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Stromgenerator kaufen, aber wie?


EkelAlfred

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vor 2 Stunden schrieb Asgard:

Gleich mehrere Paletten Gasöfen auf einmal? Ebenso mehrere Aggregate? Entweder haben die das jedes Jahr und ich achtete bisher nicht so drauf oder es gibt tatsächlich eine höhere Nachfrage. Die Baumarktketten stellen sich nichts hin das nicht verkauft wird.

 

11 kg Gasflaschen ziehen die Preise ganz gut an. Im August waren es 14,- € pro Füllung, sind wir jetzt aktuell bei 21,- €.

 

Du hast das hier gelesen ,  schon fällt es dir stärker auf. 

Wie ich geschrieben habe , ist das bei Autos auch so . 

Im Mai stehen dann wieder Palettenweise Klimageräte und Ventilatoren auf den Aktionsflächen . 

 

Das ist also wie im Aldi. Ab August Lebkuchen und Marzipankugeln vor der Kasse , und ab 2. Januar Osterhasen und Schokoeier 😄

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Gerade eben schrieb Jörgi-1911:

Na das ist ja fast noch transportabel. 

12 V Startanlage? Batteriekasten sieht nicht aus wie zwei Akkus.

Im Bild weiter oben steht da deutlich mehr.

 

24V .  2x 150 AH OGIV 

Der Hubraum 8,7 Liter 

Da würde sich ein 12V Anlassr schon schwer tun. 

 

 

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@EkelAlfred

 

Ich habe Anfang des Jahres einen 22i gekauft.

Dabei sind mir 2 Händler aufgefallen, die einige Hunderter unter den anderen lagen. (unter 1000€).

Die stellten sich bei Nachforschungen beide als Scam heraus.

Also Vorsicht bei Angeboten die zu gut sind um wahr zu sein.

 

Ich habe hier gekauft. Preis war damals sehr gut und der 22i war auf Lager.

Wenn du eh erst nächstes Jahr kaufen willst, bestell doch jetzt bei einem seriösen, günstigen Händler, auch wenn er 30 Tage Lieferzeit angibt.

Zeit ist dann ja nicht der entscheidende Faktor.

 

Ich habe mich für den 22i entschieden, weil man doch etwas mehr Spielraum als bei dem 10i hat.

Einen billigen würde ich nicht kaufen, im Notfall verlässt man sich ja auf das Ding.

Wenn es tatsächlich einen Blackout gibt, ist etwas Überkapazität nicht verkehrt und wenn die Holde ihren gewohnten Kaffee aus dem Vollautomaten bekommt, ist das schonmal eine Sorge weniger.

Mann kann die auch koppeln, dafür gibt es ein extra Kabel von Honda. Recht praktisch wenn, wie bei mir, der Nachbar auch einen hat.

 

 

Am 28.11.2021 um 17:47 schrieb EkelAlfred:

Wir sind hier nicht in der Schweiz. So kalt wird es nicht, dass die Heizung einfriert. 

 

Vor 20 Jahren schonmal im Saarland erlebt.

 

 

Wenn du das mit dem Generator dann durch hast, beschäftige dich mit dem Vorhalten von Sprit.

Ich hab mich nach einigem hin und her wegen Bequemlichkeit und Lagerdauer für Aspen entschieden.

https://www.aspengmbh.de/wordpress/index.php/produkte/aspen-sonderkraftstoffe

Nicht ganz billig, aber dafür hält es Jahre. Außerdem hab ich mir sagen lassen, dass man Altbestände pünktlich zur AU im Auto entsorgen kann um es da leichter zu haben.

Bearbeitet von groucho
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vor 3 Minuten schrieb groucho:

Außerdem hab ich mir sagen lassen, dass man Altbestände pünktlich zu AU im Auto entsorgen kann um es da leichter zu haben.

👆 Ein Schelm, ein Schelm. Wo doch die Durchführungsbestimmung zur AU sagt, das die Abgasuntersuchung

mit Serienkraftstoff erfolgen muss. Leider kann der arme Prüfer, selbst bei genauestem hinsehen, nicht erkennen,

ob da nun Aspen oder Aral (oder sonstwas) getankt wurde.

