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IGNORED

Diesel-/Heizöl-Generator


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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Mir ist die Ölheizung letztes Jahr ausgefallen für 1.5 Monate im Winter. Habe Kachelöfen, Holzherd usw.. Allerdings das mit den kalt Duschen und dem Festmetterweise Holzschleppen 2-3 mal pro Tag (je nach Temperatur) bedingt lustig.

Da kannste froh sein dass du anderweitig heizen kannst, ich wohn zur Miete mit Gasterme da ist bei Stromausfall Ende.

 

Alllerdings OT wir sind ganzschön verwöhnt und abhängig, zu DDR Zeiten wenn ich mit 13 aus der Schule kam musste ich 4 Zimmer heizen, Küche, Stube, 1OG mein Zimmer und Vaters Arbeitszimmer, Kohle Eimer wie nen Ochse, täglich, und im Sommer bei Schwimmbadwetter lagen 150 Zentner vorm Kellerloch und mussten rein, aber Stromausfall hätte uns nicht so getroffen wie heute, auch nen Badekessel gabs(Wurstkessel) fürs Badewasser.,Gasherd oder kochen auf dem Ofen.

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vor einer Stunde schrieb Michael Grote:

Dann schraubst du es halt an und schließt die Kabel fest an (statt mit Stecker)

 


Auch das ist nicht „mal eben einfach so“ zu machen, Stichwort „Sternpunkterdung“.  Bitte unbedingt einen Fachmann hinzuziehen!

 

https://www.elektropraktiker.de/ep-2003-07-524-524.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=6338&hash=8db2a47a9b548c79f539e25936eebfed
 

BTW: das ist übrigens genau das Problem bei der Flammüberwachung

 

Bearbeitet von P6210
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ThomasFR:

Dieses Jahr haben SIE die Kühltürme in Phillipsburg gesprengt

Wen meinst du  mit SIE? Etwa diese Echsenmenschen, die die Regierung ersetzt haben? 😉

Ich jedenfalls bin froh, dass diese potthäßlichen Dinger endlich weg sind. Sicherer fühle ich mich aber erst, wenn die Reaktoren dort in zig Jahren für zig Milliarden rückgebaut und (vorläufig) entsorgt sind.

 

vor einer Stunde schrieb ThomasFR:

d.h. die Energiewende ist nich umkehbar.

Würde ich nicht unterschreiben, aber begrüßen.

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vor 3 Stunden schrieb Rutzerli:

Der Bioanteil im Diesel macht Probleme bei längerer Lagerung.

Heizöl EL hat keinen Bioanteil, kühl und dunkel gelagert sollte das am längsten halten.

 

Stichwort Dieselpest

[...]

Deshalb habe ich 100L Diesel in 20L Bleckkanistern z.B. von Valpro / Hühnersdorff (sind baugleich)

Diese werden 1x im Jahr mit dem Auto verfahren und dann nachgefüllt.

In die Kanister kommt nur Aral ultimate Diesel in diesem ist laut Sicherheitsdatenblatt kein Biorotz.

 

Als Stromerzeuger habe ich folgenden "Moppel":  Endress ESE 608 DHG ES DI DUPLEX

Der ist auch Schieflast tauglich.

 

vor 30 Minuten schrieb P6210:


Auch das ist nicht „mal eben einfach so“ zu machen, Stichwort „Sternpunkterdung“.  Bitte unbedingt einen Fachmann hinzuziehen!

https://www.elektropraktiker.de/ep-2003-07-524-524.pdf?eID=tx_nawsecuredl&falId=6338&hash=8db2a47a9b548c79f539e25936eebfed

[...]

 

 

oder hier: http://www.karlstrom.at/seiten/downloads/Folder_Notstrom.pdf

 

Bearbeitet von Geo das Dreieck
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vor 25 Minuten schrieb black_friday:

Sicherer fühle ich mich aber erst, wenn die Reaktoren dort in zig Jahren für zig Milliarden rückgebaut und (vorläufig) entsorgt sind.


