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IGNORED

Bewaffneter Waffenhändler


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Geschrieben (bearbeitet)
  Am 21.8.2017 um 15:13 schrieb steven:

 Die dienstlichen Waffenträger sind grottenschlecht da hauptsächlich theoretisch an der Waffe ausgebildet, und daher kommt ein Großteil der Unfälle. Ein gut trainierter Sportschütze hat da erheblich mehr Routine und geht gezielter mit der Waffe um. Will sagen, dass der keinen Flattermann hat, wenn er eine Knifte in der Hand hält.

 

 

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Lass den gut trainierten Sportschützen mal nicht gemütlich und seelenruhig vor der Zielscheibe seine Waffe auspacken und dort Zielübungen machen, sondern lass den mal seine Waffe handhaben in einer völlig unerwarteten Situation, in der sein Puls auf 180 geht und er unter dem Aspekt einer gefühlten tödlichen Gefahr auf ein mögliches Ziel innerhalb von Bruchteilen von Sekunden sicher anlegen soll.

 

Möchte nicht wissen, was dann so alles gelocht wird.

 

 

 

Bearbeitet von MikeyMike
Geschrieben

Woher immer die Pauschalurteile?

Was wisst ihr denn über den Menschen, der dann da handelt?

Geschrieben
  Am 21.8.2017 um 21:40 schrieb MikeyMike:

Lass den gut trainierten Sportschützen mal nicht gemütlich und seelenruhig vor der Zielscheibe seine Waffe auspacken und dort Zielübungen machen, sondern lass den mal seine Waffe handhaben in einer völlig unerwarteten Situation, in der sein Puls auf 180 geht und er unter dem Aspekt einer gefühlten tödlichen Gefahr auf ein mögliches Ziel innerhalb von Bruchteilen von Sekunden sicher anlegen soll.

 

Möchte nicht wissen, was dann so alles gelocht wird.

 

 

 

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Das gut aber für dienstlich Waffen Tragende wohl auch öfter mal. Badende im Neptunbrunnen können konnten ein Lied davon singen.

Geschrieben
  Am 21.8.2017 um 20:18 schrieb LARgeGun:

entweder stelle ich mich dann dem Feuergefecht mit dem Ziel des maximalen Erfolges - oder ich lasse es.

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So ist es immer!

Schön wenn Du die Möglichkeit hast.

 

  Am 21.8.2017 um 20:56 schrieb LARgeGun:

Nicht die Waffe führt zur "Readyness", die "Readyness" läßt jemanden zur Waffe werden (und meinethalben auch greifen).

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Das stimmt so nicht.

Eine Waffe zu führen ist alles andere als angenehm.

Es zwingt einen dazu, sich mit der Situation zu beschäftigen.

Sogar schon im Vorfeld.

Meistens wird die Waffe gar nicht mitgenommen, da sie Dich einschränkt.

 

  Am 21.8.2017 um 20:42 schrieb LARgeGun:

Nicht umsonst werden für die wirklich wilden Szenarien im urbanen Raum Spezialeinheiten maximal extrem und intensiv geschult, also, salopp geschildert, nicht linear, sondern eher exponentiell intensiver - und sie haben dazu noch andere Vorteile, die Einzelpersonen nicht haben: ein Team, einen Teamspirit, Akzeptanz, Backup etc.

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Und sie haben sogar noch einen anderen großen Vorteil:

Wenn Du sie brauchst, haben sie mindestens 20 Minuten Zeit, sich vorzubereiten!

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 21.8.2017 um 21:12 schrieb LARgeGun:

 

Die Fachliteratur sagt etwas anderes als "Nicht jeder wehrt sich bis zum bitteren Ende"? Das klingt in der Tat interessant, weshalb ich mich über die Quellenangabe sehr freuen würde. Auf die Literatur bin ich wirklich gespannt.

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Dave Grossman - On Killing: The Psychological Cost of Learning to Kill in War and Society


Bei vielen Menschen ist die Hemmschwelle anderen Menschen Leid zuzufügen so groß, dass sie handlungsunfähig werden.
Das betrifft auch Soldaten.

Bearbeitet von LawAbidingCitizen
Geschrieben
  Am 21.8.2017 um 22:41 schrieb LARgeGun:

 

Das unterstützt meine These

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Hallo LARgeGun

 

du schreibst viel Theorie, die sagt aber nichts aus.

Du hast eine Waffe gegen einen Menschen gerichtet.

