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IGNORED

FDP gg. Waffenrechtsverschärfung


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Geschrieben

Bislang ist doch wirklich jede Verschärfung durch die FDP Hände gegangen.

Es gibt gar keine erfolgreichere PArtei im Kampf gg. legale Waffenbesitzer.

Geschrieben

Ich habe in der Zeit nach "Winnenden" hier im Südwesten u.a. auch einen wie Hartfrid Wolff/FDP kennengelernt.

Und andere (aus der eher 2. und 3. Reihe, aber auch rührig).

 

Meine Erfahrung: unter den "Etablierten" sind das definitiv die Leute, die sich am meisten gegen den Verbotswahn einsetzen.

 

Geschrieben (bearbeitet)

SIe haben in jeder Regierung mitgezeichnet und in der Opposition weitgehend zugestimmt, mit leicht mahnender Oppositionsstimme das alles "maasvol" geschehen soll aber prinzipiell schon richtig.

Das ein paar Mitmäuler zur Beruhigung einiger Wähler medial aufgestellt werden, ändert ja nichts an ihren Taten.

So agiert man doch in allen PArteien. Für alle Richtungen wird ein medialer Schreihals aufgestellt, der suggerieren soll, man setze sich für Interessen des ei oder anderen ein. Funktioniert seit JAhrzehnten fantastisch.

Man sieht ja, wer sich auch hier immer wieder blenden lässt.

Keine PArtei hat mehr gegen den Waffenbesitz durchgesetzt als eben die FDP. Nicht einmal eine lumpige Evaluierung haben sie aber geschafft in der Regierung (trotz Vertrag) durchzusetzen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb karlyman:

FDP  Erfahrung: unter den "Etablierten" sind das definitiv die Leute, die sich am meisten gegen den Verbotswahn einsetzen.

Dann sollte das auch in deren Parteiprogramm stehen, oder?

Bearbeitet von speedjunky
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb speedjunky:

Dann sollte das auch in deren Parteiprogramm stehen, oder?

 

https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/05/08/2017-03-27-buvo-ergaenzende-beschluesse-zum-wahlprogramm.pdf

 

Seite 11. Ich erlaube mir ein Vollzitat:

 

Zitat

Keine weitere Verschärfung des Waffenrechts

 

Wir Freie Demokraten lehnen es entschieden ab, das geltende Waffenrecht weiter zu verschärfen. Dies gilt insbesondere für die Forderung, Waffen und Munition zentral zu lagern. Denn solche Lager ließen sich kaum ausreichend vor Einbruch schützen. Wie die Kriminalstatistik zeigt, spielen legale Waffen nur bei einem kleinen Bruchteil aller Straftaten überhaupt eine Rolle. Die Gefahr für die öffentliche Sicherheit geht dagegen vom illegalen Waffenbesitz aus. Diesen wollen wir konsequent verfolgen. Dazu muss der Handel mit illegalen Waffen erschwert werden – insbesondere durch engere Zusammenarbeit von Zoll, Bundes- und Landespolizei sowie des Verfassungsschutzes. Auch nach den jüngsten Terroranschlägen in Europa bleibt es falsch, menschenverachtende Verbrechen und das Verhalten unbescholtener Bürgerinnen und Bürger zu verquicken. Das deutsche Waffenrecht ist bereits jetzt viel zu kompliziert und muss deshalb unter wissenschaftlicher Begleitung überprüft werden. Sofern verdachtsunabhängige Kontrollen von Waffenbesitzern ohne Beanstandung bleiben, dürfen dafür keine Gebühren anfallen. Die Einführung von Waffensteuern lehnen wir ebenso ab wie den Druck auf Vereine, auf das „Sportliche Bewegungsschießen“ (IPSC) zu verzichten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gehts eigentlich noch dünner?

Das die FDP sich aber auch an so wenig nicht hält, haben wir ja nun über Dekaden erleben dürfen.

 

Durch die Ablehnung des hier so vollmudig gepriesenen Antrags hat die FDP ja sehr deutlich gemacht was sie tatsächlich denkt.

 

 

Zum Teufel mit den Schaumschlägern!

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schiiter:

Gehts eigentlich noch dünner?

Das die FDP sich aber auch an so wenig nicht hält, haben wir ja nun über Dekaden erleben dürfen.

 

Durch die Ablehnung des hier so vollmudig gepriesenen Antrags hat die FDP ja sehr deutlich gemacht was sie tatsächlich denkt.