Genau an dieser Stelle haben SIE 😉 absolut meisterhafte Arbeit abgeliefert. Es gibt wohl kaum ein Land auf der Erde, wo die Atomangst so ausgeprägt ist, wie in Deutschland. Mit Angst ließen sich schon immer gute Geschäfte machen, siehe Ablasshandel. 
 

Dagegen hilft aber, sich mit den Fakten zu befassen. Vorsicht: Fakten werden meistens von Physikern, Mathematikern, Biologen, Chemikern und sonstigen Naturwissenschaftlern verbreitet, nicht von Studienabbrechern mit beliebtem Parteibuch und vielen Followern.

 

 

 

 

 

Bearbeitet von P6210
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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb karlyman:

Wobei die (steuer-)rechtliche Ausgangsfrage/-problematik der Zulässigkeit

Wohl war, ich bin auch eher dafür um Verzeihung zu bitten als um Erlaubnis zu fragen. Allerdings sollte sich jeder bei einem Blackout oder anderen Desastern darüber im klaren sein, daß es ein Endzeitszenario wie bei Mad Max nicht geben wird. Höchstens eine kleine Aus(Eis)zeit. Und dann gibt es wieder Streifenhörnchen und Staatsanwälte. Und die fragen. 

Geschrieben

Ich bin dafür, sich gesetzestreu zu verhalten.

 

Gleichzeitig bin ich mir zwar nicht absolut, aber doch ziemlich sicher, dass nach einem Notstromaggregate-Betrieb im echten Notfall nicht im Nachhinein "der Staatsanwalt klopfen" wird, um jeden Hauseigentümer zu fragen, mit welchem Betriebsstoff er denn sein Aggregat in der Notzeit befüllt hatte...  Ist keine rechtliche, sondern eher lebenspraktische Einschätzung. 

Geschrieben

Heizöl, auch das Schwefelarme enthält mehr Schwefel als Diesel. Beim Verbrennen entsteht schwefelige Säure die angeblich auf Dauer dem Motor schadet. Es ist deshalb ratsam nach dem Blackout das Motoröl zu tauschen, mit Lackmuspapier zu testen oder von vorneherein Motoröl mit höherer Basenreserve (z.B. für Schwerölmotoren) zu benutzen.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb bumm:

enthält mehr Schwefel als Diesel.

Und genau dort wird er zur Schmierung der Einspritzpumpen eigentlich benötigt. Deswegen fahre ich in meinem seit 10 Jahren pro Tankfüllung 200ml 2Taktöl. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich übrigens für den Notfall für ein Benzin-Notstromaggregat (2 kw - es geht ja um Notversorgung) entschieden.

Die Kraftstoffwahl hat u.a. den Grund, dass ich nur Kfz mit Ottomotor und auch ansonsten (also aus sonstigem Grund) nirgends Diesel/Heizöl im Haus habe.

Das Teil ist kompakt, verstaubar, gut transportabel. 

 

Kraftststoffvorrat müsste für das Überbrücken nicht zu langer Stromausfälle ausreichen... mit dem, was sich legal außerhalb des Autos an Ottokraftstoff bevorraten lässt, sind lastabhängig ca. 40 - 60 Stunden Betrieb drin. 

Und zur Not wäre dann in den Kfz-Kraftstofftanks auch noch was. 

 

Ob es fürs Einfamilienhaus, für dort elementare Ersatzversorgung, immer gleich ein Aggregat/eine NEA wie für "ein kleines Krankenhaus" sein muss, wage ich zu bezweifeln.

Aber das muss natürlich jeder für sich selbst kalkulieren. 

 

 

Bearbeitet von karlyman
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb P6210:

... Diskussion pro / Kontra Atomkraft ...

Wenn jemand noch einen Ford Nucleon rum stehen hat, ich habe Interesse: 

image.png

 

Damit kann man sicher auch ein EFH betreiben.

