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IGNORED

Was wird für die Wiedereröffnung der Schießstände getan?


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Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb weyland:

Wenn Du es so siehst ist das gefährlichste die Fahrt zum Schießstand. Risiken kummulieren aber; nur weil das eine Dich nicht erwischt ist das andere immer noch da.

 

Bei unseren Vereinsveranstaltungen ist die deutliche Mehrzahl derer, die die Arbeit für die anderen leisten (Trainer, Range Officer, Helfer, Aufbauteam) deutlich in der Risikogruppe infolge Alter, Vorerkrankungen, langjährige Raucher, Übergewicht, ... Viele von denen mögen das Risiko für sich nicht so sehen; nichtsdestotrotz: Wenn's die erwischt, ist auf Dauer alles gehalten.

Also lieber ein bißchen mehr nachdenken, ein bißchen mehr kluge Vorkehrungen, ... Die Welt ist halt jetzt eine andere.

Die Welt war weder nach 9/11 eine andere und schon garnicht ist sie es jetzt.

Richtig eingeordnet befinden wir uns nahe des Schweinegrippenpandemieflops.

Würdest du so ein Drama auch wegen der Grippe veranstalten? Die ja ab und an mal ein Vielfaches dahinrafft?

Oder wegen Krankenhauskeimen (20.000-40.000Tote jährlich bei etwa 600.000 Infizierten)?
Mal alles korrekt eingeordnet, ist gerade nichts dramatisches im Gange.

Es hätte niemand bemerkt, würde man nicht jeden Tag propagiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb weyland:

Das müßte in dem Fall aber mindestens FFP3 sein.

Nein. Einfacher MNS ist ausreichend.

Für die toxische gase beim Schießen sollte man aber zur FFP2 greifen.
Das ist ein reales Problem

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Mit dem Unterschied, dass es in Firmen ganze Stäbe gibt, die sich um die Bewertung der Situation und dem Prüfen und Bewerten der erforderlichen Massnahmen kümmern.

Ja, klar alles ganz einfach und schwarz/weiß bei "den Firmen". Der kleine Handwerksbetrieb mit 2 oder 3 Mitarbeitern setzt schon jetzt ganz Stäbe zum Prüfen und Bewerten ein, natürlich...

In welcher Traumwelt lebst Du?

 

vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Wer soll das übernehmen?

Der Betreiber! Wer sonst? Er organisiert den Betrieb auf seinem Gelände, egal ob er ein kommerzieller Betreiber oder ein gemeinnütziger Verein ist. Was ist daran so schwer zu verstehen?

vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Achso ja, der Standbetreiber soll einfach das erforderliche Personal einstellen. und das in Vereinen die vielerorts eh schon ums überleben kämpfen.

Ich hab es klar geschrieben, das Vereine hier andere Möglichkeiten haben als der Betreiber eines kommerziellen Standes. Wenn die Schützen weder bereit sind den (personellen) Mehraufwand zu bezahlen noch bereit sind stattdessen, ehrenamtlich und unentgeltlich,  zusätzliche Aufgaben in der Organisation des Betriebs der Anlage zu leisten, und man zusätzlich der Überzeugung ist die bisherigen Funktionäre sollen das gefälligst irgendwie sicherstellen, ohne eigene Hilfe, macht man den Verein besser zu, allerdings dauerhaft. Mitglied in einem gemeinnützigen Verein sollte mehr sein, als einen möglichst geringen Mitgliedsbeitrag zu zahlen und dann zu erwarten, andere Doofe werden schon, für den Verein bzw. Dich als egozentrisches Mitglied natürlich kostenlos,die ganze Arbeit drum rum machen. 

 

vor einer Stunde schrieb gunvlog:

Achso ja, ich vergaß, schei$$ auf die kleinen Vereine, es dürfen nur gewerbliche Stände den Betrieb aufnehmen, da die sich das Personal leisten können........und die großen die ausreichend Mieteinnahmen haben.