 

 

Zum Teufel mit den Schaumschlägern!

 

Was rauchst du? der "vollmundig gepriesene Antrag" ist angenommen worden, oben ist lediglich die Zusammenfassung. 

Geschrieben (bearbeitet)

Der Antrag tauch nirgendwo auf.

Auf Nachfrage konnte das bislang auch niemand liefern.

Er steht nicht im Antragsbuch und kann somit auch nie beschlossen worden sein.

 

FDP ist DIE Waffrenrechtsverschärfungspartei in Deutschland. Keine PArtei war aktiver in der Umsetzung von verschärfenden Gesetzen.

Und wie man an der letzten Regierungsbeteiligung gesehen hat, bekommen die Stümper auch sonst nichts auf die Reihe.

Zurecht wurden sie daher entsorgt.

 

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb schiiter:

Das ist doch irgendwie typisch.

 

Zitat

„Grund und Höhe“ des Ausgleichsbetrag sind strittig

 

Wir leben - noch - in einem Rechtsstaat. Bei Bedarf Begriff googeln.

 

Ich habe auch sehr große Schwierigkeiten mit der FDP, aber bleiben wir bitte einfach mal fair. >
Es sei denn, du willst RRG als künftige Regierung, dann ist alles erlaubt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schiiter:

Der Antrag tauch nirgendwo auf.

Auf Nachfrage konnte das bislang auch niemand liefern.

Er steht nicht im Antragsbuch und kann somit auch nie beschlossen worden sein.

 

Hör doch auf zu lügen. Der Antrag steht halt nicht in dem vorläufigen Antragsbuch vom 04 April 2017 welches der Google als ersten Treffer für externe ausspuckt. 

Hier für dich das Relevante (Zeile 1472):

https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/04/28/synopse-6698-7008-v1-68-ord-bundesparteitag-der-freien-demokratischen-partei-2017-ak.pdf

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gewöhnt euch an den Gedanken, dass in absehbarer Zukunft JEDE Regierungskoalition das Waffenrecht verschärfen wird. Die Marschrichtung ist doch klar und offen kommuniziert: "So wenig Keine Waffen wie möglich ins Volk!"

 

Wir gehen auf Jahrzehnte voller intensiver, gewalttätiger Auseinandersetzungen zu, wie es sie in D in den zu erwartenden Größenordnungen bisher nur in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis in den Anfang der 1930er Jahre gegeben hat. Doch während damals die Konfliktparteien noch überschaubar weil flächenmäßig organisiert waren, rechne ich diesmal mit Szenarien, wie wir sie bisher nur aus echten "Bürgerkriegsländern" wie dem Libanon kannten.

 

 

Bearbeitet von JasperBeardley
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Sal-Peter:

 

 

Wir leben - noch - in einem Rechtsstaat. (...)

 

Nur noch in Teilbereichen wie dem Familien- oder Erbrecht. Das Strafrecht ist längst der herrschenden Ideologie untertan.

 

 

 

Bearbeitet von JasperBeardley
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb JasperBeardley:

Gewöhnt euch an den Gedanken, dass in absehbarer Zukunft JEDE Regierungskoalition das Waffenrecht verschärfen wird. Die Marschrichtung ist doch klar und offen kommuniziert: "So wenig Keine Waffen wie möglich ins Volk!"

 

 

 

Volle Zustimmung. Ich fürchte auch, dass das passiert. Wer auch immer an die Macht kommt, früher oder später wird der Waffenbesitz verboten. Erstens, weil unsere Demokratie immer mehr autoritäre Züge annimmt und in solchen Staaten Waffen immer verboten sind. Das merkt nur keiner, weil dieses Autoritäre nicht laut und aggressiv auftritt... Zweitens, weil der Zeitgeist es verlangt - und diesem hat sich noch kaum ein Politiker verschließen wollen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Jacko5000:

 

Hör doch auf zu lügen. Der Antrag steht halt nicht in dem vorläufigen Antragsbuch vom 04 April 2017 welches der Google als ersten Treffer für externe ausspuckt. 

Hier für dich das Relevante (Zeile 1472):

https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2017/04/28/synopse-6698-7008-v1-68-ord-bundesparteitag-der-freien-demokratischen-partei-2017-ak.pdf

 

Also auch da steht nichts weiter als das inhaltlose"Bekenntnis", welches wiederholt nichts wert war. Das wird so bleiben.