 

Aber Spaß beiseite.

Die Idee mit einem µBHKW gefällt mir. Hat jemand Erfahrung damit? Die würde zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Es wäre Strom und Heizung zugleich. Die Wärme kann man in die Heizung einspeisen (Luft oder Wasser). Damit hätte man mehr Vorteile als bei bei einem reinen Dieselgenerator.

Ich habe mich noch nie mit Generatoren befasst, leider. Darum meine doofe Frage hier:

Kann man nicht einen normalen wassergekühlten Dieselmotor an einen Drehstrommotor koppeln?  Die Wasserpumpe kommt an den Rücklauf/Vorlauf der Heizung und der Drehstrommotor wird an das Netz (nach Trennschalter) angeschlossen. 

Habe mal bei Ebay geschaut:

5,5 KW Drehstrommotort ca. 300 €

6,5 KW Dieselmotor ca. 500 €

Alles Ebay Preise aber neu
Es bedarf eigentlich nur noch etwas Elektronik, um den Strom sauber zu machen.
Liege ich falsch?
Haube für die Geräuschdämmung kann man selber bauen.
Es ist natürlich erhebliche Bastelarbeit dabei. Weiterhin kann ich nix zum Dauerbetrieb der Motoren sagen. War nur so eine fixe Idee aus einer nicht erforschen Gehirnregion.

Gruß
SJ
P.S. Die Links:
https://www.ebay.de/itm/DIESELMOTOR-10PS-418CC-ELEKTROSTARTER-AUSGANG-DER-PASSFEDER-FG3/114563369598?epid=2251997016&hash=item1aac824a7e:g:hRUAAOSwHNxZ6eyJ

https://www.ebay.de/itm/Elektromotor-Drehstrom-5-5kW-S6-3000-min-Welle-28mm-100L-prog-B3-Fus/172581615728?hash=item282eaa7870:g:0iUAAOSwKwNf60uk

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb speedjunky:

[...]

Kann man nicht einen normalen wassergekühlten Dieselmotor an einen Drehstrommotor koppeln?  Die Wasserpumpe kommt an den Rücklauf/Vorlauf der Heizung und der Drehstrommotor wird an das Netz (nach Trennschalter) angeschlossen. [...]

 

Ganz so einfach ist es leider nicht. Sehr vereinfacht: Du musst die Läuferspulen vormagnetisieren und um die Ausgangsspannung auf 230V einzupegeln muss die Spannung (eigentlich Strom) der Läuferspulen nachgeregelt werden. Dazu ist z.B. ein AVR da. (Ok das ist mal für den Syncrongenerator)

Aber sieh mal hier... https://www.rotek.at/produkte/generatoren-alternatoren-De.html jetzt brauchst du nur noch deinen Motor...

 

Edit: Eben gefunden...

 

Bearbeitet von Meckii
Geschrieben

Der Threadstarter wollte ganz offensichtlich ein Notstrom-Aggregat für die Notversorgung.

Kein BHKW für die dauernde Hausversorgung mit Wärme/Strom.

 

(Abgesehen davon können BHKW natürlich grundsätzlich eine interessante Lösung sein.

Heute bzw. künftig, mit stationären Brennstoffzellen, tun sich da auch noch andere Lösungen auf als mit Kraft-Wärme-gekoppelten Verbrennungsmotoren)

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb karlyman:

Der Threadstarter wollte ganz offensichtlich ein Notstrom-Aggregat für die Notversorgung.

Kein BHKW für die dauernde Hausversorgung mit Wärme/Strom.