Du kapierst es einfach nicht, auch gewerbliche Stände können ggf. erforderliches zusätzliches Personal nur einsetzen wenn jemand zusätzlich dafür bezahlt. Das ist der Kunde, der Schütze der schießen will. Oder der Betreiber geht an seine Substanz, Rücklagen oder Privatvermögen. Wenn keiner zahlt und keine Substanz vorhanden ist, macht auch der kommerzielle Stand zu bzw. nicht auf. Mit allen Konsequenzen, Stichwort weiterlaufende Fixkosten.

Und klar, die großen Vereine, die untervermieten, haben sich ja bisher bei den Mieteinnahmen dumm und dämlich verdient. Zusätzliche Aufwendungen zahlen die jetzt einfach aus der Portokasse bzw. von dem Anteil der Mieteinnahmen der bisher als Reingewinn ohne Gegenleistung einfach abkassiert wurde. 

Es hat nichts mit der Größe des Vereins zu tun, sondern wie man sich organisiert. Und ob die Mitglieder zusammenstehen (im übertragenen Wortsinn bitte!).

 

vor 43 Minuten schrieb gunvlog:

Ich gebe nach und gehe ins Bett!

Besser ist das! Und bleib da, bis Corona vorbei ist, man kann ja aus Deiner Sicht eh nichts machen...

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Raiden:

Sorry, aber wenn der DSB mit einem Schwachsinnsargument von wegen: "man muss seine 18x erfüllen!!!" um die Ecke kommt und den Betrieb unter bescheurtsten Auflagen aufleben lässt, was glaubt ihr wohl, inwieweit 'Behörde hat Verhinderungsgründe zu beachten' angewendet werden wird?

Da wird es bestimmt einige Behörden geben die dann sagen "wieso? Schießen ist doch grundsätzlich möglich!"

Ich habe keinen Bock, 3 Stunden auf dem Parkplatz zu warten, um 15 Minuten schießen zu können, damit ich ja keinen Stempel zu wenig habe.

Genau das ist der Aspekt, der gerne bei dieser "grundlegenden Wiedereröffnung" seitens der Behörde besteht:

 

Es gibt massive Auflagen, aber die Schießstände können bei Einhaltung dieser Vorschriften geöffnet werden, so dass der geneigte Sprtschütze dann seine Pflichttermine zum "Bedürfnisschießen" absolvieren darf. Also kann die Behörde auch darauf bestehen, dass man seine Pflichttermine zur Bedürfniserhaltung absolviert.

 

Und was ist mit den Risikogruppen (Ältere, Kranke...) , denen das alles zu gefährlich ist, und die Angst haben, sich trotzdem auf dem Schießstand anzustecken?

 

Die haben dann die Wahl, unter größtem Risiko ihre Pflichttermine zu absolvieren, oder ansonsten sind die Waffen weg?

 

Was ist mit den Schützen, die aufgrund der aktuellen Situation keine Zeit finden (im Einzelhandel etc. tätig) oder keine Möglichkeit haben, ihre Termine auszuüben (kein Geld fürs Benzin, Muni etc...) ?

 

Die haben dann alle Pech gehabt, und verlieren das Bedürfnis und ihre Waffen?

 

Und das nur, weil einige der Meinung sind, dass es für sie kein Problem ist, sich diesem Risiko auszusetzen und man auf Teufel komm raus die Schießstände öffnen muß?

 

Hat da mal kurz jemand drüber nachgedacht?

Bearbeitet von highlower
Geschrieben

@Waffen Tony

Da werden wir uns in der Einschätzung nicht einig.

 

Im Moment verlieren sehr viele sehr reiche Leute sehr viel Geld, und die machen das nicht zum Spaß und würden es mit allen Mitteln verhindern wenn sie könnten. Das spricht eindeutig gegen "die große Verschwörung" oder Übertreibungen der Politik.

