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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb joker_ch:

Das Thema ist genug diskutiert worden in einem anderen Thread. Fakt ist aber so wie die deutschen Sportschützen heute ausgebildet sind kann man sie nicht als Waffenträger auf die Bevölkerung loslassen das sind Unfälle vorprogrammiert.

 

Das sowie so nicht, weil unsere Regierungen ja bestimmte Übungen im Sport auch mal gleich verboten haben, als sich aufkamen (Ein Schelm, der hier Böses denkt! ;) ). Aber diese WO Threads, wenn sie denn tatsächlich auf Fakten basierten, sind Extreme. Sie als ein Maßstab zu nehmen wäre ein klassischer Publication Bias. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Mausebaer:

 

Das sowie so nicht, weil unsere Regierungen ja bestimmte Übungen im Sport auch mal gleich verboten haben, als sich aufkamen (Ein Schelm, der hier Böses denkt! ;) ). Aber diese WO Threads, wenn sie denn tatsächlich auf Fakten basierten, sind Extreme. Sie als ein Maßstab zu nehmen wäre ein klassischer Publication Bias. :closedeyes:

 

Dein

Mausebaer

Ich rede hier nicht von spezifischen Training für SV sondern allgemein mit einer geladenen Waffe zu leben und auch mit dieser in der Hand sich 360° bewegen zu können, das kannst du heute vergessen. Der Grund ist einfach, für den deutschen Sportschützen ist in 99.99999999999999999% der Fälle seine Waffe ungeladen wenn er den Schiesstand verlässt also verhält er sich auch so, was Unfälle vorprogrammiert insbesondere wenn er dann eine geladen Waffe dabei hat.

Geschrieben

@joker_ch

Verhalten kann man nicht nur ändern, es ändert sich sowieso, wenn sich die Umstände ändern. :hi:

 

Dein

Mausebaer

 

 

ps: Für die, bei denen das nicht von alleine klappt, gibt es qualifizierte Hilfe. ;)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb joker_ch:

Ich rede hier nicht von spezifischen Training für SV sondern allgemein mit einer geladenen Waffe zu leben und auch mit dieser in der Hand sich 360° bewegen zu können, das kannst du heute vergessen. Der Grund ist einfach, für den deutschen Sportschützen ist in 99.99999999999999999% der Fälle seine Waffe ungeladen wenn er den Schiesstand verlässt also verhält er sich auch so, was Unfälle vorprogrammiert insbesondere wenn er dann eine geladen Waffe dabei hat.

Das halte ich für ein unzulässige Pauschalaussage, dass das zwangsläufig massenhaft (?) die Folge wäre. Aber ich muss dir in sofern recht geben, dass jemand der sich öfters mit einer geladenen Waffe bewegt, den Umgang damit eher gewohnt ist. Wobei man auch immer wieder bei Dauerwaffenträgern sieht, dass es selbst nach vielen Jahren noch Unfälle geben kann. Einen totalen Schutz dagegen gibt es nicht. Eine gewisse Fehlerquote gibt es immer. Und erstaunlicherweise wird im Strassenverkehr ein extrem hohe Fehlerquote - selbst bei Vorsatz (!) - in Kauf genommen.

Bearbeitet von LordKitchener
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb joker_ch:

Der Grund ist einfach, für den deutschen Sportschützen ist in 99.99999999999999999% der Fälle seine Waffe ungeladen wenn er den Schiesstand verlässt also verhält er sich auch so, was Unfälle vorprogrammiert insbesondere wenn er dann eine geladen Waffe dabei hat.

 

Joker, das siehst Du falsch. Es wird in D einfach keine Waffenhandhabung geübt - warum auch? Es reicht doch aus die Waffe aus dem Koffer zu nehmen, auf dem Stand das Standardprogramm abzuspulen und dann wieder ab in den Koffer und gut ists. Von Coopers Regeln hat man da seltenst gehört, ziehen aus dem Holster, Mündungskontrolle oder gar unterladen oder geladen tragen? Feuerbereitschaft wird doch erst mit dem Laden von 5 Schuss auf dem Stand hergestellt und bei Problemen mit der Waffe entscheidet die Standaufsicht was zu tun ist.

