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IGNORED

Dringendes Bedürfnis auf dem Schießstand


Puenktchen1991

Empfohlene Beiträge

Hallo,

da ich eine ziemlich schwache Blase habe und öfters mal aufs Töpfchen muss wollte ich mal fragen wie ihr das macht.

 

Lasst ihr eure Waffe am Stand liegen und geht kurz aufs Töpfchen oder packt ihr alles in den Koffer schließt ab und nehmt die Waffe mit?

Kann man die Waffe einfach der Aufsicht übergeben?

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Je nach Situation...

 

Wenn Schiessleiter auf dem Stand ,dann bitten das er kurz auf die Sportwaffe aufpasst. 

Oder du zu 2 trainierst , übergib das Gerät dem Sportschützen deines Vertrauens.

Besteht das dringende "Bedürfniss" wenn du allein bist , nimm das Ding ( verpackt) mit. 

 

So so würde ich verfahren. 

Natürlich nur wenn Toilette sich im Schützenhaus befindet. 

 

 

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vor 34 Minuten schrieb Puenktchen1991:

Hallo,

 

Also, wir haben auf dem Stand einen Abtrittanbieter als 1,- EUR-Jobber von der Arge arbeiten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/serie-andere-zeiten-andere-berufe-der-abtrittanbieter/1585992.html

 

Zitat

Am 9. Oktober 1694 schrieb Lieselotte von der Pfalz, Herzogin von Orleans, aus Fontainebleau: „Sie sind in der glücklichen Lage, scheissen gehen zu können, wann sie wollen, scheissen sie also nach Belieben. Wir sind hier nicht in derselben Lage, hier bin ich verpflichtet, meinen Kackhaufen bis zum Abend aufzuheben; es gibt nämlich keinen Leibstuhl in den Häusern an der Waldseite. Ich habe das Pech, eines davon zu bewohnen und darum den Kummer, hinausgehen zu müssen, wenn ich scheissen will, das ärgert mich, weil ich bequem scheissen möchte, und ich scheisse nicht bequem, wenn sich mein Arsch nicht hinsetzen kann.“

 

Zitat

Wo es also keine öffentlichen Toiletten gab, half ein sogenannter Abtrittanbieter. Ein mobiler Toilettendienst, der von Männern und Frauen ausgeführt werden konnte. Die Abtrittanbieter hielten sich vor allem auf Märkten und Messen auf, wie die Messe in Frankfurt, und luden mit lauter Stimme dazu ein, sich auf einem ihrer Eimer niederzulassen. Wer ein solches tiefes Bedürfnis empfand, wurde dann mit einem langen Ledermantel umwickelt, aus dem nur noch der Kopf schaute, und konnte so in der Öffentlichkeit das tun, was heute privat verrichtet wird. Der Thüringer Johann Christoph Sachse berichtet in seinen Erinnerungen, wie er in Hamburg von einer Frau angesprochen wurde: „Will gi wat maken?“ Als er sehen wollte, was er da machen sollte, war er schon gefangen: „Eh ich mich’s versah schlug sie ihren Mantel um mich, unter welchem sie einen Eimer verborgen hatte, dessen Duft mir seine Anwendung verriet.“

 

Bearbeitet von Olga von der Wolga
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vor 44 Minuten schrieb Mausebaer:

... und wie verhinderst Du, dass einer die Spinne klaut? :huh:

 

... nach 5 Meter fällt er um wie ein Brett .... plopp :hi:

 

@  Olga

 

ich denke das könnte ein Briefbeschwerer sein ...

 

 

Bearbeitet von 2011-Jack
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vor einer Stunde schrieb rwlturtle:

72792_klo_to_go.jpg

Pisspagen a la Mel Brooks gibts also immer noch ;)

 

Warum muß ich jetzt an AdBlue denken? :D

Bearbeitet von Gast
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