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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


zickzack

Empfohlene Beiträge

vor 15 Minuten schrieb Shadow:

 

Warum sollten die Verbände der Politik den Weg ebnen, wenn es keine Mehrheiten auf politischer Ebene für ein Verbot von "kriegswaffenähnlichen" Waffen gibt?

Die Verbände möchten doch genauso wenig ein Verbot wie die Sportschützen/Jäger.

 

SPD, Grüne und CDU wollen die Verschärfung. Eine winzige Partei stellt sich aber alleine dagegen und ist derzeit zum Glück noch dazu in der Lage (FDP). Aber die FDP überlegt schon länger aus der Regierung auszutreten, weil ihnen das Stimmen bei der nächsten Wahl bringen wird. Es gab schon lange nicht mehr eine so große Gefahr, dass Halbautomaten verboten werden. 

Und jetzt erklärt der BDS und Herr Gepperth öffentlich, dass wir uns keine Sorgen machen müssen. Und noch schlimmer, sie erklären dass wir nichts tun müssen. Und wenn es zum schlimmsten kommt, dass tatsächlich ein Gesetzentwurf dazu verfasst wird, wird der BDS kurz vor der Verabschiedung des Gesetzes zu Gesprächen eingeladen. Dann werden von 10 Verboten ein einziges in den pseudo Verhandlungen abgewendet und dann wird Herr Gepperth erklären, dass der BDS heldenhaft das schlimmste verhindert hat und wir dankbar sein sollen. 

Finde den Fehler..... 

 

Bin ich froh, dass wir den VDB haben!

 

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Ihr müßt aber zugeben, daß die Brüsseler Kalashnikov, gelb gestrichen, schon bedeutend die öffentliche Sicherheit erhöht hätte. Sie wäre sofort zu erkennen gewesen und die Gäste hätten in Deckung gehen können, wenn die Täter schon (bedauerlicher Einzelfall) die an sich hochwirksamen Magazinbeschränkungen mißachten.

 

Daher ist außerdem ein Magazinverbot (--> Mehrlader als Einzellader) geboten.

 

https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article252243664/Angriff-mit-Sturmgewehr-Zwei-Menschen-sterben-nach-Schuessen-auf-Cafe-in-Bruessel.html

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vor 9 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Aus der Anonymität werden Postings abgesetzt, bei denen erhebliche Bedenken nach §6 aufkommen könnten.

 

[...]

Friedrich Gepperth

 

 

 

Sie haben jetzt endgültig alles gesagt, was man zu Ihnen noch wissen muss. Kritische Meinungen begegnen Sie mit § 6. Eine Entgleisung und Unverschämtheit sondergleichen. 

 

Sie sind eine Schande für den deutschen Schießsport.

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vor 10 Stunden schrieb Friedrich Gepperth:

Aus der Anonymität werden Postings abgesetzt, bei denen erhebliche Bedenken nach §6 aufkommen könnten.

 

 

Die Anonymität dient dem Schutz vor ekelhaftem Denunziantentum.

Ich erinnere mich da auch ein Interview in der Pirsch... scheint wieder Schule zu machen.

Bearbeitet von Jahtzee
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Als BDS-Mitglied sollte man wirklich aufpassen. Alles was dem großen Meister nicht passt, ist Verschwörungserzählung und Geistesgestörtheit, die zur Unzuverlässigkeit führt.

 

Und er sagt ja selbst, dass er darüber mit Politikern spricht...

 

Ein einmaliger und historischer Vorgang, Leuten, die einem nicht passen, coram publico die Eignung abzusprechen.

 

Eine Todsünde unter seriösen LWB, das überhaupt zu erwähnen.

 

Jetzt haben sie endgültig gezeigt, wo sie stehen. Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen...

 

 

 

 

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Warten, bis der Gesetzesentwurf im Bundestag vorliegt und sich dann alibimäßig befragen lassen - das lief ja schon die letzten Jahre so hervorragend!