Wenn man es kurz vor pünktlich tankt, kann es im Vorfeld schon seine reinigende Wirkung entfalten und man hat es

bei der AU noch leichter. In aller Regel gibt es keine Probleme, aber bei reinen Stadtgurken muß man schon etwas

länger konditionieren. Da würde ein reinerer Kraftstoff sicherlich das Zünglein an der Waage darstellen.

(Weiß ich, weil ich diese Tätigkeit ausführen darf, kann und mache)

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Problem sehe ich beim Lärm eines Generators. Wenn es zum Blackout kommt wird es sehr still (nein ich glaube dann nicht an heulende Zombies, vielleicht mit Ausnahme von Berlin). Dann hört man das sehr weit und weckt Begehrlichkeiten. Daran hätte ich kein Interesse. 

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Also in wie fern bei einem wirklichen Krisenfall die Beschaffung  von Ersatzteilen überhaupt möglich ist- egal ob für Honda oder PingPong Aggregat ist mal die Frage.

Macht bei der Entscheidungsfindung vielleicht nur etwas aus wenn man das Teil auch sonst in Gebrauch hat.

Als Stehrumchen aggregat ausschließlich für den Notfall ist dann vielleichtndie allgemeine Qualität und Zuverlässigkeit wichtiger als die gesicherte Ersatzteilverfügbarkeit...

Da liegt ein Honda vermutlich schon vorn...

Also- ich habe nicht allzu großes Wissen zu den einzelnen Aggregaten un dem Thema aber habe mir grundlegend Gedanken dazu gemacht.

Notstom für ein paar Tage haben ist sicher nicht verkehrt und verhindert kurzfristige Unannehmlichkeiten.

Wer ein Aggregat fürs Revier möchte, bzw. für Revierarbeiten...- das ist definitiv ein Grund eines zu kaufen und zu besitzen.

So weit- so gut.

Wer es hat kann es natürlich zur als Notversorgung erstmal nutzen.

Allerdings: wie viel Treibstoff /Gas halte ich dafür vorrätig und für wie viele -oder wenige- Tage reicht das?...- und was dann?

Ist mein Treibstoff- ob Diesel oder Benzin-eventuell sinnvoller im Fahrzeug aufgehoben als im Notstromaggregat.?

Für mich wäre es für die Ölheizung und für die Gefriertruhe interessant und den Durchlauferhitzer- für den ich schon einiges an Leistung bräuchte.....

Ich hab gerade vor kurzer Zeit 30 KG Wildaas entsorgt weil meine Truhe anscheinend schon länger  kaputt war und wir es nicht bemerkt hatten-- sehr ärgerlich und auch sehr unangenehm.

Imho gibt es aber Alternativen bzw. . stellte sich mir die Frage: wie geht es ohne?

Ein Notsromaggregat ist imho für den sinnvoll,der eine Ölheizung /Tank hat- und dann nur als Dieselaggregat - das ist, soweit ich informiert bin, jedoch relativ kostenintensiv..(?)

Es muss Platz da sein und die Abgase müssen nach draußen.

Damit kannst Du -zumindest solange Heizöl da ist,  auch mittel oder relativ langfristig was anfangen.

Alternativen:

Die Gefriertruhe kannst Du leer essen , alternativ eventuell pökeln; räuchern,vorkochen oder den Inhalt- solange noch brauchbar-tauschen gegen etwas anders.
Im Winter hält sich der Inhalt auch durchaus länger, wenn es Temperaturen um den Gefrierpunkt oder darunter hat.

- zur Not also raus damit -über Nacht offen und tagsüber schließen-je nach Außentemperatur.

Ein kleines 4 oder 2 Takt Aggregat kann doch eigentlich nur eine relativ kurze Zeitweise als Übergangslösung dienen- dann ist  der Sprit/Gasvorrat  alle -

Also:  Sollte/könnte man vielleicht lieber von vorn herein  darauf verzichten?

Als Gasgriller mit etwas Vorbeugeinstinkt hab ich einige Gasflaschen in Reserve- 2 St. 11 er und 3 St.  5kg Pullen ,wobei eine immer im Anstich ist.

