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Carry Now Initiative


Herakles

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vor 1 Minute schrieb Hunter375:

Aber keine Verhandlungstaktik die zum Erfolg führen wird.

Wenn die Prozente stimmen würden, würden alle drei ins Koalitionsbett hüpfen um Merkel abzulösen. Aktuell geht es aber darum die Prozente etwas höher zu bringen und da sind Aussagen zu Dingen die sehr unwahrscheinlich sind ganz nett.

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vor 33 Minuten schrieb Bautz:

Ich sagte doch schon um Triebel und GRA mache ich einen großen Bogen.

Zur Abschreckung genügt völlig, was von denen im TV zu sehen ist.

 

Und mich mault man immer an, wenn ich sage, der größte Feind des deut. LWB ist der deut. LWB... ja, mein lieber Bautz, was wären denn dann die Leute, um die du keinen Bogen drum machen würdest ? Da wäre  ich sicher jetzt nicht der Einzige, der da ganz aufmerksam in den Äther lauscht... 

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vor 17 Minuten schrieb BigMamma:

 

Und mich mault man immer an, wenn ich sage, der größte Feind des deut. LWB ist der deut. LWB... ja, mein lieber Bautz, was wären denn dann die Leute, um die du keinen Bogen drum machen würdest ? Da wäre  ich sicher jetzt nicht der Einzige, der da ganz aufmerksam in den Äther lauscht... 

 

Bist Du Etatist? Deine Äußerungen lassen das wirklich vermuten.

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Herakles:

Bitte zurück zum Thema, was meint Ihr zum Inhalt von http://www.CarryNow.eu

?

 

1.) Schußwaffe der Dame auf Titelbild für Körpergröße und Handtasche eindeutig unterdimensioniert: Desert Eagle etc. wäre deutlich besser gewesen.

 

2.) Hase grinst zu freundlich und macht einen absolut sympathischen Eindruck - das muß brutaler aussehen!!!

 

3.) Schwangerschaftstest und keine Ringe an den Fingern der Protagonisten lässt auf eindeutige voreheliche Geschlechtspraktiken schließen - was soll das???

 

4.) Forderung nach regelmässigem Führen von Schußwaffen unter der Voraussetzung des regelmässigen Trainings ist indiskutabel!!! Nicht jeder kann sich dafür 18 Trainingseinheiten pro Jahr leisten!! Das muß auch so gehen!

 

 

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vor 10 Minuten schrieb MikeyMike:

Nicht jeder kann sich dafür 18 Trainingseinheiten pro Jahr leisten!! Das muß auch so gehen!

 

Geht doch auch so. Das einzige Problem, das in der Praxis wirklich auftritt, ist daß die Kanone halt im Holster bleibt oder, noch wahrscheinlicher, gar nicht erst getragen wird. Ein Schaden entsteht Dritten davon nicht. Im Übrigen sind viele Selbstverteidigungssituationen auch so, daß es auf Präzision nicht wirklich ankommt. Von Jeff Cooper seelig gab's dazu in einem Vortrag den Spruch, daß für einen Schuß, bei dem die Mündung auf den Körper des Angreifers aufgesetzt ist, Präzision nicht wirklich nötig ist. Auf drei Meter ein Mannziel zu verfehlen ist natürlich ohne Weiteres möglich (und auch mir schon mehrmals bei Wettbewerben gelungen), aber meistens trifft man doch, und schon das bloße Hervorbringen der Waffe und irgendein Treffer, auch wenn er in die Geschlechtsteile geht statt ins Herz, haben normalerweise ungemein deeskalierende Wirkung. Täter gehen davon aus, daß das Opfer sich ihnen fügt. Daher ja auch die Verwendung von "Opfer" als Schimpfwort. Wenn es dann anders kommt sind die meisten schnell am Ende ihrer (nicht vorhandenen) Weisheit.

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Am 10.6.2017 um 12:15 schrieb Katja Triebel:

 

Sorry, aber ich habe gemerkt, dass ich mehr Menschen über die Sozialen Medien erreiche als über Foren - wo wir unter uns bleiben.