Ich auch. Und danach war ich tief befriedigt, den Kampf als Sieger vom Platz zu gehen. Psychisch belastet haben meine Einsätze mich nie. Von diesem PTBS halte ich nicht viel. Ich gehe davon aus, sie dient bei einem Großteil der Männer zur versuchten Aufbesserung der Rente.

Jeder, der eine Waffe führen will, sollte in sich gehen und die Situation der Eventualität geistig durchspielen. Kommt er zu dem Schluss, er kommt damit klar, wird er damit klar kommen. Zauderer sollten die Waffe nicht führen.

Geiseln: eine merkwürdige Sache. Dieses Stockholmsyndrom existiert. Ist offenbar ein Schutzmechanismus der Natur. Du dienst dich deinem Widersacher an und hoffst, dafür dein Leben zu behalten. Ich sah selbst Menschen, die sich weigerten, aus ihrer Geiselhaft nach der Befreiung zu gehen.

 

Steven

Geschrieben (bearbeitet)

So  manche Selbstbeweihräucherung schiesst sich bei dem Thema selbst ins Knie..... "im Kampf als Sieger vom Platz gehen" " tief befriedigt "- eine optimalere Steilvorlage für "SV mit Waffen" Gegner ist schon schwierig.....

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
  Am 21.8.2017 um 21:11 schrieb Jacko5000:

 

Ein ABC-Pulverlöscher ist eine höchst effektives Werkzeug um sich Angriffen zu entziehen (Schusswaffen ausgenommen). Kein Witz.

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Hast du eine gute Quelle für ein 6kg-Pulverlöscher-Schnellziehholster?

Es sollte möglichst aus Leder sein und nicht zu sehr auftragen. Ich möchte den Löscher verdeckt führen :-)

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 04:42 schrieb steven:

Hallo LARgeGun

 

du schreibst viel Theorie, die sagt aber nichts aus.

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Wenn man sich nicht für Wissenschaft interessiert, dann mag das stimmen.

 

  vor 2 Stunden schrieb steven:

Du hast eine Waffe gegen einen Menschen gerichtet.

Ich auch. Und danach war ich tief befriedigt, den Kampf als Sieger vom Platz zu gehen. Psychisch belastet haben meine Einsätze mich nie.

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Dann freu Dich doch, das dem so ist. Bei anderen ist es vielleicht anders. Es gibt schließlich drei Möglichkeiten: Du gehst gestärkt aus der Situation raus (war wohl bei Dir so), man geht neutral aus der Sache raus (war bei mir so), man geht traumatisiert raus (ist bei einigen so).

 

  vor 2 Stunden schrieb steven:

Von diesem PTBS halte ich nicht viel. Ich gehe davon aus, sie dient bei einem Großteil der Männer zur versuchten Aufbesserung der Rente.

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Wir können alle davon halten, was wir wollen. Daß PTBS (und generell Streßerscheinungen) real sind, kann jedoch kein vernünftiger Mensch bezweifeln. Daß mit entsprechenden Diagnosen Schindluder getrieben wird - ja, das gibt es mindestens, seit der befreundete Arzt dem Kumpel mal ne Krankschreibung ausstellt, damit der mehr Ferientage hat. Das eine hat aber mit dem anderen nichts zu tun. Selbstverständlich gibt es Menschen, die nicht "unberührt" aus der Situation rausgehen.

 

  vor 2 Stunden schrieb steven:

Jeder, der eine Waffe führen will, sollte in sich gehen und die Situation der Eventualität geistig durchspielen. Kommt er zu dem Schluss, er kommt damit klar, wird er damit klar kommen. Zauderer sollten die Waffe nicht führen.

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Exakt das war mein Ansatz! Genau so sehe ich das auch. Ergänzt um den Aspekt, daß man auch nachher mal in sich gehen sollte, um die Frage ehrlich zu beantworten: war das jetzt okay für mich oder eine Nummer zu groß? Niemand von uns ist unzerstörbar.

 

  vor 2 Stunden schrieb steven:

Geiseln: eine merkwürdige Sache. Dieses Stockholmsyndrom existiert. Ist offenbar ein Schutzmechanismus der Natur. Du dienst dich deinem Widersacher an und hoffst, dafür dein Leben zu behalten. Ich sah selbst Menschen, die sich weigerten, aus ihrer Geiselhaft nach der Befreiung zu gehen.