Ein  2-Flamm Gaskocher ist als Reserve vorhanden +Gas -Heizgerat und es gibt  einen kleiner Kaminofen im Wohnzimmer,-dafür einen(zu kleinen)Holzvorrat der vielleicht 3 -max 4 Wochen ständigen

Betrieb ermöglichen würde.-- Dann wird es aber dünn--Dazu gibt es einen A..sch voll Kerzen , ein Paar Liter Lampenöl und Petroleum sowie einfache (sprich Feuerhand)Lampen  dafür im Haus.

Ich bin letztendlich zu dem Entschluss gekommen auf ein Notstomaggregat  bewusst zu verzichten.

Lieber baue ich mir noch ein Paar Brennholzregale und stelle mir noch eine 6. Gaspulle hin und beschaffe ein Solarpaneel für zu ladende Kleingeräteakkus... event. fürs Handy, -falls das dann noch funktioniert-

das halte ich für besser  als Geld in eine nur temporär funktionierende Notlösung zu investieren.- Ausnahme; siehe oben: - wer die Möglichkeit hat und einen Öltank oder Propan Aussentank hat -für den macht es - wenn er soviel investieren will- und kann durchaus  Sinn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von nymikel64
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vor 34 Minuten schrieb nymikel64:

und beschaffe ein Solarpaneel für zu ladende Kleingeräteakkus... event. fürs Handy, -falls das dann noch funktioniert-

Dann macht eine Powerbank evtl. zusätzlich Sinn, Jackery in gewünschter Größe mit SolarSaga Panel, gibts auf Amazon regelmäßig mit Gutschein im Angebot.

Ist auch nicht übel um andere Sachen mit Akku, Batterie aufzuladen, im Winter ist halt nur weniger Sonne aber die ist kostenlos.

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vor 14 Stunden schrieb nymikel64:

Text

Wie Du beschreibst setzt du wie einige andere hier auf Mehrgleisigkeit. Was an sich nicht schlecht ist. Ds bist du aber wieder im Bereich für das der Krisenvorsorger ein größeres Haus benötigt um den ganzen Kram lagern zu können. Hat und kann nicht jeder.

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vor 3 Stunden schrieb Asgard:

Mehrgleisigkeit

Das macht in den allermeisten Fällen auch Sinn. Es gibt natürlich Immobilien / Höfe, bei denen 10 kW einfach

da sein müssen. Vielleicht sogar noch mehr.

Mach doch einfach jeder mal einen Test zu Hause. Ein Zettel, da drauf eine leere Tabelle mit folgendem Kopf:

Datum, abgelesene kW/h, Anzahl der Personen an diesem Tag im Haushalt, Urlaub/Ferien ja oder nein.

Das ganze führt man mal über einen Zeitraum "x". Danach kann man nämlich sehr schön abschätzen

was für einen Strombedarf man tatsächlich hat. Das ganze vielleicht zwei mal über's Jahr verteilt.

 

Am Ende reicht es nämlich eine kleine Solaranlage mit einem 2 kW Wechselrichter und ein Aggi mit einem

oder zwei kW Abgabeleistung vorzuhalten.

Ich habe mir die Arbeit gemacht. Ergebnis: Vier Platten a 440 W (angegebene Blitzlichtwatt, ich weiß), einen

Laderegler, 400 Ah Batteriekapazität und einen Wechselrichter 1 kW reiner Sinus. Damit kann ich weitgehend

alles abdecken. Allerdings alles unter dem Namen NOTSTROM. Da steckt das Wort Not drin. Was nicht

zum überleben gebraucht wird, geht vom Netz.

Für mehr gibt es noch ein Aggi mit 2 kW, welches ich in kurzer Zeit betriebsbereit bekomme.

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vor 3 Stunden schrieb Asgard:

Wie Du beschreibst setzt du wie einige andere hier auf Mehrgleisigkeit. Was an sich nicht schlecht ist. Ds bist du aber wieder im Bereich für das der Krisenvorsorger ein größeres Haus benötigt um den ganzen Kram lagern zu können. Hat und kann nicht jeder.

Bis auf den Holzofen kriegt man das aber auch in einer Wohnung geregelt...