 

Zugebenermaßen sind manche Kritiken schon etwas fantasievoll. Den Urhebern aber gleich psychische Krankheiten oder Debilität zu unterstellen...das ist schon harter Tobak und unverschämt. 

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Am 26.6.2024 um 19:16 schrieb Elo:

 

Habs gerade versucht, aktuell bekomme ich gar keinen Zugriff auf die Webseite.

 

Wenn der Artikel noch mal auftaucht, melde ich mich.

Ja, leider geht der link geht, weil der Text in den VDB-Pressebereich verschoben wurde. https://www.vdb-waffen.de/de/service/pressemeldungen/aktuelle/25062024_kein_tortenmesser_beim_kuchenbasar.html

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Leute es ist doch eine tolle Sache das @Friedrich Gepperth sich hier persönlich äußert und auf die Schützen eingeht. Das ist nicht selbstverständlich und sollte auch honoriert werden. Wenn er hier nur angefeindet wird dann kommt er irgendwann nicht mehr und wir verlieren jemanden dem man auch die "Basismeinung" mitgeben kann. Auch wenn ich den Frust zum Teil verstehen kann, lasst uns bitte nicht persönlich werden und auf gutem Niveau diskutieren.

 

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vor 34 Minuten schrieb Raiden:

Warten, bis der Gesetzesentwurf im Bundestag vorliegt und sich dann alibimäßig befragen lassen - das lief ja schon die letzten Jahre so hervorragend!

 

Zugebenermaßen sind manche Kritiken schon etwas fantasievoll. Den Urhebern aber gleich psychische Krankheiten oder Debilität zu unterstellen...das ist schon harter Tobak und unverschämt. 

Harter Tobak,

genau das ist es! Aber offensichtlich kann er das und es bleibt ohne Folgen. Nicht mal der VDB will ihn als Kunden los werden - wo er denen doch so übel mitgespielt hat!  Sagt auch eine Menge aus.

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vor einer Stunde schrieb CvonderSee:

Als BDS-Mitglied sollte man wirklich aufpassen. Alles was dem großen Meister nicht passt, ist Verschwörungserzählung und Geistesgestörtheit, die zur Unzuverlässigkeit führt.

 

Und er sagt ja selbst, dass er darüber mit Politikern spricht...

 

Ein einmaliger und historischer Vorgang, Leuten, die einem nicht passen, coram publico die Eignung abzusprechen.

 

Eine Todsünde unter seriösen LWB, das überhaupt zu erwähnen.

 

Jetzt haben sie endgültig gezeigt, wo sie stehen. Möge jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen...

 

 

 

 

 

Ich finde die Äußerungen von Herrn Gepperth voll gut. So kann sich jeder mal ein eigenes Bild von ihm machen und davon, wofür er (inzwischen) steht.

 

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Zitat

Es laufen in dieser Richtung keine Gespräche mit irgendeinem Verband!

Gab es Gespräche mit Verbänden über .22 Jet Revolver, Magazingehäuse, 10 auf gelb, das mitführen eines Brotzeitmessers mit dem man sich nicht so leicht in die Fingerchen schneidet, u. a. m.? Die Gespräche waren nach 2003 mit Verlaub eh völlig wertlos im Gegensatz zu den Drohungen einzelner Politiker, das plumpeste Beispiel war gelb&10. Unsere Interessenvertreter wurden nur am Ring durch die Manege geführt. Und haben einzelne Abgeordnete dafür auch noch gelobt. 

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vor 5 Stunden schrieb Shadow:

Warum sollten die Verbände der Politik den Weg ebnen, wenn es keine Mehrheiten auf politischer Ebene für ein Verbot von "kriegswaffenähnlichen" Waffen gibt?

Die Verbände möchten doch genauso wenig ein Verbot wie die Sportschützen/Jäger.

