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IGNORED

Achtung Betrugsmasche im Verein


Gast

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vor 18 Minuten schrieb stefan0303:

Also wenn du vor fremden Personen so viel Angst hast, das diese sich auf einmal umdrehen und dich und andere erschießen, du diesen aber die Gewalt über eine scharfe Waffe einräumt zeigt mir das du deine Desperadorolle nicht wirklich durchdacht hast.

 

1.: Bezweifel ich das die entsprechenden Aufsichten dann auch alle so ausgebildet sind das sie im Ernstfall wirklich erfolgreich wären, und nicht noch die Nebenschützen sicherheitshalber aus Schreck gleich mit umlegen. Stichwort Umfeldgefährdung.

 

2. Ich mache nach der Sportordnung des BDMP und des BDS Aufsicht. Beim BDS bin ich mir nicht zu 110% sicher, aber meiner Lesart nach würde dein geschildertes Verhalten auch hier gegen die Sicherheitsvorschriften verstoßen.

Beim BDMP würde es definitiv und wohl ohne jeglichen Spielraum gegen die Standordnung (Sicherheitsbestimmung)

 

3. Ich lasse mich gerne durch einen entsprechenden Fachanwalt etwas besseres belehren. Aber ich gehe nicht davon aus, das deine Art der Aufsichtsführung (mit geladener geholsterter Waffe) mit dem sicheren Umgang (sachgemäß und vorsichtig) einer Schusswaffe einher geht.

 

Also dieses Bild was du da zeichnest hätte ich von R.G erwartet. Das es immer wieder Sportschützen geben muss welche die Vorurteile und Klischees so dermaßen perfekt bedienen ist schlicht zum K****n...

Ich glaube auch das ein schneller Griff über Schlitten und Hahn sicherer ist , denke mir das ich schneller an der Pistole /Rev. von dem anderen bin , als Pistole gezogen und mir vor Aufregung in den Fuß geschossen . Außerdem bin ich im DSB .

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vor 10 Stunden schrieb Staju1985:

.

Genauere Kontrolle zeigte dann... Es war eine Schreckschusswaffe.

Laufsicherung war entfernt... Gut gemacht, sah echt ähnlich aus.

 

Mir geht der Aller...sonstwas sowas von auf Grundeis wenn ich das hier lese, irgendwie glaube ich das nicht sorry.

Es heist deffinitiv auch nicht Laufsicherung sondern Laufsperre bei Gaswaffen.

Und insbesondere bei den neueren Modellen können diese auch nicht ohne weiteres entfernt werden außer er verfügt über

einen sogenannten "Griesheimer Schlüssel" damit kann dann das Ding einfach rausgedreht werden.

Griesheimer Schlüssel ha,ha erinnert sich noch jemand war wo früher hier mal ein Thema bin durch Zufall draufgestoßen auch die

Google Suchfunktion nützt was da einfach griesheimer schlüssel und Waffen Online eingeben.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Sarastro69:

Wir können uns in unserem Sport keinen Unsinn erlauben... daher saftey first !  Vollkommen ok... und wer sich dem nicht fügen will, ist nicht geeignet eine Waffe zu besitzen. 

Gemach,Gemach, früher besaß der dümmste Bauer eine Flinte der war in keinen Verein brauchte das Ding aber um paar

Wölfe zu verscheuchen, damals gabs kein Bedürfnis,keine MPU und es war wohl auch ziemlich sch...egal was jemand auf

dem Kerbholz hatte,trotzdem krachte es nicht dauernd, vielleicht gerade deswegen.

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vor 35 Minuten schrieb rüdiger400:

Gemach,Gemach, früher besaß der dümmste Bauer eine Flinte der war in keinen Verein brauchte das Ding aber um paar

Wölfe zu verscheuchen, damals gabs kein Bedürfnis,keine MPU und es war wohl auch ziemlich sch...egal was jemand auf

dem Kerbholz hatte,trotzdem krachte es nicht dauernd, vielleicht gerade deswegen.

 

Du irrst! Nach dem ersten Weltkrieg krachte es hier in der Südheide häufig, weil Jagdaufseher und Förster auf Wilderer schossen und umgekehrt. Da gab es reichlich Tote und Verletzte. Nachzulesen in den den original Chroniken.

 

Beispiel gefällig?

 

http://www.cellesche-zeitung.de/S4191053/Grausiger-Doppelmord-vor-96-Jahren

Bearbeitet von JasperBeardley
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vor 10 Stunden schrieb Robberot:

Ich glaube auch das ein schneller Griff über Schlitten und Hahn sicherer ist ,

 

Als Leihwaffen für Gastschützen grundsätzlich nur Modelle mit max. 8 Schuss und es müssen immer mindestens 10 vertrauenswürdige Vereinsmitglieder auf dem Stand sein :yes:

 

BTW: Bei (den Vereinsmitgliedern/der Aufsicht) unbekannten Gastschützen geht es ja von "Aufsicht trägt Waffe im Holster" bis "wir geben dem die Plempe, wird schon gut gehen" und natürlich kann und soll da kontrovers diskutiert werden.

 

Ich stelle mir nur eines vor: Es kommt zu einem Vorfall, bei dem ein Täter mit der ihm ausgehändigten Waffe die Herausgabe von Waffen erpresst oder noch was schlimmeres veranstaltet.

