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IGNORED

NRA wechselt nach Texas und erklärt sich in NY für bankrott!


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Geschrieben (bearbeitet)

NRA files for bankruptcy, announces it's ditching New York for Texas | Fox Business

 

Zitat

The National Rifle Association has filed for bankruptcy, and plans to ditch what CEO Wayne LaPierre described as “the toxic political environment of New York” and move its headquarters to Texas.

“The plan can be summed up quite simply: We are DUMPING New York, and we are pursuing plans to reincorporate the NRA in Texas,” LaPierre wrote in a letter to members.

 

NRA Dumps New York to Reincorporate in Texas (nraforward.org)

 

Wayne LaPierre's Letter — NRA Dumps New York to Reincorporate in Texas (nraforward.org)

 

Zitat

Today, the NRA announced a restructuring plan that positions us for the long-term and ensures our continued success as the nation’s leading advocate for constitutional freedom – free from the toxic political environment of New York.

 

The plan can be summed up quite simply: We are DUMPING New York, and we are pursuing plans to reincorporate the NRA in Texas.

To facilitate the strategic plan and restructuring, the NRA and one of its subsidiaries have filed voluntary chapter 11 petitions in the United States Bankruptcy Court for the Northern District of Texas, Dallas Division. As you may know, chapter 11 proceedings are often utilized by businesses, nonprofits and organizations of all kinds to streamline legal and financial affairs.

 

Under the plan, the NRA will continue what we’ve always done – confronting anti-gun, anti-self-defense and anti-hunting activities and promoting constitutional advocacy that helps law-abiding Americans. Our work will continue as it always has. No major changes are expected to the NRA’s operations or workforce.

N9Yz7j.jpg

Bearbeitet von LordKitchener
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Sal-Peter:

Das mag juristisch ok sein, aber ist in meinen Augen moralisch verwerflich - selbst Demokratten gegenüber.

Allerdings ist ein Prozess, von dem der Ankläger selber sagt, dass er politisch motiviert sei, und bei dem klar ist, dass er die vorgeschobenen Ziele völlig konterkariert, das auch.

 

Ums mal ins Privatleben zu übertragen: Wenn die Ex einen mit Klagen überzieht, die angeblich dazu dienen sollen, die Versorgung der Kinder sicherzustellen; wenn sie aber gleichzeitig sagt und zeigt, dass ihr die Kinder völlig schnurz sind, und sie die Kohle für Koks ausgeben will; ist es dann verwerflich, das Vermögen an eine ausländische Stiftung zu übertragen, die den Kindern zugutekommen soll?

 

Ist das so viel anders, wenn der Staat eine gemeinnützige Organisation wegen Verschwendung von Geldern verklagt, die wegen dieser Verschwendung nicht dem gemeinnützigen Zweck zukommen; dann aber nicht etwa versucht, diese Gelder zugunsten des gemeinnützigen Zwecks zurückzubekommen, sondern das restliche Geld dem gemeinnützigen Zweck zu entziehen und so die Erreichung des gemeinnützigen Zwecks zu vereiteln?

 

Es wäre allerdings auch Zeit für einen personellen Neuanfang. Wayne LaPierre ist den Leuten, die sich unbezahlt vor Parlamentsanhörungen einen Tag die Füße in den Bauch stehen und die Hintern abfrieren, nur für die Chance, dreißig Sekunden lang erklären zu können, warum sie gegen eine bestimmte Waffenrechtsverschärfung sind, nicht mehr zu vermitteln. Er hat einiges geleistet, aber er sich auch zu viel geleistet.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Allerdings ist ein Prozess, von dem der Ankläger selber sagt, dass er politisch motiviert sei, und bei dem klar ist, dass er die vorgeschobenen Ziele völlig konterkariert, das auch.

Jetzt habe ich nun mich ein klein wenig mehr mit dem Thema beschäftigen können und verstehe das jetzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Dann bitte ich um Erhellung.

Bei der NRA gibt es sicher mehr als genug Vetternwirtschaft, Abzweigen von Geldern für "private" Zwecke etc.

Sie ist damit genauso unterwegs wie andere NGO oder Parteien.

Sie erreicht aber etwas für ihre Klienetel.

Bearbeitet von duck
Geschrieben

Also, wo Wayne La Pierre /NRA mit "“the toxic political environment of New York” recht hat, da hat er recht. 

 

Die New Yorker Generalstaatsanwältin versucht, ihre politisch-ideologischen Ziele über ein juristisches Vehikel durchzusetzen. Das ist so offensichtlich, dass es schon fast peinlich ist.

 

Den Schritt der NRA nach Texas finde ich richtig und schlüssig.  

Geschrieben

Vetternwirtschaft und Missbrauch gibt es überall...leider.