 

Auf FB habe ich 2400 Freundschaftsanfragen angenommen, davon sind über 700 Menschen, die nichts mit Waffen zu tun haben, aber freiheitlich denken. Darunter auch viele Politiker (die meisten auf Kreistagsebene, aber manche auch auf Landtags- und gar Bundestags- oder EU-Level).

Und du liest ja nicht NICHTS, sondern eben - wie immer, wenn jemand was tut - Kritik!

Naja, zuviel verlangt ist es ja nicht sowas proaktiv auch in waffenfreundlichen Foren zu verbreiten. Ich halte euch zugute dass ihr das Richtige meint- aber euren Angang finde ich meistens seltsam und der Sache nicht dienlich. Klingt auch immer viel Eitelkeit und Nabelschau mit. Und wie man das Anliegen jetzt supporten kann/soll habe ich auch nicht verstanden. 

Bearbeitet von 300RUM
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Leute, Leute, Leute....

 

Selbst wenn eine Aktion nicht den eigenen Ansprüchen genügt, ist das kein Grund, denjenigen die etwas für uns erreichen wollen, in den Rücken zu fallen und jeden Drive und jedes Momentum gleich von Anfang an zu ersticken. Sowas :bad: mich echt an. Vielleicht sollten wir ja Verschärfungen fordern? Das wäre ja ein Ziel, das sich sehr leicht und einfach erreichen würde. Dann wäre ja das Argument vieler weg, dass "die sowieso nicht ernst genommen werden." Die müssten ja dann mit voller Begeisterung dabei sein...

 

Niemand hat je behauptet, dass es einfach wird.

 

Alle wissen, das sind dicke Bretter die gebohrt werden müssen.

 

Und das mindeste, was man machen könnte, ist diesen Leuten keine Steine in den Weg zu legen.

 

Und ja, es nervt, dass wir keine starke Einigkeit bilden, mit der wir gegenüber der Politik auf den Tisch hauen können. Aber wenn dieser Bismarck der Waffenlobby nicht da ist, dann muss man eben das machen, was geht. Und das was geht, hat man ja zuletzt auf EU Ebene gesehen.

 

Man muss nicht zwingend die große Masse hinter sich haben, um gehört zu werden. Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (https://de.wikipedia.org/wiki/Zentralrat_der_Muslime) vertritt 10.000 bis 20.000 Muslime und schafft es trotzdem dauernd in irgendwelche Talkshows und kann dort seine Positionen vortragen.

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vor 2 Stunden schrieb MikeyMike:

 

4.) Forderung nach regelmässigem Führen von Schußwaffen unter der Voraussetzung des regelmässigen Trainings ist indiskutabel!!! Nicht jeder kann sich dafür 18 Trainingseinheiten pro Jahr leisten!! Das muß auch so gehen!

 

 

 

Als Maß kann man sich ja nach den Vorgaben für Polizeibeamte richten.

Also 1-2 mal im Jahr trainieren und dann so um 15-30 Schuss abgeben.

 

Ist doch ne tolle Idee, oder? Das könntest vermutlich Du Dir auch leisten.

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vor 1 Stunde schrieb knight:

Selbst wenn eine Aktion nicht den eigenen Ansprüchen genügt, ist das kein Grund, denjenigen die etwas für uns erreichen wollen, in den Rücken zu fallen und jeden Drive und jedes Momentum gleich von Anfang an zu ersticken. Sowas :bad: mich echt an.

 

Der § 37 Verbotene Gegenstände wurde nicht mit Fratzenbuch likes aus der Welt geschafft.

 

Als am 1. April 2003 das neue WaffG in Kraft getreten ist, war die Welt waffenrechtlich in Ordnung, aber die Freude daran wurde am 26. April 2003 durch die mörderische Tat in Erfurt und mit der am 1.Dezember 2003 in Kraft getreten AWaffV getötet.

 

Alleine hier in WO gibt es zu genügende Beiträge von diversen Selbstdarstellern zum damaligen Zeitpunkt in der Form 'ich darf das und es ist mir scheißegal was der Rest meint'.

 

Es könnte die Welt waffenrechtlich in Ordnung sein, aber Fratzenbuch likes und das ständige neugründen von irgendwelchen 'Befreiungsfronten' wird das Problem definiert nicht lösen.

