionetten macht. Ihr lebt nach wie vor unter totaler Überwachung, ihr lasst euch eure Infrastruktur wegsprengen ohne Fragen zu stellen und Milliarden in Kriegsgebiete, mit denen ihr nichts zu tun habt. Das ist auch alles nicht neu. Euren Solidarzuschlag habt ihr eingeführt um unseren Golfkrieg zu bezahlen, wer das nicht glaubt, der soll das googlen. 

 

Aber hier, hier war das Leben tatsächlich mal anders. Hier war der Staat tatsächlich mal klein. Hier ist er auch immer noch, im Vergleich zu Europa und insbesondere zu Deutschland, nicht erdrückend nah an jedem Bürger. Man kann hier immer noch in die Weite des Landes fliehen, ohne dass einen die GEZ jagt. Man kann hier immer noch größtenteils Dinge äußern, für die man in Deutschland jahrelang ins Gefängnis geht. Auch raubt er nicht so unglaublich viel. 

 

Dass manche Menschen mit dieser Freiheit nicht umgehen können, sich mit Drogen vollstopfen, in Elend und Siechtum leben, die falschen Verträge unterschreiben, sich freiwillig verschulden, das sind alles Dinge, die sie aus freien Stücken tun und auch tun dürfen sollten. Ich will nicht in einem Staat mit Vollkasko leben, der mir alles zu meiner eigenen Sicherheit verbietet. 

 

Das Vorbild, welches ihr anstreben solltet, existiert indes nur noch in der Theorie. Ich würde wirklich gern sehen, was aus den Deutschen wird, wenn Sie nicht mehr von ihrem Staat derart kontrolliert und in Bahnen gezwungen werden, die zu einer Utopie führen sollen, welche sich verwirrte Neo-Marxisten ausgedacht haben. In Deutschland hatte ich immer das Gefühl, dass die Deutschen im privaten oft an einem Fundament für sich und ihre Familie gearbeitet haben, Sicherheit durch Wohlstand schufen, um es dann ihren Nachkommen und in der Regel auch allen anderen leichter zu machen. Dieses "Fundament schaffen" ist eine Eigenschaft, die ich nie irgendwo anders in der Breite so erlebt habe. Wo würde so etwas hinführen, wenn man es nicht so gnadenlos wegwerfen würde? Wie reich und produktiv wäre ein Land, in dem ein Großteil der Bürger freiwillig ein produktives, den anderen nicht zur Last fallendes Leben führt? Klar, die Kommunisten würden behaupten, dass so etwas immer ins Dritte Reich führt, aber auch dort war es der Staat, der die produktive Macht der Deutschen in den Dienst seiner Ziele gestellt und damit unglaublich viel Leid über die Welt gebracht hat. Was wäre ohne diesen Staat geschehen? Hätte es die Verbrechen gegeben? Überhaupt Krieg? Oder wäre Deutschland eine solche Wirtschaftsmacht geworden, dass man einfach alles und jeden aufgekauft hätte? 

 

Das gleiche gilt auch für alle anderen Völker der Erde. Was könnten wir sein, wenn unsere Staaten nicht immer irgendwas mit uns vorhätten, irgendwelchen Zielen hinterherrennen, zu deren Umsetzung wir mit ins Boot gezwungen werden müssen, wofür wir zahlen sollen. Glaubt jemand ernsthaft, wir Amerikaner würden die Welt permanent mit Krieg überziehen? Den meisten hier ist es doch völlig egal, ob irgendwo Perser mit Juden, Russen mit Ukrainern, oder sonstwer mit wem auch immer Probleme hat. Keiner hier braucht fremdes Öl, welches wir auch einfach günstig kaufen könnten, statt es uns ständig kriegerisch zu holen. Business ist uns wichtig, gute Deals zu machen, unabhängig unser Leben so zu gestalten, wie wir es für richtig halten. Das geht für den einzelnen nur über ökonomische Unabhängigkeit, also wirtschaftlich positive Leistung. Für den Staat geht dies nur über permanentes Schulden machen, ständiges Kriegführen und permanenten Zwang. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb whs:

Haben Mielke und Honecker  Schwanitz und Krenz auch gedacht, bis zum Frühstück am 9 10.11. 

 

Staat ist auch immer Staatsverwaltung. Versagt die Staatsverwaltung, versagt auch der Staat.