Ein Gasheizer und Kocher,Kerzen, Laternen,Lampenöl  und- sagen wir mal nur 2 Gasflaschen-wenn es geht 11 kg- und eine richtige Powerbank  helfen schon eine Weile und brauchen nicht all zuviel an Platz.

Jedenfalls nicht mehr als ein Notstromaggregat und Treibstoff.

 

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Mittlerweile haben wir quer durch verschiedene Threads einige unterschiedliche Ansätze für eine mögliche Krisenvorsorge. Was wir nicht haben ist die Bezugsquellen und Kostenseite der Lösungen.

 

Wie wäre es wenn wir in einem eigenen Thread kurz beschreiben was vorhanden ist, was es gekostet hat und wo es das Beschriebene gibt? Gerade die beschriebene Lösung Solarpanele, WR und Akkus dürfte leichter/ einfacher zu realisieren sein als ein ausgewachsenes Aggregat, das zudem noch Treibstoff benötigt. Der ebenfalls gelagert werden muss.

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vor 2 Stunden schrieb Jörgi-1911:

Das macht in den allermeisten Fällen auch Sinn. Es gibt natürlich Immobilien / Höfe, bei denen 10 kW einfach

da sein müssen. Vielleicht sogar noch mehr.

Mach doch einfach jeder mal einen Test zu Hause. Ein Zettel, da drauf eine leere Tabelle mit folgendem Kopf:

Datum, abgelesene kW/h, Anzahl der Personen an diesem Tag im Haushalt, Urlaub/Ferien ja oder nein.

Das ganze führt man mal über einen Zeitraum "x". Danach kann man nämlich sehr schön abschätzen

was für einen Strombedarf man tatsächlich hat. Das ganze vielleicht zwei mal über's Jahr verteilt.

 

Am Ende reicht es nämlich eine kleine Solaranlage mit einem 2 kW Wechselrichter und ein Aggi mit einem

oder zwei kW Abgabeleistung vorzuhalten.

Ich habe mir die Arbeit gemacht. Ergebnis: Vier Platten a 440 W (angegebene Blitzlichtwatt, ich weiß), einen

Laderegler, 400 Ah Batteriekapazität und einen Wechselrichter 1 kW reiner Sinus. Damit kann ich weitgehend

alles abdecken. Allerdings alles unter dem Namen NOTSTROM. Da steckt das Wort Not drin. Was nicht

zum überleben gebraucht wird, geht vom Netz.

Für mehr gibt es noch ein Aggi mit 2 kW, welches ich in kurzer Zeit betriebsbereit bekomme.

 

Bei einem Notstromaggregat oder Wechselrichter kommt es auf deine benötigte Spitzenleistung an .

Deine Kraftstoffvorrat und deine Batteriekapazität bestimmen deine gespeicherte Leistung. 

Es nützt dir also 2 KW und 10000 Liter Kraftstoff wenig , wenn du nur ein einziges Mal eine Leistung von 10 KW benötigst. 😉

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vor 2 Stunden schrieb nymikel64:

Bis auf den Holzofen kriegt man das aber auch in einer Wohnung geregelt...

Ein Gasheizer und Kocher,Kerzen, Laternen,Lampenöl  und- sagen wir mal nur 2 Gasflaschen-wenn es geht 11 kg- und eine richtige Powerbank  helfen schon eine Weile und brauchen nicht all zuviel an Platz.

Jedenfalls nicht mehr als ein Notstromaggregat und Treibstoff.

 

 

 

Und so kann es ausgehen , wenn in geschlossenen Räumen mit Flüssiggas geheizt wird.

Schlimm so etwas . 

 

https://www.hessenschau.de/panorama/auch-vater-nach-wohnungsbrand-in-griesheim-gestorben,griesheim-feuer-100.html

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vor 8 Minuten schrieb raze4711:

 

 

Und so kann es ausgehen , wenn in geschlossenen Räumen mit Flüssiggas geheizt wird.

Schlimm so etwas . 

 

https://www.hessenschau.de/panorama/auch-vater-nach-wohnungsbrand-in-griesheim-gestorben,griesheim-feuer-100.html

Ja- das ist furchtbar-- 

man sollte also tunlichst wissen wie es geht und Fehler vermeiden, alles doppelt kontrollieren.