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vor 30 Minuten schrieb SC:

Der § 37 Verbotene Gegenstände wurde nicht mit Fratzenbuch likes aus der Welt geschafft.

 

Als am 1. April 2003 das neue WaffG in Kraft getreten ist, war die Welt waffenrechtlich in Ordnung, aber die Freude daran wurde am 26. April 2003 durch die mörderische Tat in Erfurt und mit der am 1.Dezember 2003 in Kraft getreten AWaffV getötet.

 

Unbestritten war die ursprüngliche(!) Novellierung 2002 ein deutlicher positiver Schritt und das FWR hat damals zusammen mit den Verbänden und anderen Playern echt was erreicht. Es ist aber auch nicht abzustreiten, dass dieser singulär war uns es vorher und nachher nur rückwärts ging.

 

Und genauso wie ich deswegen niemals dem FWR Steine in den Weg legen würde, kann man auch von anderen erwarten, eben anderen Initiativen keine Steine in den Weg zu legen. Wenn man nüchtern betrachtet, was denn erreicht wurde, dann muss man sich sogar eher mit dem Gedanken anfreunden, dass man auch(!) andere Wege gehen muss. Man könnte hier schlicht auch argumentieren, dass die massive Protestaktion per Brief(!) von der Schützenbasis damals nach Erfurt eben auch deutlich Wirkung gezeigt hat. Das ist aber genausowenig ein Argument gegen das FWR wie es die Arbeit des FWR gegen eine Initiative ist, die sich über Facebook koordiniert.

 

Der zeitliche Ablauf war übrigens anders, aber das ist jetzt nicht so das Kriterium.

 

Wie sieht denn dein Traum von einer funktionierenden Waffenlobby aus?

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Am 10.6.2017 um 20:01 schrieb chapmen:

Allerdings gibts Leute die an Realitätsverlust leiden und dies durch bunte Videos kompensieren.

Wer meint mal eben so die politische Haltung in D im Bezug auf Waffenbesitz zu verändern hat sich in den letzten 30 Jahren mit etwas anderen wie Waffenrecht beschäftigt.

Das wir heute noch Waffen besitzen ist eine Errungenschaft und ein Erfolg. Darum müssen wir kämpfen, nicht um Waffenscheine.

 

Wer alles durch die deutsche Brille sieht, hat nicht verstanden, um was es geht.

 

Das ist keine Aktion der GRA - wir würden in DE erstmal mit Home Defense an den Start gehen.

Das ist eine EU-weite Aktion der Firearms United - damit die Debatte über "Vorteile des Waffenbesitzs" eröffnet wird.

 

Wir lesen in den Medien immer nur die negativen Seiten des Waffenbesitzes, nie die positiven.

 

Wir glauben übrigens nicht, dass ein buntes Video das deutsche Waffenrecht ändern wird. 

Und wir sehen aktuell auch keine Chance in Deutschland dafür.

 

Aber irgendwann muss man mal anfangen, die Vorteile zu promoten, damit vielleicht in 10 oder 20 Jahren eine differenzierte Einstellung zu Waffen möglich ist.

 

Es war vor einigen Jahren völlig undenkbar, dass in DE, UK oder FR überhaupt das Thema SV diskutiert wurde. Und jetzt gibt es sogar Philosophen und Ex-Interpol-Chefs, die sich dafür einsetzen. Es gibt libertäre Stiftungen, die das tun; es gibt mittlerweile auch deutsche Medien, die darüber nachdenken und über den eigenen nationalen Tellerrand schauen.

Und nein, wir sehen, was seit 1991 auf EU-Ebene und in DE seit 1956 in Bezug auf Waffenrecht passiert ist. Es geht in Richtung DDR 2.0 (oder UdSSR). Weil die meisten ex-Ostblockstaaten sich jedoch noch gut an die Zeit vor 1989 erinnern können, sind die in Punkto Waffenrecht wesentlich freiheitlicher und selbstbestimmter aufgestellt als die alten EU-Länder und sie machen auch viel mehr Rabatz national.

 

Übrigens bekommen wir auch Schelte aus CZ, PL und EE - die sagen, wir würden ihr Recht, Waffen tragen zu dürfen, gefährden......