 

Auch nach Schabowskis Worten hätte man das Gesagte sicherlich noch korrigieren oder wenigstens abschwächen können á la versprechen kann man sich ja mal. Nur fühlte sich keiner dafür verantwortlich und die, die da einen für hättenbestimmen können, beschäftigten sich lieber mit der Wirtschaft. Als dann um halb elf Uhr abend in der AK versucht wurde, das Gesagte zu relativieren, waren schon zuviele Menschen nicht mehr zuhause und im BT hatte man auch längst medienwirksam die 3. Strophe gesungen. Spu zäht! :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb whs:
vor 2 Stunden schrieb Pikolomini:

Die USA sind für uns kein Vorbild, dazu ist das Land zu kaputt.

Ich glaube, mit dem 20 Punkte Plan wird Amerika im Herbst schnell wieder sauber. 

Bearbeitet vor 1 Stunde von whs
Rechts-Schreibung

 

... und wenn unser schillernder Friedensfeind Deutschland gemeint hat? :huh:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb AmericanDad:

Hier ist er auch immer noch, im Vergleich zu Europa und insbesondere zu Deutschland, nicht erdrückend nah an jedem Bürger. Man kann hier immer noch in die Weite des Landes fliehen, ohne dass einen die GEZ jagt. Man kann hier immer noch größtenteils Dinge äußern, für die man in Deutschland jahrelang ins Gefängnis geht. Auch raubt er nicht so unglaublich viel. 

Ich glaube fest, wir leben hier in Deutschland auf dem Ponyhof der Welt.

Wir haben ein Gesundheitsystem, welches für Jeden sorgt, ein gutes kostenloses Schul - und Universitätssystem, excellente Infrastruktur usw. usw.

Das das alles von Verschiedenen in Frage gestellt wird, ist für mich unwichtig.

Sicherlich gibt es auch Dinge, die mich wütend machen, z.B. daß man einen vermuteten Steuerbetrüger, den Eigentümer einer Hamburger Privatbank, aus gesundheitlichen Gründen vor einer möglichen Bestrafung

bewahrte, usw. usw. Ich glaube auch, daß unsere Medien uns nicht wertfrei unterrichten und sich eine Stimmung breit gemacht hat, die eine offene Diskussion über bestimmte Vorgänge unmöglich macht

und noch Etliches mehr. Das alles ärgert mich. Dennoch, ich würde in keinem anderen Land leben wollen.

Ich wohne in einer Gegend, in der man Türen nicht abschließen muß, die Kriminalität ist praktisch Null.

Ich habe als junger Mensch von unserem Schul - und Universitätssystem profitiert, ich bin nicht mit dem sog " goldenem Löffel im Mund " geboren und habe doch alle Chancen bekommen und genutzt.

Ich weiß auch, das alles wurde durch die Abgaben und Steuern Anderer gezahlt. Aber ich habe dann auch gerne meine Beiträge entrichtet. Ich bin ein Gewinner unseres Systems.

  • Gefällt mir 1
  • Wichtig 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Pikolomini:

Ich glaube fest, wir leben hier in Deutschland auf dem Ponyhof der Welt.

Wir haben ein Gesundheitsystem, welches für Jeden sorgt, ein gutes kostenloses Schul - und Universitätssystem, excellente Infrastruktur usw. usw.

Das das alles von Verschiedenen in Frage gestellt wird, ist für mich unwichtig.

Sicherlich gibt es auch Dinge, die mich wütend machen, z.B. daß man einen vermuteten Steuerbetrüger, den Eigentümer einer Hamburger Privatbank, aus gesundheitlichen Gründen vor einer möglichen Bestrafung

bewahrte, usw. usw. Ich glaube auch, daß unsere Medien uns nicht wertfrei unterrichten und sich eine Stimmung breit gemacht hat, die eine offene Diskussion über bestimmte Vorgänge unmöglich macht

und noch Etliches mehr. Das alles ärgert mich. Dennoch, ich würde in keinem anderen Land leben wollen.

Ich wohne in einer Gegend, in der man Türen nicht abschließen muß, die Kriminalität ist praktisch Null.

Ich habe als junger Mensch von unserem Schul - und Universitätssystem profitiert, ich bin nicht mit dem sog " goldenem Löffel im Mund " geboren und habe doch alle Chancen bekommen und genutzt.

Ich weiß auch, das alles wurde durch die Abgaben und Steuern Anderer gezahlt. Aber ich habe dann auch gerne meine Beiträge entrichtet. Ich bin ein Gewinner unseres Systems.

 

 

FCK GRN

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