 

JEDER Posten, bei dem über erhebliche Summen entschieden wird, zieht automatisch auch Leute an, die davon profitieren wollen. Die NRA hat viel für ihre Mitglieder und auch alle anderen Waffenbesitzer in den USA erreicht. Daher stört es mich nicht sonderlich, wenn die besten Köpfe da auch Annehmlichkeiten erhalten...solange sie ihren Job gut machen!

 

Das die Anklage hier rein politisch motiviert ist, sollte wohl allen klar sein...und die Entscheidung der NRA, nach Texas zu wechseln, vollkommen richtig.

 

 

 

 

Geschrieben

Donald Trump bald neuer " Presi " der NRA?

 

New York - Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James macht keinen Hehl daraus, dass sie gewillt ist, die in den USA und gerade in Kreisen der Republikaner enorm einflussreicheWaffenlobbyorganisation National Rifles Association (NRA) aufs Korn zu nehmen. Nicht weniger als die Auflösung der NRA ist das Ziel der Demokratin; Grund dafür sind die finanziellen Machenschaften der Führungsfiguren der Interessensgruppe, deren Einfluss gerade in den Reihen der Partei von Donald Trump kaum zu überschätzen ist.

 

Zuletzt hatte Donald Trump Jr. einen Blick auf den Chefsessel der NRA geworfen

Prominente Rednerinnen und Redner, darunter zuletzt häufig Donald Trump Jr., dem nachgesagt wird, ein Auge auf den Chefsessel der Waffenlobby geworfen zu haben, hatten die Veranstaltung immer wieder in den Blickpunkt nationalen Interesses gerückt, im vergangenen Jahr sammelte dieNRA stattdessen Spenden. Und so heißt es aus den Reihen der Standesvertreter der Waffenbesitzerjetzt auch, dass sich die NRA „in der stärksten finanziellen Situation seit Jahren“ befinde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb karlyman:

 

 

Die New Yorker Generalstaatsanwältin versucht, ihre politisch-ideologischen Ziele über ein juristisches Vehikel durchzusetzen. Das ist so offensichtlich, dass es schon fast peinlich ist.

 

 

 

Bei Leuten diese Kalibers wird mich eine Neuauflage von Ruby Ridge oder Waco nicht verwundern.

Bearbeitet von Mitr
Geschrieben

Mal eben was zu Texas.

 

 

Governor Abbott Says Texas Should Be a “Second Amendment Sanctuary” | The Texan

 

Auch wenn die Grundsteuer hier eine Schweinerei ist und es landschaftlich im Ganzen nicht gerade der schoenste Staat ist, ist es doch beruhigend zu wissen, dass man als Waffenbesitzer einen Schutz geniesst, der in New York und Californien - und wohl auch Deutschland - unvorstellbar ist. Greg Abbott hat meinem Range Buddy auch eine offizielle Medallie fuer seine erfolgreiche Teilnahme am Texas Bullseye Wettbewerb geschickt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb joker_ch:

Vielleicht aber ...

 

image.png

Ah was! Ohne wenn und aber. Ich zahle hier für ein ganz normales Haus in Kauffman County $5,300 Grundsteuer im Jahr. Davon gehen $180 in die Erhaltung der Strassen und etwas über $3,000 in das Schulsystem, ein football coach geht mit $135,000 im Jahr nachhause und das Bildungsniveau ist saumässig, ausser dem Snickers Candy Bar und Silicon Breast implants wurde hier nichts entwickelt. Mein Haus in Florida war etwas teurer und wegen des hurricane codes erheblich besser gebaut und dafür waren es $1,260 Steuer, no state income tax und über 30% des Staats sind Naturschutzgebiete.

 

Bearbeitet von Andyd
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Neues von der NRA:

 

https://www.n-tv.de/politik/Nutzt-Biden-die-Krise-der-Waffenlobby-article22567793.html

 

Zitat

Seit Jahrzehnten versuchen die Demokraten in den USA, die Waffengesetze zu verschärfen. Doch auch schlimmste Massaker oder Amokläufe an Schulen haben bislang nicht zu grundlegenden Änderungen geführt. Dreht sich nun der Wind, weil die Waffenlobby-Organisation NRA geschwächt ist wie nie?

"Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden." So lautet der Zweite Verfassungszusatz der Vereinigten Staaten von Amerika. Er stammt aus dem Jahr 1791 und lässt Interpretationsspielraum zu. Ursprünglich bezog sich der Satz wohl nur auf Milizen, die Vorgänger der Nationalgarde. Die meisten Konservativen und vor allem die Waffenlobby leiten daraus aber ein individuelles Recht auf Waffenbesitz für jeden US-Bürger ab. Und sie haben den Obersten Gerichtshof an ihrer Seite. Der Supreme Court hatte zuletzt 2010 aus dem Verfassungszusatz ein individuelles Grundrecht auf Waffenbesitz abgeleitet.

 

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