 

Wir schauen aber über den Atlantik und sehen, wie dort Staat für Staat CCW seit den 80er Jahren wieder eingeführt hat. Jedesmal wurde vorab heiß darüber debattiert. Jedesmal hatten die Bürger Angst vor bewaffneten Bürgern und jedesmal wurde 10 Jahre später - auch von den Gegner - gesagt, es hätte sich nichts für sie verändert.

 

Wir wissen sogar, dass bewaffnete SV nicht unbedingt die Kriminalitätsrate beeinflusst, aber mit SV als gutem Grund kann das potentielle Opfer sich selber engagieren, kein Opfer zu sein. 40% der US-Waffenbesitzer sind mittlerweile Frauen und die meisten Frauen sind über SV an ihre erste Waffe gekommen - und dann erst danach Schützin oder Jägerin geworden.

Weil eben nicht mehr der Rednick die Mehrheit der US-Waffenbesitzer darstellt, sondern die sonst so beschützten Minderheiten (Frauen, Homos, Schwarze, Alte) immer häufiger Waffenbesitzer werden, hat sich in den USA die Einstellung geändert. Und genau aus diesem Grund machen wir Newbie-Schießen - weil wir auch die Frauen begeistern wollen.

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vor 6 Stunden schrieb 300RUM:

Naja, zuviel verlangt ist es ja nicht sowas proaktiv auch in waffenfreundlichen Foren zu verbreiten. Ich halte euch zugute dass ihr das Richtige meint- aber euren Angang finde ich meistens seltsam und der Sache nicht dienlich. Klingt auch immer viel Eitelkeit und Nabelschau mit. Und wie man das Anliegen jetzt supporten kann/soll habe ich auch nicht verstanden. 

 

Das mit dem Teilen klappt doch auch so. Es gibt ja zum Glück immer wieder Leute, die beides machen: social media lesen und in Foren posten.

Bei der Aktion ist der LWB eigentlich nicht der Ansprechpartner, sondern die Normalos - deswegen ja auch Schwerpunkt in den Sozialen Medien.
Es geht darum, jedermann die Vorteile des Waffenbesitzes aufzuzeigen. Dies muss man nicht innerhalb eine waffenfreundlichen Forums machen, da ihr ja alle die Vorteile schon kennt. Aber vielleicht übernehmt ihr ein paar Fakten aus der Carry Now Seite, wenn ihr mit Normalos diskutiert.

Und nein, keiner verlangt, dass aktuelle Waffenbesitzerverbände in DE auf den CCW-Zug aufspringen.
Die machen gerade hochaktiv Gesetzesarbeit - und wir spielen halt die "Bösen".

Und nochmal: das ist keine deutsche Aktion.

 

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vor 54 Minuten schrieb Katja Triebel:

das ist keine deutsche Aktion.

Und?

Welcher europäische Staat außer der Tschechei, vertreten durch Dita Charanzova, der meine ganz persönliche Hochachtung gilt, hat sich denn entschieden, nachdrücklich und vernehmlich gegen den zwischenzeitlich beschlossenen EU-Irrsinn gestellt?

Keiner, obwohl alle mehr als ein Jahr zur Verfügung hatten, um sich zu positionieren.

Wieviele der EU-weit geschätzten 11 Mio. Legalwaffenbesitzer haben denn die seit November 2015 laufende Petition gegen den EU-Wahnsinn gezeichnet?

Ca. 120.000, also gerade mal etwas mehr als 1% der Betroffenen.

Erst wenn in DE 100.000 LWB geschlossen auf dem Rasen vor dem Reichstagsgebäude stehen ... ach nee, geht ja nicht.

Das Betreten des Rasens ist ja verboten.

 

CM :016:

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vor 2 Stunden schrieb knight:

Wie sieht denn dein Traum von einer funktionierenden Waffenlobby aus?

 

Es gibt Fakten, und die gilt es umzusetzen: In jedem Bundesland benötigen wir mehr als nur die 5% stimmberechtigen Wähler als Basismitglieder in unserer Interessenvertretung.

 

Erich Monreal beliebte folgendes zu sagen: 'ich kann euch zum wasser führen, trinken müßt ihr schon selber.'

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