 

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vor 59 Minuten schrieb waldschrat:

Wie gehts denn richtig?!

Was mochtest Du eigentlich wissen-- ich weiß weder was die armen Schweine für Geräte hatten noch was damit falsch gemacht wurde.

Was soll ich jetzt darauf antworten

Laut Polizeibericht war vermutlich fehlerhafte Anwendung der Unfallgrund-alles ungeklärt.

Restgas in der Pulle und den Anschluss abgenommen, obwohl die Flasche nicht richtig zugedreht war und dann eine neue anschließen- das wäre z.b. falsche Anwendung.

Ich würde sagen:

Erstmal das richtige Gerät nutzen- mit Umkippabschaltung - Schläuche kontollieren, richtig anschließen, Gerät mit Kohlenmonoxidwarner/abschaltung.

Nach Gebrauch immer die Flasche am Flaschenventil zudrehen.

 

Gasheizungen stehen schließlich in jedem 2. Wohnwagen und es passieren nicht ständig solche Unglücke damit.

Unterm Strich ist das bewährte Technik.

 

Bearbeitet von nymikel64
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vor 1 Stunde schrieb waldschrat:

Wie gehts denn richtig?!

Nur unter Aufsicht betreiben und lüften. Also vor dem Schlafen, die Öfen aus.

 

vor 4 Stunden schrieb Asgard:

Was wir nicht haben ist die Bezugsquellen und Kostenseite der Lösungen.

Ist für jeden unterschiedlich. Sinn macht es das zu nutzen was man eh benutzt. Hast du ne Lötlampe die du schon mal benutzt. Dann ein Gaskocker wo die Kartuschen passen und paar Katuschen als Reserve. Grillen mit Kohle? Dann paar Säcke als Vorrat. Grillen mit Gas? Eine Flasche als Reserve.

Ein Wechselrichter macht für jeden Sinn. Fst jeder hat ein Auto und damit Notstrom.

Wichtig ist ein Wasservorrat. Wenn es richtig scheiße läuft, muss ich die Heizung entleeren und lege mich dann ins warme Bett mit ner Tafel Schokolade.

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Flüssiggas ist schwerer als Luft. Deshalb dürfen Flüssiggasflaschen nicht im Keller aufbewahrt werden. Aber da halten sich schon ganz viele nicht daran. 

Sammelt sich also am Boden . Deshalb reicht man es auch nicht so gut , weil die Nase viel höher ist. 

Aber ein Funke genügt schon das es knallt. 

In Wohnwagen wird die Flasche im Gaskasten  ( Öffnungen nach untern ) aufbewahrt. 

Zusätzlich werden die meisten Anlagen alle 2 Jahre geprüft. 

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vor 3 Stunden schrieb raze4711:

Flüssiggas ist schwerer als Luft. Deshalb dürfen Flüssiggasflaschen nicht im Keller aufbewahrt werden. Aber da halten sich schon ganz viele nicht daran. 

Sammelt sich also am Boden . Deshalb reicht man es auch nicht so gut , weil die Nase viel höher ist. 

Aber ein Funke genügt schon das es knallt. 

In Wohnwagen wird die Flasche im Gaskasten  ( Öffnungen nach untern ) aufbewahrt. 

Zusätzlich werden die meisten Anlagen alle 2 Jahre geprüft. 

Definitiv eine gute Empfehlung, weder Gas noch Benzin im Keller auf zu bewahren sondern auf ebener Erde und gelüftet.

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vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Definitiv eine gute Empfehlung, weder Gas noch Benzin im Keller auf zu bewahren sondern auf ebener Erde und gelüftet.

 

Das ist absolut richtig.

Zu schnell verwandeln sich die 4 Wände in eine Saturnrakete , wenn bei einer Explosion das Dach abhebt. 

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vor 13 Minuten schrieb raze4711:

 

Zu schnell verwandeln sich die 4 Wände in eine Saturnrakete , wenn bei einer Explosion das Dach abhebt. 

Bist kein Wiederlader.

Das Zauberwort lautet Druckentlastung und meint Fenster (die dann natürlich spektakulär rausspringen).

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