 

Ich bin kein Mediziner, Virologe oder sonstwas, aber ich beschäftige mich nun seit über 30 Jahren mit großen Datenmengen, Zahlen, Effekten, Verhaltensmustern, wie man sie erkennt und sie beeinflußt.

Ich erinnere nicht, jemals solche häßliche Wachstumseffekte "in der freien Wildbahn" gesehen zu haben wie bei Covid-19.

 

Der Vergleich zu Grippe geht auch fehl; die Grippesterblichkeit ist eine rein statistische Zahl ohne jegliche medizinische Indikation. Man nimmt einfach die Wintermonate und vergleicht die Anzahl Toten mit dem Durchschnittswert über alle Monate. Wenn 12.000 Menschen pro Jahr sterben, sind das im Durchschnitt 1000 pro Monat. Wenn jetzt in 5 Wintermonaten monatlich 1100 sterben, sind das die 500 statistischen Grippetoten. Es kann theoretisch sein, daß kein einziger von denen an einer Influenza gestorben ist sondern z.B. an bakteriellen Erkrankungen, Depression, Herz-/Kreislauferkrankungen, ...

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb highlower:

Hat da mal kurz jemand drüber nachgedacht?

Was sollen wir denn machen ? Einfach warten was passiert? ICH kann noch 5 oder 6 Monate warten, bis ich probleme mit 12/18 bekomme. ICH kann auch noch in 3 oder 4 Monaten eine neue Waffe beantragen und habe in den letzten 12 Monaten genug Termine . Andere nicht. Wir haben im Verein Leute in den ersten 12 Monaten. Die wären sicher dankbar wenn sie die Möglichkeit zum Schiessen bekommen. Dennis hat geschrieben das er auf einem gewerblichen Stand die Tage geschossen hat. Die Möglichkeit besteht also schon . Nur können nicht alle  z.b hier im Saarland auf diesen Stand fahren und schiessen. Da wäre doch ein erster Schritt überhaupt mal wieder Vereine auf zu bekommen. Alle Händler hier die ich kenne schiessen weiter Kundenwaffen ein . Für alle offene Stände kenne ich z.Z. aber nur den einen wo Dennis auch hin war . Da zahlst du dann aber 25 Euro die Stunde...................oder 100 wenn du den Kipphasen erlegen willst. Wer dann wie du schreibst kein Geld für Sprit oder Munition hat......der fährt da erst recht nicht hin

Geschrieben (bearbeitet)

Das verlorene  Geld ist dias eigentliche Problem.

Die zahlen liegen offen. Man kann sie ansehen und vergleichend einordnen.

 

Wenn du Grippe kritisch betrachtest, schau dir mal die Zehlengewinnung zu Covid19 an ;)

 

Andere gewinnen gerade gutes Geld. Es war lange nicht günstiger an der Börse zu investieren.

 

Wir reden -rein nach Zahlen- von einem Propagandacoup einer fast nicht wahrnembaren Erkrankung in Deutschland.

Sollte dieser Maßstab künftig beispielgebend sein?

 

Dann macht euch schonmal Gedanken, was alles wegen gesundheitsschädigung noch so verboten werden muss.

 

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb highlower:

Und das nur, weil einige der Meinung sind, dass es für sie kein Problem ist, sich diesem Risiko auszusetzen und man auf Teufel komm raus die Schießstände öffnen muß?

 

Hat da mal kurz jemand drüber nachgedacht?

Du sitzt einem Irrtum auf: du denkst, dass man noch zwei Monate wartet, und dann ist es gut. So wird es nicht sein! Das Problem ist, das es einen geregelten Schießbetrieb, wo alle Bahnen ausgelastet sind, mindestens ein Jahr lang nicht geben wird, mindestens bis zur Impfung! Mindestens ein Jahr lang werden Abstandsregeln gelten, auch auf den Ständen, wenn diese wieder geöffnet werden, im gesamten öffentlichen Leben - das haben unsere Politiker ja schon angekündigt! Diesbezüglich ist es wichtiger, sich früh dieser Realität zu stellen und vorzusorgen, als den Kopf in den Sand zu stecken und zu glauben, dieser ganze Mist wäre bis zum Sommer von selber vorbei.