(Positive Ausnahmen bei den dynamischen Disziplinen).

 

Das heisst aber nicht, das man nicht in einem Crashkurs die notwendigen Sicherheitsregeln beibringen kann und danach ist wie auch im Verkehr die Eigenverantwortung zum Üben und einhalten gefragt.

Geschrieben

Und nochmal zur Frage legale Waffenträger und das Risiko und wieso Polizisten gefährlicher sind. Hier die Studie:

 

http://crimeresearch.org/2015/02/comparing-conviction-rates-between-police-and-concealed-carry-permit-holders/

 

Ach ja und Waffen Probleme mit legalen Waffenträgern befinden sich im 0.0024% Bereich.

 

Ich denke damit sollte doch wohl jegliche Phantasien über amerikanische Verhältnisse ad absurdum geführt sein.

Geschrieben

 

vor 7 Minuten schrieb joker_ch:

Ich denke damit sollte doch wohl jegliche Phantasien über amerikanische Verhältnisse ad absurdum geführt sein.

Glaube ich nicht. Diejenigen die das ständig in die Diskussion werfen sind

ähnlich unbelehrbar wie die Grünen.

Geschrieben

Zu

 

vor 2 Stunden schrieb mrkay:

Keine Ahnung in welche Richtung das in Good Old Germany gehen würde ,wenn sich jeder ne scharfe Waffe ins Handschuhfach, Rucksack etc. packt.

 

und zu

 

vor einer Stunde schrieb German:

"Waffenscheine für alle" wird's nicht geben.

 

Wenn man ehrlich ist - und eigentlich ärgert es mich auch, darauf hinweisen zu müssen - dann geht es hinten und vorne überhaupt nicht um "jeder ne scharfe Waffe" und "Waffenschein für alle." Daher ist dieses Mad Max Endzeitanarchieszenario doch völlig fehl in der Diskussion.

 

Wenn man weiterhin ehrlich ist, dann gibt es ja schon alles, was man für eine Waffentragebefähigung mitbringen muss. Da gibt es die Schulungen und Prüfungen für die Polizisten und für die bisherigen Waffenscheininhaber, z.B. über die Waffenscheine von Bewachungsunternehmen. Daran kann man sich ja orientieren. Und wenn man in einer Zeitschrift einer polizeilichen Gewerkschaft lesen kann, dass man in Berlin als Polizist 15 Schuss in drei Jahren(!) scharf geübt haben muss, um seine Waffentragefähigkeit zu behalten, dann kann das alles gar nicht so wahnsinng kompliziert sein. Wir Sportschützen können ja mal anfragen, ob wir unsere 18 Termine im Jahr mit 15 Schuss machen dürfen.... Wenn man sich anschaut, dass Hilfspolizisten nach wenigen Wochen Ausbildung (und die lernen da ja sicher viel mehr als nur den Umgang mit Waffen) dann eine scharfe Waffe führen dürfen, dann kann das alles nicht so kompliziert sein.

 

Wenn man weiter ehrlich ist, dann gibt es gar keinen anderen Weg, solche direkt gegen die Bevölkerung gerichteten Terrorangriffe einzuschränken, als das Ersthelferkonzept aus der Ersten Hilfe hierauf zu adaptieren. Und dann braucht man eben das entsprechende Werkzeug und (ja, braucht man auch) die entsprechende Ausbildung.

 

Allerdings....

 

... wenn man weiter ehrlich ist, dann wird diese Diskussion gerade mit der Politik niemals auf einer Sachebene geführt werden. Man will das nicht. Es gehört quasi zur nationalen Identität Deutschlands, dass Waffen abseits von Uniformträgern eine Bedrohung sind und Waffen diesseits von Uniformträgern eben Sicherheit und Ordnung bieten. Das ist auch der Grund weshalb die Anforderungen für die gleiche Sache mal so und mal so ausfallen, je nachdem, ob man eben aus Sicht des Normgebers zur eigenen Mannschaft oder zur Konkurrenz gehört.

