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IGNORED

KSK-Soldat soll Pistole bekommen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Frank222:

Bad Kreuznach

Ok, das war RP.

 

Ich bin auch schon von der Jagd, zum Gastronomiekunden gefahren in vollem Ordanat.

Da war der MP von BY 2m von mir weg (und das war nach 84). Hat keinen gejuckt. Mich erst recht nicht.

 

Ok, ich sehe auch vertrauenswürdig aus.:teu382:und bin es auch.

 

In Bayern gehen die Uhren halt anders.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Valdez:

Na und?

 

Wie oft waren schon Wahlveranstaltungen. Sind erst im Ort und anschließend auf weiter Flur.

 

 

Das nächste Mal kennzeichne ich den Sarkasmus, entschuldige die Verwirrung. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist nun aber doch schon einige Male vorgekommen, dass Politiker attackiert und schwer geschädigt wurden.

Lafontaine oder Schäuble sind sicher auch noch nicht aus dem Gedächtnis.

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Und wie oft wurden junge Frauen attackiert und geschädigt? Die haben keinen Bodyguard oder sonstigen Schutz.

 

Politiker sind auch nur Bürger und damit stehen ihnen auch nur die normalen Bürgerrechte zu.

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Geschrieben
Zitat

Gegen Rechtsextremismus: Kommando Spezialkräfte bekommt Umstrukturierung auf Bewährung (Nachtrag: Bericht)

...

Nach den Angaben, die das Ministerium am (heutigen) Dienstag den Obleuten der Fraktionen des Verteidigungsausschusses übersandte, sind vor allem folgende Maßnahmen geplant:

• Nach einer Entscheidung der Ministerin und des Generalinspekteurs Eberhard Zorn werden Übungstätigkeit und internationale Kooperationen des KSK bis auf Weiteres eingestellt. Laufende Einsatzverpflichtungen sollen von anderen Einheiten übernommen werden, so weit das möglich ist....

https://augengeradeaus.net/2020/06/konsequenz-aus-rechtsextremismus-vorfaellen-beim-ksk-eine-kompanie-wird-aufgeloest-ausbildung-ausgelagert/

  • 1 Monat später...
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb WOF:

Offenbar gefällt das Urteil der Presse nicht.

Unsere OR Medien sind eine Schande der Demokratie.

 

Sie erweisen unserem Grundgesetz und  jedem freien Bürger eine echten Bärendienst.

 

Pfui Seibel, was für ein widerlicher Menschentyp der dort mehrheitlich in der Branche arbeitet.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb WOF:

Offenbar gefällt das Urteil der Presse nicht.

Und wieder sind es die Begrifflichkeiten. Es bestand wohl kein Waffenverbot für  den Mann , das nun aufgehoben wurde. Die Polizeibehörde sah nur keine besondere Gefährdung. Aber so ist der Titel halt reißerischer ................

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb PetMan:

Die Polizeibehörde sah nur keine besondere Gefährdung.

Also mal objektiv: Wie oft kommt es vor, dass Terrorgruppen und dergleichen einen bestimmten Soldaten wegen seines Auslandseinsatzes in der Heimat verfolgen? Sehen die das nicht eher als Krieg der Systeme und machen wahllos Zivilisten nieder anstatt, sozusagen als eine Art Strafverfolgung, mit einem Riesenaufwand eine bestimmte Person zu finden und zu bestrafen? Sollte sich jemand diesen Aufwand machen, wie oft ist eine verdeckt getragene Kurzwaffe ein probates Abwehrmittel? Wie ist die objektive Gefährdung des Mannes z.B. im Vergleich zu einer jungen Frau aus einem gewalttätigen Elternhaus, dessen kulturelle Vorstellungen es nicht erlauben, dass sie studiert und einen kartoffeldeutschen Freund hat?

Geschrieben
Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

Die von jungen Frauen ohne die Integrationsschwierigkeiten ihrer Familie aber auch...

Sich da einzumischen maßen sich nur Nazis an. Das wäre nicht kultursensibel.

Geschrieben

Was ja gerade ein Argument dafür wäre, dass da die besondere Gefährdung eher vorliegen könnte. Auch die Art der Gefährdung könnte eher zu einer Kurzwaffe passen. Gegen einen wegen der Familienehre außer sich vor Wut tobenden Mann hilft die doch wohl eher, als gegen jemand, der kaltblütig einen Mord samt riesiger Detektivarbeit und internationaler Anreise mit verdeckter Identität plant.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Also mal objektiv: Wie oft kommt es vor, dass Terrorgruppen und dergleichen einen bestimmten Soldaten wegen seines Auslandseinsatzes in der Heimat verfolgen? Sehen die das nicht eher als Krieg der Systeme und machen wahllos Zivilisten nieder anstatt, sozusagen als eine Art Strafverfolgung, mit einem Riesenaufwand eine bestimmte Person zu finden und zu bestrafen? Sollte sich jemand diesen Aufwand machen, wie oft ist eine verdeckt getragene Kurzwaffe ein probates Abwehrmittel? Wie ist die objektive Gefährdung des Mannes z.B. im Vergleich zu einer jungen Frau aus einem gewalttätigen Elternhaus, dessen kulturelle Vorstellungen es nicht erlauben, dass sie studiert und einen kartoffeldeutschen Freund hat?

