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Die Grünen - Grundsatzprogramm 2020


harry tasker

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vor 41 Minuten schrieb mrhurra:

Es gibt Neuigkeiten: Mihalic selbst ist wohl mit dem Thema „Besitz tödlicher Schusswaffen beenden“ durch und hat nun einen Änderungsantrag für das Parteiprogramm gestellt.....

Ein Komplettverbot hätte sicher wahnsinnige mediale Wirkung; aber trägt auch 100%ig eine Flut von Klagen, unkalkulierbare Ersatzansprüchen, den Verlust internationaler Teilnahme an bestimmten Sportwettkämpfen, Vertrauensverlust, logistische Probleme und unermesslichen Verwaltungsaufwand in sich.

 

Ob dies überhaupt so mit dem Grundgesetz vereinbar wäre und welche "Eier" man sich damit ins Nest legt hat auch keiner abgeschätzt.

Da ist es nachvollziehbar, das man nach großem Geschrei und ein wenig Nachdenken, eine Alternative sucht, bei welcher man:in sein Gesicht nicht verliert.

 

Eine Zentrallagerung, von was auch immer, wäre ein extremer Verlust an Sicherheit. Aber das kann man als Zückerchen anbieten um die gerade aufkochenden Emotionen zu dämpfen...…..

 

Im Hintergrund wird man:in sicher weiter die Fäden in Richtung Totalverbot ziehen. Einfach weil es in deren DNA steckt...….. Ideologie statt Fakten....

Als nächstes werden die Jäger dran sein, auch wenn man:in vorgibt, sie zunächst zu privilegieren.  Aber warum muss eine jagdausübende Person das Equipment zu hause haben und wer übt überhaupt regelmäßig die Jagd aus und wer besitzt "nur" einen Jagdschein?

 

Da wird dann als nächstes gespalten.

 

Inst

 

edit:  Ja es ist etwas erfrischend zu sehen, dass auch die Gegenseite sich etwas mit der Realität beschäftigt, aber dennoch traue ich denen nicht.

        

        Daher dürfen wir mit unseren Bemühungen, jeder Einzelne und im Rahmen seiner Möglichkeiten, nicht aufhören, Grün zu verhindern !

 

Inst

 

Bearbeitet von inst200
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Ich habe gestern meinen Jagderlaubnisschein von den BaySf für 2021 bekommen.

 

Die  "neuen" Vertragsbedingungen hätten auch aus nordkoreanischer/ chinesischer/ oder DDR Feder stammen können.

Jetzt ist es auch schon hier soweit. UNGLAUBLICH.

 

Werde  zu diesen grünkommunistischen Bedingungen nicht mehr bei den BaySf jagen (bin seit weit über 20 Jahren dabei).

 

 

 

Bearbeitet von Valdez
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vor 21 Minuten schrieb Valdez:

Jetzt ist es auch schon hier soweit. UNGLAUBLICH.

Hier in S-H seit ein paar Jahren, es geht aber immer noch mehr. Der "Nachwuchs" steht schlange, Erfahrung egal, Hauptsache die Papiere sind ok.

Geht nur noch um Umsatz.

Marderhund, Waschie und co. stehen nur proforma auf dem Zettel.

Naturschutz? Ausbeutung!

Fing übrigens an, als der, der jetzt König von einem Volk, das es nicht geben soll, werden will, als Landesminister für die Forsten zuständig war.

1. Zufall

2. Interessiert das keinen

 

Ab Herbst 2021 wird es richtig bergab gehen.

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Kleiner Auszug:

 

Zwei Wochen vor Bewegungsjagden des Forstbetriebes ist die Jagdausübung verboten

 

Jeder abgegebene Schuß ist dem Revierleiter unverzüglich (spätestens am nächsten Werktag) anzuzeigen.

Keine eigenständigen Nachsuchen. (Also besser die Sau verludert mit Lungenschuß 50m weiter) Der Staat hat´s ja.

 

Kirrung: Nur in Holzboxen, Natursteinen + Wurzelstümpfe

 

Absolute New´s aus grüner Feder.

