Zum Inhalt springen
IGNORED

Deutschland ist wieder etwas sichererer geworden


Mausebaer

Empfohlene Beiträge

Am 13.1.2018 um 16:31 schrieb erstezw:

Wie oft werdet ihr eigentlich kontrolliert? Als ich das letzte Mal meine Papiere hab zeigen müssen war grad der EUR eingeführt.

Vor wenigen Jahren mindestens 1 mal in der Woche, da fuhr aber des Nachts regelmäßig durch Großraum Frankfurts Industriegebiete.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"260 Schuss Munition"   Uijuijuijuij.......

 

Gott sei Dank haben die die zwei noch rechtzeitig stoppen können......wer weiß was da alles passiert wäre......mit soviel "Munition"   (und dann auch noch bleihaltig.......geht gaaarnicht) :shout:

 

https://www.tvo.de/rudolphstein-luftgewehr-griffbereit-auf-ruecksitzbank-303365/

Bearbeitet von jotha
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich gucke berufsbedingt schon mal öfters in Handschuhfächer und Kofferräume. Und bei mir wissen die Leute vorher dass ich da evtl reinschaue.

Es ist unglaublich was man da alles findet.

Manchen Leuten ist echt nichts zu peinlich.

 

Und manche sind sehr leichtsinnig oder sehr unwissend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb karlyman:

Im Handschuhfach? Nein, warum...

Meine (= Fahrerlaubnis/Fahrzeugschein) sind im Geldbeutel, und den habe ich am Mann.

 

Hast du nur ein Auto?

 

Ich fahre hier regelmäßig mit einem von 6 Fahrzeugen (Mopeds nicht eigeschlossen).

Bei 2 davon fahren auch regelmäßig verschiedene Mitarbeiter mit,

Bei 3 anderen zusätzlich Familienmitglieder.

Dazu ist mehrmals die Woche einer von drei möglichen Anhängern dran...

 

Wie bitte soll das in den Geldbeutel und wie soll die Üerbgabe stattfinden?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit meinem Privat Auto bin ich in 25 Jahren noch nie kontrolliert worden, fahre seit 25 Jahren Lada Niva, da wird man nicht mit angehalten.
Aber ich nutze beruflich und oft auch privat, wenn ich weiter zu Jagden fahre, einen Sprinter Bus ohne hintere Fenster. Mein Rekord war bis jetzt 3 Kontrollen in einer Nacht auf einer Heimfahrt von einer Jagd bei einer Fahrstrecke von 70 km. Das beste ist immer der Spruch, "dürfen wir mal hinten rein gucken, ist ja leer, schönen Abend noch" den Koffer mit der Waffe im Fussraum wollte fast noch keiner sehen.
Seit dem Diesel Diebstahl der hier bei uns auf der A45 immer mehr wird ist man mit einen Sprinter ohne Fenster oft reif.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 13.1.2018 um 18:22 schrieb seiwol:

Ein Kumpel von mir fuhr Anfang der 80iger als Student den hier http://www.autobild.de/klassik/artikel/klassiker-der-moderne-citroen-ds-596995.html,

damit war es praktisch vollkommen unmöglich z.B. die Schweizer Grenze zu passieren, ohne von beiden Seiten vollständig auseinandergenommen zu werden.

Die Grenzer kennen wohl *Patrick Jane* :headbang:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Shocking! Scheinsicherheit. :shok:

Zitat

Bochum (ots) - Was einem Polizisten aus Bochum (48) am Wochenende auf einem Flohmarkt widerfuhr, war ein Schock - im wahrsten Sinne des Wortes. Einen Standbetreiber erwartet aufgrund des Vorfalls jetzt eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz.

Eigentlich wollte der 48-Jährige, der am Samstagmittag, 13. Januar, privat auf dem Flohmarkt an der Ruhr-Universität in Bochum unterwegs war, nur ein bisschen stöbern. Doch daraus wurde nichts. Denn als er an einem Stand eine Taschenlampe ausprobierte, bekam er unvermittelt einen heftigen elektrischen Schlag und schrie vor Schreck auf. Er wurde leicht verletzt.

Es handelte sich nicht, wie erst vermutet, um einen technischen Defekt. Stattdessen entpuppte sich die Leuchte als getarnter Elektroschocker.