Diese Härten, die du aufgezählt hast, werden einige betreffen. Aber es kann nicht die Lösung sein, ein Jahr lang unseren ganzen Sport auszuschalten.

Abgesehen davon: es gibt ohnehin immer weniger private Stände. Wenn die wenigen auch noch bankrott gehen, ist keinem geholfen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube ich gehe Golf spielen, denn die dürfen in RLP schon wieder.

 

vor 10 Minuten schrieb Piteraq:

Dies Härten,die du aufgezählt hast, werden einige betreffen. Aber es kann nicht die Lösung sein, ein Jahr lang unseren ganzen Sport auszuschalten.

Abgesehen davon: es gibt ohnehin immer weniger private Stände. Wenn die wenigen auch noch bankrott gehen, ist keinem geholfen.

Läuft doch für das Politikerpack.

 

 

Bearbeitet von BBF
Geschrieben (bearbeitet)

@highlower:

 

Völlig vom Schießen ab, Dein Argument, weil die Risikogruppen nicht können oder nicht sollen, soll niemand sonst können dürfen, ist hochgradig problematisch. Mit dem selben Argument kannst Du für die Gesamtbevölkerung eine Ausgangssperre, Hausarrest und teilweise defacto Berufsverbot anordnen, und Gesamtgesellschaft und Wirtschaft gehen dabei halt den Bach runter, weil wenn nur die Risikogruppen zu hause bleiben müssen oder einschränkenden Vorgaben hätten, wäre das ja eine (unzumutbare) Ungleichbehandlung. 

 

Ich stimme zu, das vorgebrachte Argument des DSB, man muss jetzt ja auch wieder anfangen, wegen dem Bedürfniserhalt, hat das von Dir beschriebene Bumerangpotential. Diese Aussage ist aber nicht Teil der Stellungnahme, sondern nur Teil der "Presseeklärung" warum man die Stellungnahme erstellt hat. Aber selbst dort erklärt man ja das dies auch ein Problem ist, aber nicht der Hauptgrund, warum man wieder anfangen will.

 

Aber wie lange willst Du denn die Schießstände zu lassen? Bis ein Impfstoff gegen Corona gefunden ist und alle geimpft sind? Also die nächsten 2 Jahre?

Oder bis der letzte, der jetzt durch Corona arbeitslos geworden ist wieder Arbeit hat und damit Geld für Benzin, Mun etc.? Wie lange mag das im ungünstigsten Fall dauern?

Nur um sicher zu stellen, das niemand sein Bedürfnis verliert, weil er nicht konnte, als andere wieder konnten?

 

Egal ob wir am 4. Mai, am 4. Oktober oder am 4. Januar (2022) die Stände wieder öffnen, es wird trotzdem noch Leute geben, die dennoch nicht  sofort wieder können, aus verschiedensten Gründen. Hört sich jetzt böse an, aber das sind dann die Einzelfälle (vielleicht sehr viele Einzelfälle) wo die Behörden eben im Einzelfall prüfen müssen, was die Gründe waren und ob die Behörde hier ihren Ermessensspielraum nutzen kann. Oder es gibt eben eine großzügige Grundsatzregel, dann aber bitte deutschlandweit. Die Verbände müssen gegenüber der Politik (da meine ich weniger den SB auf dem Amt, sondern den Sportminister des  Bundes bzw. die der Länder, die ja interessanterweise gleichzeitig Innenminister und damit für´s Waffenrecht zuständig sind und gegenüber den Behörden durchaus weisungsbefugt sind) dies deutlich machen, dass allein auf Grund der Kapazitäten der Stände im "Corona-Betriebsmodus" eine mögliche Erwartungshaltung "ja dann ist ja 18x/Jahr wieder problemlos möglich" eben überhaupt nicht zulässig ist und ein Teil der Mitglieder auch gerade ganz andere Probleme hat.