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Es gibt - wie oben beim Thema Streß - unterschiedliche Menschen. Die einen reagieren so, die anderen anders. Wer übrigens mal ein sehr beeindruckendes Interview zu diesem Thema lesen möchte, dem empfehle ich dieses mit dem sicherlich allen bekannten Entführungsopfer Jan-Philipp Reemtsma - und einen Auszug:

 

"Und ich habe im Keller Todesangst. Diese Hilflosigkeit ist eine sehr extreme Erfahrung. Die prägt Ihr ganzes Leben. Das ist nicht mehr nur anekdotisch, so, wie ich es jetzt erzähle, sondern eine Grundunsicherheit, eingebaut ins Leben."

 

Der Kollege (er war lange als Professor in Hamburg aktiv) macht auch noch eine Aussage zu Waffen, die ich jedoch nicht teile, aber das würde hier den Rahmen sprengen ;-)

 

http://www.zeit.de/zeit-wissen/2016/03/jan-philipp-reemtsma-gewalt-menschen-grenzen-waffen-krieg/komplettansicht

 

LARgeGun

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 05:41 schrieb Steinpilz:

 

Hast du eine gute Quelle für ein 6kg-Pulverlöscher-Schnellziehholster?

Es sollte möglichst aus Leder sein und nicht zu sehr auftragen. Ich möchte den Löscher verdeckt führen :-)

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Die gibt es doch überall in "Schnellziehholstern" öffentlich zugänglich. In praktisch allen öffentlichen Gebäuden. Wozu führen!

Geschrieben

Also ich bin gegen Pulverlöscher! Da könnte der Angreifende ernsthafte Folgeschäden davon tragen im Sinne von Lungenkrankheiten wenn man ihn mit diesem fiesen Löschpulver ins Gesicht hält :rtfm:

Da wäre ein Schaumlöscher doch viel Angreiferfreundlicher.

Oder dann Modell Backpack mit extra großem Tank zum selbst befüllen. Gerne wird dazu auch Babybadeschaum gekauft das brennt nicht wenn man es in die Augen bekommt :D

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 07:23 schrieb LARgeGun:

Ergänzt um den Aspekt, daß man auch nachher mal in sich gehen sollte, um die Frage ehrlich zu beantworten: war das jetzt okay für mich oder eine Nummer zu groß? Niemand von uns ist unzerstörbar.

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Einer meiner Ausbilder hat mir das so erklärt:

Es ist völlig normal, wenn man im entscheidenden Moment zweifelt und zeugt von einem funktionierenden Wertekompass.

Du hast dann zwei Möglichkeiten:

Eine davon ist, Dich später daran zu erfreuen, dass es Dir deswegen schlecht gehen wird.

Bei der zweiten hast Du danach keine Probleme mehr.

Geschrieben

Die "Probleme" sind bekannt.

 

Eine Kurzwaffe stört nicht und sie schränkt auch nicht ein.Das ist reine Gewöhnungssache der Zimmermann hat auch nen Latthammer an der Seite und hat damit kein Problem.

 

Das andere ist viel schwerwiegender und geht viel tiefer.

Die Masse der Leute die hier schreiben sind in der Bundesrepublik sozialisiert worden.

Das war immer ein künstliches Gebilde, ein Aushängeschild gegen Osten, also ein Leben in einer Blase.

Niemand musste wirklich für seine Werte eintreten, der Staat hat alles geregelt und so ist auch das Wertesystem.

 

Nun trifft so eine Bevölkerung auf Millionen von Menschen die ein anderes Wertesystem haben.

Das töten eines anderen ist da nicht unbedingt so verwerflich und eher gängige Praxis bei der Umsetzung der Ehre und ähnlichem.

Im Grunde genommen hält einfach nur die normale Welt, einzug in unseren Landen,es war immer schon so das das Leben nicht unbedingt so viel galt.

Wie sonnst hätten im ersten Weltkrieg irgendwelche Generäle an der Somme 500.000 Menschenleben in einer Woche verheizt.

 

Wie kann man das beschreiben... wie gesagt die meisten leben in einer Blase, ich kann mich noch daran erinnern wie es mir ging, als ich nach Deutschland zurückkam , gerade aus fremden Diensten, massivste Einsatzerfahrung als aktiver Teilnehmer.

Und dann Stress mit so einem Rocker/Zuhälter, und der hatte eine Pistole, huhuhh eine richtige echte Pistole, was für ein Held, und damit drohte der dann auch noch, öffnete die Jacke und zeigte aus ungefähr 1,5 m Entfernung auf die Waffe im Hosenbund und legte die Hand darauf.(Nur in der Welt der Blinden ist der Einäugige König, in der normalen Welt hat er ein Handycap.