Darauf angesprochen, reagierte der Standbetreiber, ein 62-Jähriger aus Castrop-Rauxel, aufbrausend. Der 48-Jährige wies den Händler darauf hin, dass er Polizeioberkommissar ist. Doch erst, als weitere Polizeibeamte hinzugezogen wurden, beruhigte sich der Mann.

Den 62-Jährigen erwartet jetzt eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz.

Elektroschocker sind in Deutschland generell verboten, sofern sie nicht über das Prüfzeichen der PTB (Physikalisch Technischen Bundesanstalt) verfügen. Von den Geräten geht in vielen Fällen eine Gesundheitsgefahr aus (auch für den Besitzer). Die Polizei rät generell davon ab, sich zu bewaffnen, weil das für den Benutzer allenfalls eine Scheinsicherheit bedeutet.

Weitere Informationen zum Waffenbesitz, zur Rückgabe und zu Amnestie finden Sie hier:


   - PP Bochum: https://bochum.polizei.nrw/artikel/waffenrecht-12
   - Innenministerium: https://polizei.nrw/sites/default/files/2016-1
     0/Waffenkalender_2015_Final_web_01.pdf
   - Bundeskriminalamt: https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Un
     sereAufgaben/Deliktsbereiche/Waffen/neuesWaffenrechtFlyer.html 

 

Rückfragen bitte an:

Polizei Bochum
Pressestelle
Jens Artschwager
Telefon: 0234 909 1023
E-Mail: pressestelle.bochum@polizei.nrw.de
https://www.polizei.nrw.de/bochum/

Original-Content von: Polizei Bochum, übermittelt durch news aktuell

Jetzt wird auch klar, warum es immer mehr gewaltsame Angriffe auf Polizisten gibt. Es liegt daran, dass die Polizisten bewaffnet sind. :gaga:

 

Euer

Mausebaer :hi:

  • Gefällt mir 12
  • Wichtig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Puh! :scare: Da haben wir ja richtig Glück gehabt, dass gleich so viele Polizisten da waren. 

Zitat

WUPPERTAL Ein Jugendlicher hat mit einer Softair-Waffe von einem Geschäftshaus in Wuppertal in Richtung Marktplatz geschlossen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort.

Am Mittwoch kam es gegen 16.20 Uhr in Elberfeld zu einem Großeinsatz der Polizei. Ein 15-jähriger Junge hatte mit seiner Spielzeugwaffe (Softair) vom Dach eines Geschäftshauses mit Softair-Munition in Richtung Marktplatz geschossen.

Bei dem rund eine Stunde dauernden Einsatz waren zahlreiche Polizisten im Einsatz. Der Junge ließ sich ohne Widerstand festnehmen.  Gegen 17.20 Uhr wurde er seiner Mutter übergeben. Ihn erwartet jetzt eine Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz. ...

Quelle: https://www.rga.de/rhein-wupper/15-jaehriger-loest-spielzeugwaffe-grosseinsatz-9536256.html

 

Euer

Mausebaer :hi:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Mausebaer:

Puh! :scare: Da haben wir ja richtig Glück gehabt, dass gleich so viele Polizisten da waren. 

Quelle: https://www.rga.de/rhein-wupper/15-jaehriger-loest-spielzeugwaffe-grosseinsatz-9536256.html

 

Abwehr von Plastikkügelchen (denn dass es solche waren, war ja durch das Schießen evident)....

Was für ein Glück, dass die Sicherheitslage überall sonst in der Republik so perfekt ist, dass wir uns solche "Polizeiübungen" von den Personalressourcen her leisten können.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hey! Was soll die Ironie? :016:

 

Angesichts des allgemein postulierten Gebots einer wirtschaftlichen und sparsamen Haushaltsführung müssen auch Sicherheitsorgane die Notwendigkeit der für verwendeten Resourcen belegen, insbesondere wenn die Resourcen gerade aufgestockt werden sollen. :rtfm: Deshalb ist der öffentliche Beleg solcher Amoklagen mit durch Spielzeug auch wichtig. :hi: Was glaubt Ihr denn, was z.B. aus CIA und NSA ohne Osama bin Laden und dem "11. September" geworden wäre?! Die hätten den glatt erfinden müssen, um bestehen zu bleiben, wenn es den nicht gegeben hätte. :spiteful:

 

Euer

Mausebaer

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Mausebaer:

Puh! :scare: Da haben wir ja richtig Glück gehabt, dass gleich so viele Polizisten da waren.