 

 

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben

Was die "Aufmacher" und Covid Zweifler nicht verstehen wollen: Wenn wir uns alle nicht zusammenreißen und wie schon immer weiter auf unsere Mitmenschen scheissen, erzählen das alles ungefährlich ist und uns weiterhin nur für uns interessieren (In diesem Fall unser Sport/Hobby, der auch mal aussetzen kann ohne dass wir sterben..), dann wird uns alle die zweite oder spätestens dritte Welle zerlegen, dann braucht ihr kein Hobby mehr weil dann alles den Bach runter geht. Wir stehen am anfang und es kann ganz schnell, ganz anders laufen als jetzt. 

 

Logisch wäre erst mal den Mund zu halten, und zu analysieren wie die Lage in 2-3 Monaten aussieht bzw. eher im nächsten Jahr.

 

Wer erzählt die Maßnahmen der Regierung sind in Deutschland zu hart hat leider keine Ahnung und ist unfassbar naiv. Uns geht es hier noch gut, wir haben es bisher unter Kontrolle, Betriebe bekommen Geld dass nicht zurück gezahlt werden, in keinem Land der Welt läuft es so gut wie hier aber leute heulen rum das unsere Rechte mit Füßen getreten werden. Verschwurbelte Theorien uber Bill Gates werden rausgekramt, Impfgegner die geistig beschränkt sind, viel Unsinn wird erzählt der alles schlimmer macht. 

 

Ruht euch doch einfach mal aus und kümmert euch auch um die Familie und andere Hobbies die man 100% alleine machen kann. Wenn das allles so falsch ist und alles ungefährlich war dann hattet ihr hinterher recht und könnt ruhig Stress machen. Wir haben nur Monate des Trainings verloren, andere dafür ihr Leben.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn irgendwer mit Zahlen eine besondere Gefährlichkeit nachweisen könnte, würde man darüber reden können.

Ist aber nicht so.

Da "scheisst" auch niemand auf seine Mitmenschen und Mitmenschen sind obendrein auch für ihre eigene Gesundheit verantwortlich.

Meiner Meinung nach sollte sich Risikogruppen eben auch an der Feinstaubkreuzung einfach selbst schützen, statt dort sinnlose Dieselfahrverbote hervorzuzaubern.

Der Einzelfall darf nicht die Gesamtheit unter Druck setzen. Besonders nicht, wenn es leichte Lösungen wie Schutz oder Vermeidung gibt.

 

Covid19 findet aber nur im Kopf statt. Es ist kein rechtfertigender Grund für die massiven Einschnitte (ebenfalls) für die gesamtgesellschafft (also die Mitmenschen) und die damit verbundenen Milliardenverluste (was eben immer Arbeitsplatz-, Steruereinnahme-, Wertverlust, etc.) bedeutet.

 

Andere "experten" warnen bereits davor, dass die Krebsvorsorge nicht zeitgerecht erledigt wird. Das wird genausoviele Tote fordern.

Kardiologen haben böse Vermutungen zum Thema Shclaganfällen, da die Zahlen in Krankenhäusern plötzlich in Schieflage geraten sind.

Kann man mittlerweile in der Standardtagespresse lesen.

Andere Operationen werden sinnlos verschoben und verursachen fortdauerndes Leid (FolgeOps, Hüfte, Herz, etc.)usw.

 

Sprich, am ende hat man nicht einmal Leben gerettet. Man hat alles nur verschoben.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Bounty:

Die Verbände müssen gegenüber der Politik ..... dies deutlich machen

Die ganze Diskussion um Masken, Hygiene etc. ist ein Zeichen dafür, wie sehr das Verhältnis von Bürgern und Behörden auf dem Kopf steht.

 

Nicht wir sollten darum betteln müssen, daß uns Bürokraten in den Landesregierungen unser Grundrecht auf Ausübung unseres Sportes bitte, bitte wieder herstellen.