Ins Antragsbuch hat es das ja trotzdem nicht geschafft und daher ist ja auch nichts gehaltvolles im Bundesprogramm.

Ihr handeln als Verschärfungspartei ist hingegen real.

 

Dazu betrügen sie nun auch noch ihre eigenen Angestellten um die Rentenbeiträge

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Sal-Peter:

Es sei denn, du willst RRG als künftige Regierung, dann ist alles erlaubt.

Wie soll denn eine RRG zustande kommen?

Gut mithilfe der FDP als vierter Koalitionspartner.

Das ist immerhin bei denen nicht auszuschließen, wie wir an den jüngsten Koalitionen mit den GRünen sehen.

Rote Koalitionen kennen wir von denen ja durch alle Zeiten, solange man damit eben ein bisschen Macht abhaben durfte.

Eine weitere Legislaturperiode außerhalb des BT würde der PArtei helfen sich endlich mal zu posiionieren.

Geschrieben

Ich fasse nochmals zusammen:

 

Egal was passiert und beschlossen wird, die FDP ist gaanz S******e. Warum? Weil es egal ist ob eine Partei sich offen für uns LWB ausspricht.

 

Das einzige Kriterium was gefühlte 70% der Forennutzer an eine Partei stellen ist folgendes: Ist es eine rechtspopulistische Partei oder nicht? Das ist die FDP gewiss nicht.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Jacko5000:

Ich fasse nochmals zusammen:

 

Egal was passiert und beschlossen wird, die FDP ist gaanz S******e.

Korrekt!

Denn egal was sie tun: SIe tun es stets gegen uns.

 

Mittlerweile fehlen ja selbst die Bekenntnisse, welche sie dann auch nie einhielten.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Jacko5000:

Ist es eine rechtspopulistische Partei oder nicht? Das ist die FDP gewiss nicht.

 

Obwohl die Kritiiker von LinksGrün genau das Herrn Lindner heute vorwerfen.

Für seinen sinnvollen Vorschlag, "Kriegsflüchtlinge" nach Beendigung der Kampfhandlungen kurzfristig in das Herkunftsland zurückzuschicken...

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb schiiter:

Mittlerweile fehlen ja selbst die Bekenntnisse, welche sie dann auch nie einhielten.

 

Du meinst die Bekenntnisse wie gestern, wo die Bundes-FDP noch auf Facebook gegen eine Verschärfung des Waffenrechts war? 

Geschrieben (bearbeitet)

Ein leeres Lippenbekenntnis -wie tausendmal gebrochen- ohne konkreten Plan und Ziel. Einen solchen Vorschlag haben sie ja eindeutig abgewählt.

Ferlogenste Deutsche Partei ;) Ja, mit "F". Das köönse nämlich auch nicht.

IMG-20170911-WA0003.jpg

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Der "ichwillaberministerwerden" Lindner. Verlogen, schmierig, vollkommen frei von Prinzipien. Noch nie war es so offensichtlich wie in diesem Wahlkrampf. Die "Liberalen" sind nicht im Bundestag und wir sollten mit dafür sorgen dass es dabei bleibt. Zu der Zeit als die Partei noch mit Punkten geschrieben wurde waren sie zwar auch schon Wendehälse, nur gab es da einige wenige Politiker von Format. Heute gibt es dort (wie in den meisten anderen Parteien) nur noch aalglatte Opportunisten die aus reiner Machtgeilheit auf einen vom Steuerzahler zwangsfinanzierten Wohlfühlposten wollen. Wenn sie erst mal drin sind vergessen sie alle Versprechen und legen sich mit denen ins Bett von dem sie am meisten bekommen.

Geschrieben

Für die Vergesslichen unter uns....wie schon gesagt das Pferd FDP ist für den LWB tot. Wenn ich an die Tigerenten Regierung spez. die FDP Minister denke wird mir jetzt noch übel.

 

http://www.berliner-kurier.de/news/top-posten-fuer-parteifreunde-karrieresprung-dank-fdp-ministerin-leutheusser-schnarrenberger-4835048

 

Der Suchbegriff: "Operation Abendsonne FDP" ist wahrlich erhellend

 

Der Fraktionsvorsitzende der FDP Christian Lindner spricht im Zusammenhang zu den Vorgängen in Köln den Bürgern das Recht auf Selbstschutz ab.

Zitat: " Wir wissen mehr Waffen in unserer Gesellschaft schaffen nicht mehr Sicherheit sondern sind ehr eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit“

ab 1:45

 

 

Gast
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