Danke für diese Antwort, denn jetzt verstehe ich das Missverständnis zu meiner Aussage.

Ich habe nicht gemeint, dass die Politik für deren Verbotspläne eine Zustimmung der Verbände einholen will. Das muss sie ja auch gar nicht. Aber wenn es um Neuregelungen für den Bereich der Sportschützen geht, sind m.W. die Verbandsvertreter in der Vergangenheit eigentlich immer im Rahmen der Expertenanhörung bei den Gesprächen dabei gewesen.

Wenn man nun stark annehmen kann, dass das Kabinett im starken Zugzwang steht, eine Verschärfung durchsetzen zu müssen, geht es nun nicht mehr um das "ob", sondern nur noch um das "wie". Das jetzt insbesondere durch den aktuellen Beschluss des Bundesrates. Es ist ja unser Glück, dass die FDP als "Sperrklinke" funktioniert. Wollen wir mal hoffen, dass sie auch bis zur nächsten Bundestagswahl standhaft bleiben wird und sich nicht auf faule Kompromisse einlässt.

 

Aber nochmal - wenn es um Verbote geht, werden alle Betroffenen angehört. Das ist ja der normale Weg. Das bedeutet ja nicht, dass man sich eine Zustimmung einholen will oder gar muss.

Mehr wollte ich nicht ausgedrückt haben. Ich hoffe das klargestellt zu haben, dass ich den Verbandsvertretern keine Mauscheleien unterstellen will, so wie Herr Gepperth meinen Beitrag interpretiert. Ich habe auch nichts von Absprachen geschrieben, sondern Gespräche, wie das wohl fast immer üblich ist.

 

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vor 3 Stunden schrieb Raiden:

Warten, bis der Gesetzesentwurf im Bundestag vorliegt und sich dann alibimäßig befragen lassen - das lief ja schon die letzten Jahre so hervorragend!

...

 

Eben,

warten bis das Essen gekocht ist und auf dem Tisch steht, ist zu lange gewartet. :sad:

 

Spätestens beim Brain Storming was man denn kochen könnte, müsste man massiv aktiv werden. Besser wäre es natürlich, bereits auf die Ausbildung von Geschmack und Genuß sowie auf die Ekenntnisse über Ernährung und Zubereitung Einfluss zu nehmen. Derzeit läuft es erneut auf wiederholt erkaltete Convenience Food Vegi-Burger von der no-name Tanke heraus. Es muss nicht immer Gänsekeule mit Rotkohl, Bratapfel und Klösen sein :rolleyes:, aber schmecken und gesund sollte es sein und nicht nur ideologiekonform. :closedeyes:

 

Euer

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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vor 33 Minuten schrieb Mick Jaeger:

 

Wenn du den Vorratsschrank richtig bestückt hast kann der Koch raus nehmen was er will. 

 

Okay,

es gibt auch Leute, die kochen einfach, was da ist. I.d.R. wird aber erst überlegt, was man kochen könne, bevor etwas eingekauft wird - egal ob mit ausgedruckten Internetrezept im Bio-Markt bzw. im Großmarkt quasi spontan nach Frische, Menge und Preis des aktuellem Angebots, oder halt klassisch mit Einkaufszettel nach festlegen eines Essenplans.

 

Mit Gesetzen und Verordnungen ist es grundsätzlich ähnlich - was muss man essen (EU etc.), hat man Hunger oder erwartet Hunger und was will man dann deswegen essen? Zwar ist es Mode geworden, zu behaupten dass man weniger Bürokratie wolle, aber erlässt dann neue Gesetze für den Bürokratieabbau. :rotfl2: Nett ist auch die Idee, die Anzahl der Gesetze und Verordnungen zu reduzieren - statt zweimal zu essen, wird die Portionsgröße verdoppelt. :spiteful:

 

Natürlich sind Analogien nie perfekt, aber Essen und Gesetzgebung erschein mir schon irgenwie ähnlich. :rolleyes:

 

Sodele!