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb MikeyMike:

 

Und Du besitzt diese Fähigkeit?

 

 

Ja natürlich, was denkst du denn ?

vor 15 Minuten schrieb A.P.:

 

Joker, das siehst Du falsch. Es wird in D einfach keine Waffenhandhabung geübt - warum auch? Es reicht doch aus die Waffe aus dem Koffer zu nehmen, auf dem Stand das Standardprogramm abzuspulen und dann wieder ab in den Koffer und gut ists. Von Coopers Regeln hat man da seltenst gehört, ziehen aus dem Holster, Mündungskontrolle oder gar unterladen oder geladen tragen? Feuerbereitschaft wird doch erst mit dem Laden von 5 Schuss auf dem Stand hergestellt und bei Problemen mit der Waffe entscheidet die Standaufsicht was zu tun ist.

(Positive Ausnahmen bei den dynamischen Disziplinen).

 

Das heisst aber nicht, das man nicht in einem Crashkurs die notwendigen Sicherheitsregeln beibringen kann und danach ist wie auch im Verkehr die Eigenverantwortung zum Üben und einhalten gefragt.

Du neigst etwas zu Scherzen !

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb joker_ch:

Ich denke damit sollte doch wohl jegliche Phantasien über amerikanische Verhältnisse ad absurdum geführt sein.

 

Nein, aber es ist müßig, darüber weiter zu diskutieren, wenn die Meinung einmal gefestigt ist.

 

Die Studie in den USA wurde in einer Kultur erstellt, in der der Tod durch Schusswaffen alltäglich ist.

Die, die in den USA eine CCW-Lizenz beantragen, sind die "oberen 5%" der Waffenbesitzer (2016 waren es 6% der erwachsenen Bevölkerung), die aber eben den unter der Wasseroberfläche liegenden Teil des Unfall-Eisbergs mitbedingen.

 

Die "amerikanischen Verhältnisse" kannst Du eben nicht isoliert für die Waffenträger ausschliessen und als ad absurdum geführt definieren. Die Situation mit den CCW-Inhabern wäre anders, wäre die Waffenkultur in den USA anders. Genauso wie sie in der Schweiz anders ist als in Deutschland. Denn leider ist der Sicherheitsdiskussions-Thread nicht wie von Mausebaer angeführt "ein Extrem" sondern beschreibt die Realität und die Spaltung der Waffenkultur(en)  in Deutschland ziemlich gut.

 

In den USA gibt es etwa so viele Todesopfer durch Schusswaffen wie es Verkehrstote gibt.

In Deutschland sind das derzeit ca. 3.000 im Jahr. Auch da hat man Bürgern eine Verantwortung an die Hand gegeben und baut auf Selbstkontrolle...

 

vor 42 Minuten schrieb LordKitchener:

Auch in den USA müssen in vielen Bundesstaaten Waffenscheinanwärter ein entsprechendes Schiesstraining nachweisen.

Jo. Hab' ich auch mal gemacht.

 

vor 18 Minuten schrieb A.P.:

in einem Crashkurs

 

8 Stunden, 4 davon "Theorie", 4 davon "Praxis", die unter dem Niveau einer ordentlich gemachten Waffensachkundeschulung in D liegt.

 

Ich bin gespannt, wie das nächstes Jahr in NRW wird, wenn Berufswaffenträger nicht nur ein Quartalsschiessen sondern ein "echtes" Verteidigungsschiessen nachweisen müssen. Alleine da schon werden sich Abgründe auftun...

 

Aber das sind alles Phantasien. Weitermachen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb knight:

 Es gehört quasi zur nationalen Identität Deutschlands, dass Waffen abseits von Uniformträgern eine Bedrohung sind und Waffen diesseits von Uniformträgern eben Sicherheit und Ordnung bieten.