Stimmt, aber von einem Wassergekühlten Generator die Wärme in den Heizkreislauf einzuspeisen ist sicher keine schlechte Idee. Ab und zu habe ich auch schon nach Dieselgeneratoren geschaut. Ich wohne in einem 80 Seelen Dorf und denke, wenn es dicke kommt, sind wir auf uns selbst gestellt. Da kann man jede Energie gebrauchen, besonders im Winter. 
Wenn man von einem Generator auch die Abwärme nutzt, ist das schon verdammt nahe an einem µBHKW dran. Auch wenn es nicht für eine dauernde Versorgung bestimmt ist.

 

Geschrieben

@ThomasFR

Ich habe mal meinen max. Verbrauch Verbrauch bestimmt. Dabei ist folgendes herausgekommen:

Grundlast ca. 800W - 4 Räume Licht, Server, Router, Switches (habe ein Büro zu Hause), Kühlschrank, kleiner Tiefkühlschrank (80l ?) Ölheizung,  Laptop und Musik.

Dann habe ich folgende Geräte zugeschaltet: Wäschetrockner, TK Schrank auf Schock gefrieren, Backofen (250°), Wasserkocher (knapp 2000W ???), Herdplatte und Microwelle. Damit war ich bei einem Maximalverbrauch von ca. 7500W

Ein 5KW Generator dürfte also dicke ausreichend, wenn man die Benutzung der Stromfresser koordiniert. 

 

Da ich etwas Zeit zwischen den Jahren hatte, bin ich noch mal auf die Suche von Dieselgenerator Projekten gegangen. Es gibt gute Ansätze, aber überzeugt hat mich nix.
Dafür habe ich bei Ebay einen fertigen Generator gefunden. Lieferung aus Österreichreich :

https://www.ebay.de/itm/122008760881?var=0

Wenn das Teil das hält was es verspricht, dann kann man dein Projekt mit weniger als 1000 € realisieren. Es bedarf "nur" noch einer Drehzahlsteuerung und kleinen USV's für Elektronik. Sowie ein wenig handwerkliches Geschick. 
Ich starte mal das Projekt. 
Dafür habe ich folgende Komponenten vorgesehen:
Generator (Ebay)  300 €

Motor (Ebay 10PS, sicher zu klein, aber für 3-5KW sicher ausrechend und dafür fertig)  Ebay Produkt ID 2251997016  380 €

Raspberry + Steuerboards 100€

Grundplatte, Riemenscheiben, Kleinteile ca. 200 € (Schätzung)

 

Das sind ca. 1000 Euronen plus viel Arbeit und Spaß dabei 😉

 

Gruß

SJ
P.S. Habe gerade einen Skoda Motor gefunden: Hub:1896, 47kw, 170 €
Wenn alle Anbauteile dabei sind, dann braucht man nur noch eine 12V Batterie und die Anbindung an die Fußbodenheizung und fertig ist das Mini Micro BHKW 🙂 Der Motor läuft dann fast im Standgas und liefert 7 KW. Über den Verbrauch kann ich allerdings nix sagen.

   

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du einen (Direkteinspritzer) Diesel nimmst, dürftest du deutlich unter einem Liter/h (mit Last) hinkommen, ohne Last ca. 0,2-0,3L/h.

Oh, ich sehe gerade, du brauchst ja 3000U/min, da ist natürlich nix mit Standgas und Miniverbrauch.