Wir reden hier vermutlich nicht von einer Gefährdung durch die Teilnahme an einem Auslandsaufenthalt, sondern über die aufgeflogene Identität von einem Zeugen oder Teilnehmer einer verdeckten Operation die zu einer Verhaftung eines Führers geführt hat. Polizisten nehmen auch Ihre Dienstwaffe mit nach Hause und sind meiner Meinung nach nicht gefährdeter als der Soldat.

Beispielhaft reicht es da schon, im falschen Viertel zu wohnen und als Kommandosoldat wiedererkannt worden zu sein, denn lustigerweise tummeln sich oft auch die gestrigen Gegner hier mit Duldungen.

 

Kann natürlich auch sein, das er der Kronzeuge zum Prozess der zur Auflösung Alpha-Kompanie geführt hat, ist....🤣

Bearbeitet von DerHaifisch
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb DerHaifisch:

Polizisten nehmen auch Ihre Dienstwaffe mit nach Hause und sind meiner Meinung nach nicht gefährdeter als der Soldat.

Was im Sinne der Gleichbehandlung eigentlich auch nicht fair ist, denn die sind im Privatleben wohl auch nicht gefährdeter als zahlreiche andere Gruppen, die keinen Zettel kriegen.

 

Wie oft werden Polizisten außer Dienst, aber im Zusammenhang damit, Opfer von Straftaten im Vergleich zur Häufigkeit, mit der Nachtverkäufer(innen) an Tankstellen in bestimmten Gegenden das werden?

Bearbeitet von Proud NRA Member
Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Was im Sinne der Gleichbehandlung eigentlich auch nicht fair ist, denn die sind im Privatleben wohl auch nicht gefährdeter als zahlreiche andere Gruppen, die keinen Zettel kriegen.

 

Wie oft werden Polizisten außer Dienst, aber im Zusammenhang damit, Opfer von Straftaten im Vergleich zur Häufigkeit, mit der Nachtverkäufer(innen) an Tankstellen in bestimmten Gegenden das werden?

Die Differenzierung ist halt klar bei Befähigung sich in einer Stresssituation mit einer Waffe auch rechtskonform ohne unbeteiligte dritte zu schaden, verteidigen zu können. Grundsätzlich auch wenn es da Ausnahmen gibt, sind Dienstwaffenträger Profis im Umgang mit der Waffe. Die Tankstellenverkäuferin wäre selbst als Sportschützin in dieser Situation mit der Waffe überfordert, da sie den Waffenumgang niemals in der Tiefe trainiert hat. Klar gibt es Ausnahmen und grundsätzlich gebe ich Dir recht....ein grundsätzliches Verwehren von Waffen für den Eigenschutz von Zivilisten halte ich nicht für sinnvoll. 

Bearbeitet von DerHaifisch
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb DerHaifisch:

Kann natürlich auch sein, das er der Kronzeuge zum Prozess der zur Auflösung Alpha-Kompanie geführt hat, ist....🤣

Genau das wäre das einzig wirklich interessante am Urteil: Waffenschein gegen den Kasernengeist? Mit oder ohne öffentliche Veranstaltungen? Läßt ihn sein Dienstherr auch dort führen? Auch in Bereichen wo es Allohol zu trinken gibt?

Falls einer der Foristi mit Status "Presse" nachfragen will, dann dürfte er hier richtig sein: https://www.vg-minden.nrw.de/kontakt/pressesprecher/index.php

Ein Auskunftsbegehren nach IFG dürfte dann wohl wegen Befindlichkeiten der Bundeswehr abgelehnt werden.

Bearbeitet von Josef Maier
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb DerHaifisch:

Dienstwaffenträger Profis im Umgang mit der Waffe [...] Waffen für Eigenschutz für Zivilisten halte ich nicht für sinnvoll. 

Das ist natürlich eine Tautologie: Wer etwas beruflich macht, der macht es professionell.

 

Ob er es gut macht, ist eine andere Frage. Besser zu schießen, auch unter Zeitdruck, als die riesige Mehrzahl der Soldaten und Polizisten ist so schwer jetzt nicht, was man schon anhand der verwendeten Munitionsmenge erklären kann. KSK sieht hoffentlich anders aus. Polizisten sind im Übrigen Zivilisten, oder darf man die jetzt als Kombattanten behandeln (Militärpolizei und die Gendarmerie gewisser Staaten etc. mal ausgenommen)?

 

Und was hältst Du für geeigneter als Feuerwaffen? Mit denen haben erfahrungsgemäß auch neunzigjährige Damen Erfolg, jedenfalls mehr als mit jeder andern bekannten Methode. Sollen die anderen den Satz "Bitte halten Sie eine Armlänge Abstand, sonst schreie ich ganz laut!" einüben?

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