Hat mich wirklich schwer beeindruckt, alles was dann kam nannte sich Notwehr. (ist schon über 25 Jahre her)

 

Nun stellt euch mal vor was so ein neu Zugereister denkt, also jemand der in seinem Heimatland aktiv gegen westliche Truppen gekämpft hat, und nun mit der deutschen oder wie hier mit der schwedischen Polizei konfrontiert ist.

Und dann eure anerzogenen Skrupel.

Das ist schon beim Ausbilden von Soldaten ein Problem.

Es sollte also mal jeder in sich gehen und sich wirklich überlegen zu was er bereit ist ,und zu was nicht.

Da ist dann die Art der Waffe in einer notwehrsituation das kleinste Problem.

Die meisten hier wären schon erstaunt wenn sie sehen könnte wie wenig teilweise eine Kurzwaffe bewirkt auf kurzer Distanz.

 

 

 

 

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 11:26 schrieb micky123:

Die meisten hier wären schon erstaunt wenn sie sehen könnte wie wenig teilweise eine Kurzwaffe bewirkt auf kurzer Distanz.

 

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Man betrachte mal nur unter rein "technischem" Aspekt die - vermeintlichen oder tatsächlichen - Notwehrfälle mit der Schusswaffe in D in den letzten Jahren; z.B. Neuenrade, Sittensen, der Hamburger Fall (mit der Autowerkstatt beim Wohnhaus und nächtlichen Besuchern...).

 

So viel dann zum Thema

- "man trifft nicht"

- "geringe Wirkung"

mit Schusswaffe auf kurze Distanz.l..

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 12:23 schrieb Schakal:

Wenn Kurzwaffen ungeeignet wären, dann würden sie von behördlichen Personenschützern nicht benutzt werden.

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Das sind dann aber besondere Behördenkurzwaffen mit besonderer Behördenmunition und vor allem besonderen Behördenbedienern.

 

Wenn das jetzt auf einmal auch Schulz und Schmidt dürften wär es alles nix besonderes mehr.

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 12:26 schrieb chapmen:

Vielleicht wäre der Konsens bei bewaffneten SV auf Vollautomat a la MP5 umzusteigen?

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Würde ich sehr begrüßen. So wären dann auch Leute zur bewaffneten Schußwaffen-SV fähig, die beispielsweise durch körperliche Beeinträchtigungen nicht in der Lage sind, sicher und gezielt einen Schuß abzugeben, wenn sie von einer Horde Gewalttäter angegriffen werden. Denn gerade die schwächsten unter uns sind auch diejenigen, die bevorzugt zum Opfer werden, wenn nur die körperlich fitten bewaffnet sein dürfen.

 

Gleichberechtigung auch in der bewaffneten SV: Entweder alle oder keiner.

 

 

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 10:08 schrieb fa.454:

Einer meiner Ausbilder hat mir das so erklärt:

(...)

Du hast dann zwei Möglichkeiten:

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Nur in dieser Geschichte gibt es zwei Möglichkeiten, sonst funktioniert sie nicht. In der Realität gibt es fast immer tausende Möglichkeiten. Und die wenigsten davon haben mit Schußwaffen zu tun.

 

Versteht mich nicht falsch: ich habe gar nichts gegen das US-Modell mit leichtem Open oder Concealed Carry. Auch das Milizsystem der Schweiz hat sich bewährt, gar keine Frage. (Das dürfte eine deutlich liberalere Haltung sein als die meisten Menschen in diesem Land einnehmen würden.) Aber all die Debatten rund um Waffentragen sind mit Zahlen, Daten und Fakten weder zu gewinnen noch zu verlieren. Das ist letztlich eine kulturelle Frage, die, so meine Einschätzung, in Deutschland in den nächsten Jahren garantiert nicht aufgrund eines Paradigmenwechsels pro Waffenschein beantwortet werden wird.

 

LARgeGun

Geschrieben
  Am 22.8.2017 um 11:26 schrieb micky123:

Eine Kurzwaffe stört nicht und sie schränkt auch nicht ein.Das ist reine Gewöhnungssache der Zimmermann hat auch nen Latthammer an der Seite und hat damit kein Problem.

 

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Ich habe aber auch noch keinen Zimmermann getroffen, der sein Werkzeug bei der Anfahrt zur Baustelle, ebendort, und auf dem Scheisshaus verdeckt IWB führt, statt bequem freischwingend und flexibel aussen am Werkzeuggürtel.

 

Gruss,

Peter

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