Nein, die berliner Bürokraten müssten jede Woche anhand der aktuellen, regionale Situation das besondere Risiko der Sportstättennutzung im Verhältnis z.B. zur Nutzung von U-Bahn und Läden nachweisen.

 

Was könnte eine Berliner Landesregierung auf Grund der aktuellen Sterblichkeitsdaten i.d. Altersgruppe 65+ in Berlin Anderes tun, als alle Maßnahmen herunterzufahren: Euromomo

euromomo.JPG.a164c68686493d1ef6eeb4e087cf579b.JPG

Wenn der DSB schreibt "Und auch deshalb wird um eine Wiederaufnahme des Sportbetriebs in den Vereinen des Deutschen Schützenbundes unter strenger Einhaltung der oben genannten Übergangsregeln gebeten" , dann weist er sich und uns die Rolle von Bittstellern zu.

 

DAS IST NICHT GUT!

Geschrieben

@Waffen Tony

 

Ok, wir sprechen uns beide einfach nächstes Jahr und du sagst mir dann ganz ausführlich wer Recht hatte und ob es da vielleicht doch etwas gibt das krank macht. Wahrscheinlich wirst du dann sagen das war Gates oder die Chemtrails, Flüchtlinge was auch immer war Schuld. 

 

Wenn du sagst das existiert nur in unseren Köpfen frage ich mich wie fit du noch bist.

 

Du bist so ignorant dass du eventuell deine Familie/Kinder/Alte eiskalt anstecken würdest/wirst weil du denkst es gibt keinen Virus, das wünsche ich keinem. Du tust mir leid. Also bis nächstes Jahr, dann können wir gerne mal checken wie die Lage ist und ob du Recht hattest... :)

 

Geschrieben (bearbeitet)

So manche Maßnahme konnte genau deswegen gerichtlich gekippt werden.

Es muss eben alles verhältnismäßig bleiben und da klaffen wir gerade meilenweit auseinander.

Es werden sich auch weitere Örtlichkeiten in die Öffnung zurückklagen. Es ist einfach willkürlich wer aufmachen darf und wer nicht.

So funktioniert das nicht.

Man kann doch die Kinder nicht in Klassenräume zwingen und andererseit weiter Alarm schreien.

So oder so wird dann ein großer Fehler gemacht. Egal auf welcher Seite man steht. Es ist eben willkürlich und in sich widersprüchlich.

vor 15 Minuten schrieb snarrow:

 

Nicht wir sollten darum betteln müssen, daß uns Bürokraten in den Landesregierungen unser Grundrecht auf Ausübung unseres Sportes bitte, bitte wieder herstellen.

Nein, die berliner Bürokraten müssten jede Woche anhand der aktuellen, regionale Situation das besondere Risiko der Sportstättennutzung im Verhältnis z.B. zur Nutzung von U-Bahn und Läden nachweisen.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb omnius:

@Waffen Tony

 

Ok, wir sprechen uns beide einfach nächstes Jahr und du sagst mir dann ganz ausführlich wer Recht hatte und ob es da vielleicht doch etwas gibt das krank macht. Wahrscheinlich wirst du dann sagen das war Gates oder die Chemtrails, Flüchtlinge was auch immer war Schuld. 

 

Wenn du sagst das existiert nur in unseren Köpfen frage ich mich wie fit du noch bist.

 

Du bist so ignorant dass du eventuell deine Familie/Kinder/Alte eiskalt anstecken würdest/wirst weil du denkst es gibt keinen Virus, das wünsche ich keinem. Du tust mir leid. Also bis nächstes Jahr, dann können wir gerne mal checken wie die Lage ist und ob du Recht hattest... :)

 

Ich bin so eiskalt. Auch wer angesteckt ist, dem geschieht nichts. Einzelne Ausnahmen trifft es, wie bei jeder anderen Erkrankung auch.

Die Zahlen sind doch recht deutlich.