Ist eigentlich doch sehr sonderlich wenn man sich die Geschichte anschaut.

Geschrieben (bearbeitet)

Es wird weiter Anschläge geben. Und weil die Bevölkerung hier so

schön wehrlos ist werden das auch immer mehr werden. Es kommt

der Tag an dem man LWB bitten wird Ihre Waffe zu führen.

Bis zu dieser Erkenntnis bedarf es leider noch ein paar tausend Tote.

Bearbeitet von WOF
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb knight:

Da gibt es die Schulungen und Prüfungen für die Polizisten und für die bisherigen Waffenscheininhaber, z.B. über die Waffenscheine von Bewachungsunternehmen. Daran kann man sich ja orientieren.

 

Und genau in diesem Szenario wird die Anzahl der Unfälle mit Schusswaffen drastisch steigen, denn die ist genau in dem Umfeld schon heute deutlich als sie z.Zt. bei Sportschützen ist (weil da glücklicherweise "unsinnige" überbordende Sicherheitsregeln auf "Kindergartenniveau" gelten und andere die Verantwortung übernehmen, während das "da draußen" eben nicht mehr der Fall sein wird).

 

Wollte man das wirklich einführen, gehörte da ein vollkommen neues, viel tiefergehendes Ausbildungs- und Aussiebekonzept her.

Und dann würden viele, die sich jetzt schon mit der Knarre am Hosenbund sehen, lange Gesichter machen, weil sie im Sieb hängenbleiben. Das fängt bei der körperlichen Fitness an.

Bearbeitet von German
Geschrieben
Gerade eben schrieb German:

 

Nein, aber es ist müßig, darüber weiter zu diskutieren, wenn die Meinung einmal gefestigt ist.

 

Die Studie in den USA wurde in einer Kultur erstellt, in der der Tod durch Schusswaffen alltäglich ist.

Die, die in den USA eine CCW-Lizenz beantragen, sind die "oberen 5%" der Waffenbesitzer (2016 waren es 6% der erwachsenen Bevölkerung), die aber eben den unter der Wasseroberfläche liegenden Teil des Unfall-Eisbergs mitbedingen.

 

Die "amerikanischen Verhältnisse" kannst Du eben nicht isoliert für die Waffenträger ausschliessen und als ad absurdum geführt definieren. Die Situation mit den CCW-Inhabern wäre anders, wäre die Waffenkultur in den USA anders. Genauso wie sie in der Schweiz anders ist als in Deutschland. Denn leider ist der Sicherheitsdiskussions-Thread nicht wie von Mausebaer angeführt "ein Extrem" sondern beschreibt die Realität und die Spaltung der Waffenkultur(en)  in Deutschland ziemlich gut.

 

In den USA gibt es etwa so viele Todesopfer durch Schusswaffen wie es Verkehrstote gibt.

In Deutschland sind das derzeit ca. 3.000 im Jahr. Auch da hat man Bürgern eine Verantwortung an die Hand gegeben und baut auf Selbstkontrolle...

 

Die Zahlen zeigen das in relativen Zahlen die CCW Träger absolut kein Risiko darstellen in einem Land wo es eben doch 10xmal mehr Todesopfer durch Schusswaffen als in Europa gibt, insofern zeigt es eben das selbst in solch einer Situation CCW  kein Risiko darstellt. Dazu gesellt sich Vergleiche in Europa, die Schweiz was den Waffenbesitz darstellt und Tschechien was Waffentragen betrifft und damit gibt einfach keine Einwände ausser gefühlte Ängste. Und ja 8 Stunden reichen man sieht es ja.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb joker_ch:

Ist eigentlich doch sehr sonderlich wenn man sich die Geschichte anschaut.

 

Warum sonderlich? 1849 und der Deutsche Herbst. Das sind die relevanten Zeiten in der Geschichte.

 

Die "de facto" Machthaber (Milliardäre und hohe Politiker) trauen dem "de jure" Souverän (das Volk) noch viel weniger als umgekehrt. Wobei das ein bisschen pauschalisiert ist aber im Großen und Ganzen stimmt.