 

Ansitzeinrichtungen sind aus unbehandeltem Massivholz zu errichten. ( Am besten mit Holznägeln und Brennnesselfasern gebaut)

Die Auskleidung von Ansitzeinrichtungen mit Teppich oder anderen Baumaterialien ist verboten.( Kann man noch verstehen)

Ansitzeinrichtungen werden nicht mit Farbe oder Lasuren gestrichen. Sie bleiben unbehandelt. ( Kaufkanzeln....passee)

Dächer von Ansitzeinrichtungen sollten aust Teichfolie oder aus blechen bestehe.

Bitumen und Eternitplatten sind als Baumaterial ab sofort verboten. Bestandssschutz bis Erneuerung des Daches. (Kupferblech also erlaubt! Wasserschutz:teu382:)

 

Hier der Knaller aus nordkoreanischer Forstausbildung:

 

Nach dem Bau der Ansitzeinrichtung geht das Eigentum der Ansitzeinrichtung auf den Forstbetrieb , da die Verkehrssicherung der Einrichtung im Zuständigkeitsbereich des Forstbetriebes liegt.

 

Ich habe Ansitzeinrichtungen im 5 stelligen Bereich stehen. Die schenk ich denen ? :lol: Nö.

 

 

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vor 7 Minuten schrieb hulk:

Weiterpacht

Ich habe dort einen Begehungsschein.......bzw. Jagderlaubnis.

Werde mich aber mal nach einem kleinen Revier als Mitpächter umgucken.

Sollte bei uns kein Problem sein, da ich eh nur interesse an Schwarzwildbejagung habe.

Die 2 Rehe, die wir im Jahr verspeisen gehen einfach als "Beifang" mit. Der Rest sind Bestellrehe.

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vor 13 Minuten schrieb Valdez:

Zwei Wochen vor Bewegungsjagden des Forstbetriebes ist die Jagdausübung verboten

 

Wie oft finden die denn statt? Das kann ja quasi zur völligen Jagdsperre ausarten. 

 

vor 15 Minuten schrieb Valdez:

Jeder abgegebene Schuß ist dem Revierleiter unverzüglich (spätestens am nächsten Werktag) anzuzeigen.

Hat der E-Mail? Dann ist der Aufwand ja gering. Aber...: 

 

vor 16 Minuten schrieb Valdez:

Keine eigenständigen Nachsuchen.

... rücken die dann auf Anforderung auch unverzüglich an? Ansonsten ist das ja ein vertraglich vereinbarter Gesetzesverstoß. 

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vor 10 Minuten schrieb Valdez:

...

Werde mich aber mal nach einem kleinen Revier als Mitpächter umgucken.

....

ich verpflichte mich in diesen Zeiten nicht mehr auf 9 Jahre, suche mir nen Begehungsschein Feld/Wald (ich kenn jeden Baumstumpf im gepachteten Wald)

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vor 1 Minute schrieb erstezw:

Wie oft finden die denn statt? Das kann ja quasi zur völligen Jagdsperre ausarten. 

Keine Ahnung, ist ja ganz neu

vor 1 Minute schrieb erstezw:

 

Hat der E-Mail? Dann ist der Aufwand ja gering. Aber...: 

Der wird sich bedanken.....

vor 1 Minute schrieb erstezw:

 

... rücken die dann auf Anforderung auch unverzüglich an? Ansonsten ist das ja ein vertraglich vereinbarter Gesetzesverstoß. 

Natürlich nicht nachts. Am andern Morgen kommt der schon. Der kann dann gleich den Schweineballon mitnehmen. Ist halt Staat, scheiß auf´s Wilpret.

Wie schon gesagt, das ist langsam DDR hier. Da gibt´s nur noch Dienst nach Plan.

 

Die heutigen Forstbetriebsleiter kommen aus der Verwaltung. Jagdliche Praxis? Nicht vorhanden. Brauchen sie auch nicht, um zu bestimmen. Bildet die Istzustände im Land 1:1 ab.

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Am 17.4.2021 um 11:17 schrieb Sgt.Tackleberry:

ach ja - und was unterscheidet Jäger* von Sportschütz*, mal so rein menschlich gesehen?!