Jetzt stellt sich mir die Frage ob es mir lieber ist es kommen zu viele Polizisten zu einem Spielzeugdeppen oder zu wenig zu einem echten durchgeknallten Verrückten mit Schusswaffe? Schwierige Frage, aber ich tendiere eher dazu etwas mehr Aufwand zu treiben als dann mit zu wenig Polizei da zu stehen, kann aber jeder anders sehen, ist nur meine Meinung. Zusätzlich würde ich die Kosten des Einsatzes halt berechnen, incl. "Verwaltungsaufschlag", dann entlastet so eine ungewollte Übung sogar noch den Etat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb HBM:

Jetzt stellt sich mir die Frage ob es mir lieber ist es kommen zu viele Polizisten zu einem Spielzeugdeppen oder zu wenig zu einem echten durchgeknallten Verrückten mit Schusswaffe? Schwierige Frage, aber ich tendiere eher dazu etwas mehr Aufwand zu treiben als dann mit zu wenig Polizei da zu stehen, kann aber jeder anders sehen, ist nur meine Meinung. Zusätzlich würde ich die Kosten des Einsatzes halt berechnen, incl. "Verwaltungsaufschlag", dann entlastet so eine ungewollte Übung sogar noch den Etat.

 

Die Antwort ist doch einfach. :rolleyes:

 

Die Polizisten, die beim Spielzeugdeppen zu viel sind und wichtig tun, sind die Polizisten, die beim echten durchgeknallten Verrückten zu wenig sind. Auch Polizisten können immer nur an einem Ort sein. Wer weiß, ob wir wirklich zu wenig Polizisten haben, wie viele Politiker behaupten. Die Polizisten werden vielleicht einfach nur falsch eingesetzt, falsch ausgebildet und falsch motiviert oder wir haben einfach eine falsche Vorstellung, wozu die Politiker mehr Polizisten auf unsere Kosten haben wollen. :spiteful:

 

Dein

Mausebaer :hi:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb djjue1:

Kind mit Spielzeugpistole: Polizisten rennen mutig hin!

Flüchtling mit Polizeipistole: Polizisten rennen mutig weg!

Frag mal ein paar Büchsenmacher wie typischerweise der Besuch der Obrigkeit nach Fehlalarmen der EMA, die man denen gerne mal als monetäre Vergrämungsmaßnahme aufs Auge drückt, abläuft. Da weiß man auch nicht ob man heulen oder sich zu Tode lachen soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Mausebaer:

Die Polizisten, die beim Spielzeugdeppen zu viel sind und wichtig tun, sind die Polizisten, die beim echten durchgeknallten Verrückten zu wenig sind. Auch Polizisten können immer nur an einem Ort sein.

Die Frage ist halt, wie ich die Anrufe von Betroffenen z.B. "Da schießt einer vom Dach in die Fußgängerzone, die Leute flüchten sich in die Geschäfte." einordnet. Schickt man da jetzt eine Streife hin oder das SEK? Wenn die Polizei, wie im Fall des Vergewalltigers in Köln nicht sofort beim Anruf reagiert dann finde ich das so überhaupt nicht gut. Da hab ich lieber ein paar Polizisten zu viel dort als zu wenig und wenn sich rumspricht, dass der Spaß echt viel Geld kostet (den Verursacher des Einsatzes), dann gibts vielleicht weniger Spielzeugdeppen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb HBM:

Die Frage ist halt, wie ich die Anrufe von Betroffenen z.B. "Da schießt einer vom Dach in die Fußgängerzone, die Leute flüchten sich in die Geschäfte." einordnet. 

Wenn die Buben statt mit Puppen mit Erbsenpistole, Luftgewehr, Flobert und KK spielen würden und dann noch gedient hätten dann würden sie später bei so einem Käse erkennen was gerade passiert. Und könnten hyperventilierende alte Jungfern die ob der Lage nach einem gut gebauten Uniformierten kreischen gleich wieder beruhigen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag muss vom Moderator freigeschaltet werden, bevor er sichtbar wird.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.