 

PS:

Achso, Du denkst wohl an den Grund des Second Amendments ("um sich gegen äußere und innere Feinde wehren zu können") und an die zwei Diktaturen in der jüngeren Geschichte Deutschlands. Es kommt halt immer auf die Perspektive an. Für die 99% ist etwas anderes gut als für die 1%.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb knight:

wenn man weiter ehrlich ist, dann wird diese Diskussion gerade mit der Politik niemals auf einer Sachebene geführt werden. Man will das nicht. Es gehört quasi zur nationalen Identität Deutschlands, dass Waffen abseits von Uniformträgern eine Bedrohung sind und Waffen diesseits von Uniformträgern eben Sicherheit und Ordnung bieten. Das ist auch der Grund weshalb die Anforderungen für die gleiche Sache mal so und mal so ausfallen, je nachdem, ob man eben aus Sicht des Normgebers zur eigenen Mannschaft oder zur Konkurrenz gehört.

Schade, dass man nur einmal reputation klicken kann. :hi:

So habe ich die Sache noch gar nicht gesehen. Es sagt aber alles über das Verhältnis Staat - Bürger aus.

 

Gruß

SJ

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb German:

 

 

 

Wollte man das wirklich einführen, gehörte da ein vollkommen neues, viel tiefergehendes Ausbildungs- und Aussiebekonzept her.

Und dann würden viele, die sich jetzt schon mit der Knarre am Hosenbund sehen, lange Gesichter machen, weil sie im Sieb hängenbleiben. Das fängt bei der körperlichen Fitness an.

Ja und wir stehen wieder am Anfang es ist machbar nichts spricht dagegen.

Niemand will hier die Sportschützen nehmen und denen plötzlich alle erlauben Waffen zu tragen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb joker_ch:

und damit gibt einfach keine Einwände ausser gefühlte Ängste.

 

Wie gesagt:

 

vor 6 Minuten schrieb German:

Nein, aber es ist müßig, darüber weiter zu diskutieren, wenn die Meinung einmal gefestigt ist.

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb joker_ch:

Niemand will hier die Sportschützen nehmen und denen plötzlich alle erlauben Waffen zu tragen.

 

Und was glaubst Du, wer hier grade über was diskutiert?

Geschrieben
Gerade eben schrieb German:

 

Und was glaubst Du, wer hier grade über was diskutiert?

Gibt es jetzt hier welche die der Meinung sind man müsste allle deutschen Sportschützen Waffentragen erlauben OHNE vorher sie entsprechend umgeschult zu haben.

 

 

Hand hebe bitte !!!!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb WOF:

Es wird weiter Anschläge geben. Und weil die Bevölkerung hier so

schön wehrlos ist werden das auch immer mehr werden.

Du solltest Dich fragen, seit wann und warum das so ist.

 

vor 13 Minuten schrieb WOF:

Es kommt

der Tag an dem man LWB bitten wird Ihre Waffe zu führen.

Nicht in diesem Land.

Vor nicht allzu langer Zeit galt der Jagdschein als Waffenschein.

Du wirst hier eher erleben, das zur Terrorverhinderung alle LWB ihre Waffen abgeben müssen.

 

Davon abgesehen hätte ich vor ein paar Jahren diese Diskussion nicht für nötig gehalten und diese Zeiten gefielen mir besser.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb WOF:

Es wird weiter Anschläge geben. Und weil die Bevölkerung hier so

schön wehrlos ist werden das auch immer mehr werden. Es kommt

der Tag an dem man LWB bitten wird Ihre Waffe zu führen.

Bis zu dieser Erkenntnis bedarf es leider noch ein paar tausend Tote.

 

Wenn Du in Tschechien wohnst. In Deutschland ehrer nicht. Wobei das schon zu befürworten wäre.

Der einzigen Hemmschuh ist der Staat. Der hat Angst vor der im wahrsten Sinne des Wortes " wehrhafter Demokratie ".

Bearbeitet von Valdez

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