Keine Besonderheiten. Regional liegt bereits die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung im Promillebereich. Sollte man ev. mal drüber nachdenken.

Weder bei Infektionen noch bei todesfällen.

Meine Kinder stecke ich übrigens nicht selbst an. Der Staat sagt, die müssen wieder in die Schule. Der wird doch wohl nicht leichtsinnig mit dem Leben oder der Gesundheit meiner Kinder umgehen, oder?

Warum also die in einen Klassenraum, aber andere nicht auf einen Schießstand?

Warum alle in den ÖPNV, aber nicht ins Sportgeschäft? usw.

 

Den Unsinn mit deinen Chemtrails usw. kannst du dir sonstwohin stecken. Wr reden hier über offene Daten und keine Aluhutsachen.

Das ist auch alles andere als ignorant. Das ist sehr offen.

 

Du muss t dir mal Gedanken machen, wie du die Situation auf Dauer durchhalten willst. Dann machen wir jedes Jahr 2-3x den laden dicht, weil gerade irgendein Virus durchs Land tobt. Wie immer. Da hats auch jiemanden gejuckt.

 

Und ja, ich bin nicht bereit, wegen einer vagen Angst ohne konkrete Anhaltspunkte  das Leben für ein jahr einzustellen.

Wozu also warten? Wir haben doch ganz klar in Zahlen kein Problem, was nicht immer da ist.

 

Warum startet der Teil des Lebens und der andere nicht?

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)

"Vage Angst" du bist echt nicht ganz frisch. Ich finde das nicht mehr akzeptabel was du da erzählst, du schaust dir die Details scheinbar nicht mal an? 

 

Woher bekommst du dann deine Aluhut Informationen, kenfm? Dann ist aber wirklich alles klar. Aber ich erkenne schon du wirst es nicht einsehen, es ist alles Fake natürlich. Es gibt echt Experten, das ist traurig.

 

Der eine Teil startet und der andere nicht weil es dafür jeweils bestimmte gute Gründe gibt, Beispiel Schüler/Kita: Jüngere sind weniger stark betroffen, es sterben aber nicht nur alte. Informier dich mal dann verstehst du auch worum es geht. Wie gesagt ist Deutschland super dran, wir haben es früh erkannt, reagiert und deshalb gehen die Zahlen runter. (Wenn das mal so wäre, R-wert ist wohl wieder ungefähr bei 1)

 

Wie gesagt, wir sprechen uns am besten nächstes Jahr wieder. Ich schreib dich dann an und frage was du dann denkst wenn auch ein paar deiner Verwandten plötzlich sterben. 

 

 

 

Bearbeitet von omnius
Geschrieben (bearbeitet)

Du weigerst dich einfach die Zahlen zur kenntnis zu nehmen.

Gut, du darfst ja gern selbst entscheiden zu Hause zu beliben.

Allerdings nur für dich selbst und nicht für andere ;)

 

Achso, 2 Verwandte verstorben. Und jetzt?

1 Person sehr alt.

1 Person multiple Organerkrankung.

 

Ob die Covid19 hatten ist unbekannt und spielt auch keine Rolle.

Die Grippe oder jede andere Schwächung hätte das gleiche Ergebnis gehabt.

 

Hier findet man mittlerweile nicht mal mehr Infizierte. So dramatisch ist die Lage ;)

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Waffen Tony:

Für die toxische gase beim Schießen sollte man aber zur FFP2 greifen.

 

Ich habe mal etliche Stunden unter FFP3-Maske verbracht, und "angenehm" ist wirklich etwas anderes. 

Für eine Hobbyausübung muss und würde ich mir das wahrlich nicht antun. 

Und abseits einer solchen Pandemiewelle wüsste ich auch nicht, warum.

Das mit den "toxischen Gasen" muss jeder für sich ausmachen. "Toxische Gase" bekomme ich auch als Motorradfahrer, Fahrradfahrer, oder als Fußgänger in einer Stadt ab. 

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