Jetzt muss ich mal zum Einkaufen. Meine Freundin hatte laut hier geschriehen, um Salate für 'ne Geburtstagsfeier ihrer Verwandschaft zu machen. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Bearbeitet von Mausebaer
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Weitere Meinungen.

 

Zitat

Die Verbotsorgie gegen mündige Bürger soll weiter gehen. Der Bundesrat bestätigt den Antrag des Land Niedersachsen und fordert die Bundesregierung auf zu handeln. Was genau im Beschluss steht, erörtere ich in diesem Video, zudem beantworte ich eure Fragen und gehe auf die Kommentare des letzten Videos ein.

 

 

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wetterauer-zeitung.de, 27.06.2024:

 

https://www.wetterauer-zeitung.de/stadt-giessen/stadt-haette-nichts-gegen-waffenverbotszone-93156068.html

 

Zitat:

 

Stadt hätte nichts gegen Waffenverbotszone

 

Gießen (mö). Die Stadt Gießen oder vielmehr ihr Ordnungsamt hätte kein Problem damit, wenn in der Innenstadt eine Waffenverbotszone eingerichtet wird. Gleichzeitig hat Bürgermeister und Ordnungsdezernent Alexander Wright erneut klargestellt, dass beim Magistrat und der Stadtverordnetenversammlung weder die Zuständigkeit noch eine Entscheidungsbefugnis über die Einrichtung einer Waffenverbotszone gemäß dem Waffengesetz liegt.

 

»Die ausschließliche Zuständigkeit liegt bei der Landrätin«, erklärte der Grünen-Politiker am Donnerstag gegenüber der GAZ.

...

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vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Eben,

warten bis das Essen gekocht ist und auf dem Tisch steht, ist zu lange gewartet. :sad:

 

Spätestens beim Brain Storming was man denn kochen könnte, müsste man massiv aktiv werden.

...

Da bin ich ganz bei dir, aber meiner Meinung gibt es unbestreitbare Tatsachen, die gegen uns stehen und mit denen wir ein offenkundiges Problem in unserer Sache haben:

- Wir haben die Politik größtenteils gegen uns. Die wollen eine Verschärfung und die sitzen letztlich an der Macht das auch durchzusetzen.

- Die Städte fordern Möglichkeiten Waffenverbote, bzw. -Zonen lokal zu regeln.

- Wir haben keine Lobby in der breiten Öffentlichkeit. Man muss nicht darüber spekulieren, ob man Zustimmung der Bürger bekommt. Es ist wohl eine gesicherte Tatsache, dass unbeteiligte Bürger Waffen in Privathand komplett ablehnen.

- Dazu kommt noch, dass diese Verbote durchgesetzt werden, obwohl deren Lenkungswirkung mehr als fraglich ist. Überhaupt macht es keinen Sinn etwas verschärfen zu wollen, wenn ein Gesetz schon jetzt nicht akzeptiert wird.

- Die Politik ist beratungsresistent.

- Eine Differenzierung von Personengruppen mit gesonderten Verboten ist nicht durchsetzbar.

- Wir haben aber auch eine schwache Stimme, weil einfach eine große Interessenvertretung fehlt. Man stelle sich vor, es gäbe ein Verband, der für alle Waffenbesitzer gemeinsam sprechen könnte. Dann hätten wir Millionen von Mitgliedern, was dann eine politisch starke Schlagkraft ausmachen würde. Dann könnte man auch was bewirken. Siehe die NRA in den USA.

Und, das will ich ganz ehrlich sagen, ich fühle mich mit meinem Hobby als Sportschütze und Jäger gegenüber der Politik einfach hilflos, zumal es ja schon nicht mal gelingt, die beiden größten Gruppen der Sportschützen und Jäger unter einem Hut zu bringen.

 

Bearbeitet von Floppyk
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