Bearbeitet von Homi
Geschrieben

Auch ich spiele mit dem Gedanken mir ein Notstromaggregat zuzulegen. Und habe mich auch schon erkundigt. Einen Inverter der die empfindlichen Geräte schonen soll gibts nicht für klein Geld. Und schon gar kein Diesel. Es gibt viele Dieselaggregate mit AVR. Das sollte auch die Spannung gleichhalten  , ähnlich einem Inverter. Vor allen Dingen gibt es diese AVR Geräte auch mit größerer Leistung, so das man fast alles mit betreiben kann. Bezüglich des Diesels würde ich mir weniger Gedanken machen. Es gibt auch ohne Bio Zusatz. Und wenn es nur für einen vorübergehenden Blackout sein soll spielen die Kosten keine Rolle. Bis 200l Diesel darf man in der Garage z.b. lagern. Es gibt auch für ca. 2000€ Dieselaggregate die leiser sind als die üblichen , mit AVR.zur Not kann man den Diesel auch in den Keller stellen mit verlängertem Abgasrohr ins Freie, das es meist im Zubehör gibt und man gleich mitbestimmen kann. Damit die Nachbarschaft und der Staatsanwalt nichts mitbekommt. Ich habe mir die Aggregate von Könner& Söhnen mal näher angeschaut. Preis-Leistung ok und da sollte für jeden Geldbeutel was dabei sein. Allerdings, desto billiger, desto lauter. Und ein Benzinaggregat sollte man nicht in den Keller stellen. Man kann sich auch ein lautes Aggregat in den Hof stellen und selber schalldicht machen. Natürlich so das nichts passiert, denn diese Dinger werden gut heiß. Und die Frage war ja nach einem Notstrom Aggregat und nicht für ein BHKW. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb FR8:

Und die Frage war ja nach einem Notstrom Aggregat und nicht für ein BHKW. 

Stimmt, deshalb werde ich auch das bisschen Wärme in meine Werkstatt leiten. Der Diesel und der Generator werden, soweit wie möglich, schallisoliert und draußen montiert, fest. Damit geht dann auch Heizöl durch 🙂
Also große Box mit Eierpappen, Schaumstoff oder ähnlichem für die Schallisolierung. Auspuff, ev. mit zusätzlichen Schalldämpfer nach draußen. Dann kommen große Kopex Rohre in die Werkstatt für den Luftaustausch. Einmal unten zum Ansaugen und in der davon entferntesten Ecke zum heizen, auch unten. Mal sehen ob es funktioniert. 
Der Generator ist bestellt, beim Diesel überlege ich noch. Wahrscheinlich werde ich den bestellen:

https://www.ebay.de/itm/MOTOR-DIESEL-STANDMOTOR-KLEINDIESEL-14PS-456CM-ELEKTROSTARTER-VARAN-MOTORS/303360013170?hash=item46a1aa7372:g:0nkAAOSwR-9dysv0

Mit zwei Riemenscheiben werde ich den Diesel auf optimal Drehzahl einstellen, um 3000 U/min für den Generator zu erreichen. Steuerung wird ein RasPi übernehmen.

 

Wenn ich soweit bin, berichte ich darüber. 
 

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben (bearbeitet)
Am 29.12.2020 um 12:02 schrieb joker_ch:

Das Problem ist einen zu finden den man über Tage laufen lassen kann, ohne das er aussteigt, und das ist nicht billig. Mal abgesehen davon das ein laufender Motor wenn alle im Blackout sind, irgendwie auffällt.

 

Ich würde im Endeffekt mir er, eine 3'500-7'000 Kw Batterie hinlegen die ich mit Photovoltaik aufladen kann und gezielt nur die Heizung damit laufen lassen (das verbraucht nicht sehr viel). Bei einem Verbrauch von 300W von dem Ölbrenner, inklusive Umwältzpumpe kann man schon eine Weile leben.

 

Und wenn Geld keine Rolex spielt eine 13.5KW Powerwall von Tesla

 

Ersetzt aber kein Notstromaggregat. 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben
Am 29.12.2020 um 12:30 schrieb ThomasFR:

Danke für Eure Antworten.  Ich traue dem Flatterstrom nicht !!! Dieses Jahr haben SIE die Kühltürme in Phillipsburg gesprengt, d.h. die Energiewende ist nich umkehbar.

Stromausfälle werden ein Thema.Ich habe speziell im Winter angst vor eingefrorenen Wasserleitungen.

Ich werde das auf jeden Fall von einem Fachmann montieren lassen.

 

Schallgedämpftes Haubengerät mit größerem Tank, der zugehörigen elektrischen Umschalteinheit und Montagekosten gehen so bei 15000€ los. 

 

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