Die Erkenntnis, dass man seine Schußwaffen auch für deutlich sinnvollere Anwendungen wie dem Distanz-Papierlochen benutzen kann, und der Wunsch und die Motivation, diese Fähigkeiten durch umfangreiches Aneignen von Fachwissen und dazugehörigen Fertigkeiten nachweisbar zu erlangen.

 

Bearbeitet von highlower
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vor 2 Stunden schrieb highlower:

Die Erkenntnis, dass man seine Schußwaffen auch für deutlich sinnvollere Anwendungen wie dem Distanz-Papierlochen benutzen kann

 

 

Ich bin Jäger und  Sportschütze. Diese aufs Sportschießen gemünzte Unterstellung des "weniger Sinnhaften" ist nicht nur dreist, sondern auch massiv spalterisch. 

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Das Papier ist natürlich Unsinn. Die Aufgabe der Jagd ist der Schutz und die Erhaltung einer artenreichen und gesunden freilebenden Tierwelt sowie die Sicherung ihrer Lebensgrundlagen.

 

Der Jäger greift regulativ ein, weil es die Natur nicht kann. Dazu ist Deutschland zu dich bediedelt und die zusammenhängende Fläche zu klein.

 

Ziel der Jagd ist nicht Fleischbeschaffung. Das ist ein Nebenprodukt.

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vor 3 Stunden schrieb karlyman:

 

Ich bin Jäger und  Sportschütze. Diese aufs Sportschießen gemünzte Unterstellung des "weniger Sinnhaften" ist nicht nur dreist, sondern auch massiv spalterisch. 

Das nutzt nur wieder nicht, weil man keinen Grund anführen können wird.

genau darum geht es doch mit dieser Aussage und da hat er leider recht.

Unsere Verbände meinen ja -nach eigenem Bekunden hier mitlesender Vertreter- das beste waffG der Welt errungen zu haben und berichten voll stolzgeschwellter Brust.

Man hat nur das Ende nicht im Blick gehabt.

Warum muss es zwingen notwenig sein mit potenzial tödlichen waffen Löcher in Papier zu stanzen?

An dieser Frage bricht es dann weg.

Dann folgt, muss man überhaupt Löcher in papier stanzen und wird auch das nicht rechtfertigen konnen. Schusswaffen sind schließlich mit einer potenziellen gefahr ausgestattet udn schließlich zeigen Disziplinen und VErsuche doch, dasss es auch ganz ohne Schusswaffen geht.

Dan steht man da.

Ein Wildtier kann man nunmal nicht totleuchten.

Auch hier wird es natürlich starke Einschränkungen geben. Aber später und mit einigen wenigen Ausnahmen.

 

Bis dahin kann man gern sein tolles waffG feiern und das man doch die Freiheit hätte und ja auch klagen könnte.

Und dann wacht man eben beim Aufschlag auf.

VErdienter Lohn für die vorgebrachte Schlafmützigkeit.

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vor 7 Stunden schrieb Waffen Tony:

Das nutzt nur wieder nicht, weil man keinen Grund anführen können wird.

 

 

Keinen Grund  fürs Sportschießen?

Na, da kann man aber eine Masse an anderen, als Hobby betriebenen Tätigkeiten (darunter durchaus auch mit Gefahrenpotenzial für Dritte)  ebenfalls abschaffen.

 

"Wozu braucht man..." "...braucht kein Mensch"...

Da gibt es dann kein Halten mehr.

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vor 8 Stunden schrieb JägermitHut:

Das Papier ist natürlich Unsinn.

 

Das Papier stammt von einer Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Grünen, die sich vorrangig mit Tierschutz (bzw. dem, was sie darunter verstehen...) befasst.

Deren Ansatz ist erkennbar jagdkritisch.

Dass da so etwas dabei herauskommt, wundert nicht...

Wichtig ist, dass sie politisch nicht wirklich damit durchdringen... In dem Punkt aber mache ich mir Sorgen, was die Lage ab Herbst angeht.

 

 

Bearbeitet von karlyman
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