Und ein Richter oder Staatsanwalt, der sich gedanklich noch nie mit so etwas befasst hat, untersucht das jetzt.

Und auf die Frage, welche Vorsichtsmaßnahmen man eigentlich beim Aushändigen von Waffen und Munition an wildfremde Personen ergreift, kommt als Antwort ein Schulterzucken.

Ich schätze mal, der fällt aus allen Wolken. 

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vor 10 Stunden schrieb JasperBeardley:

 

Du irrst! Nach dem ersten Weltkrieg krachte es hier in der Südheide häufig, ...

Was man dazu aber sagen sollte ist, daß es während und nach WKI eine "schöne" Hungersnot gegeben hatte, die, auch wenn's illegal war, Wilderei durchaus verständlich erscheinen läßt.

 

 

Grüße

 

Iggy

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Bei uns bekommen Anfänger im Anfängertraining eine Vereinspistole und werden dabei entsprechend angewiesen und beaufsichtigt. Das verhindert natürlich nicht, dass jemand beim 10ten Trainingstermin durchdreht und etwas anstellt, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es eben nicht, außer man möchte sich mit einer geladenen geholsterten Waffe hinter den Schützen stellen, was auf den Ständen, auf denen ich schieße verboten ist. Bei der Ausbildung von "fremden" Soldaten wie z.B. in Afghanistan wo es ja schon zu entsprechenden Vorfällen mit Toten gekommen ist, ist es natürlich sinnvoll so zu agieren und eine eigene Waffe bereit zu haben, aber auf einem Schießstand, hier in Happy-Germany wohl eher nicht.

Wenn ich mal jemanden zum Schießen mitnehme, dann zeige ich ihm/ihr immer erst mal mit einer Pufferpatrone wie das funktioniert. Dann wird ein Schuss geladen. Denn mancher erschreckt sich schon mal beim ersten Schuss und dreht sich dann um... Ich stehe auch immer so, dass ich jederzeit eingreifen kann. Ich habe einmal ´89 in eine P1 reingeschaut, brauche ich nicht wieder.

Irgendwelche unbekannten Gastschützen bekommen außerhalb des Anfängertrainings bei uns keine Leihwaffen. Wenn sie in Begleitung eines Vereinsmitgliedes kommen, dann sieht das etwas anders aus, wobei wir auch nicht gerade mit vielen Vereinswaffen ausgestattet sind.

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Ihr vermiest mir hier meine Positive Grundeinstellung zu Anfängern ganz schön. In jetzt 34 Jahren habe ich so manchen Anfänger eingewiesen und einige so anfixen können, das sie dem Schießsport zu ihrere Freizeitbeschäftigung gewählt haben. Dabei habe ich nie, auch nicht ein einziges Mal solche Gedanken gehabt, das ich eine geladene Waffe im Holster haben sollte, gar eine Schutzweste benötige oder Gedanken daran verschwenden sollte,  das mein Aspirant gleich Amok läuft oder sich die Hirse wegschiesst. Wie kaputt ist diese Gesellschaft schon, das ja wie hier zu lesen nicht gerade wenige mit solchen Gedankengut ihrem Hobby nachgehen?

 

Nur mal als Gedanken, was wäre den wen ein älteres gestandenes Mitglied auf einmal abdreht wie ihr es den Anfängern oder Fremden zutraut? Ich nenne das Lebensrisiko und will einfach nicht permanent daran denken und in irgendwelche Ängste verfallen sowie Menschen nur noch mit Misstrauen begegnen.  

Wir schiessen mit GK Waffen aller Art, es gibt vor Schiessbeginn ein Gespräch, anschliessend eine Sicherheitseinweisung und Einweisung in die Handhabung der jeweiligen Waffe und Munition, der Schütze wird die ganze Zeit von einer Aufsicht begleitet und bekommt Tipps und Hilfestellung konsequent und höflich. 

Nach der Sachkundeprüfung und (bei uns die Regel, ablegen des SURTS) geht es dann auch ohne 'Manndeckung' auf den Stand. Da bei uns immer mindestens eine Aufsicht anwesend ist und in der Regel noch 1 Schiessleiter denke ich, können wir als Verein nicht mehr tun.


Sehen wir, das ein Schütze weiterhin unsicher ist, brechen wir natürlich diese Regel und unterstützen ihn weiterhin bis es klappt.

Sind Neulinge auf dem Stand, gibt es zu Anfang eine Sicherheitsbelehrung an der auch die alten Hasen teilnehmen und so ihr Wissen immer wieder auffrischen. Gleiches gilt für Disziplinen die wir neu oder selten schiessen, da sind alle gefragt ob alt oder neu und werden entsprechend eingewiesen.   

 

Einen Diebstahlversuch gab es bei uns leider auch schon, richtig hinterhältig und geplant durchgeführt. Details erspare ich euch hier, damit es keine Nachahmer gibt. Es ist nie rausgekommen, wer der Übeltäter war der es zum Glück und Dank guter Sicherheitschecks nicht geschaftt hatte, eine Waffe zu entwenden. 

 

Christo, der auch weiter mit Anfängern ohne Endzeitgedanken üben wird

 

Bearbeitet von christo
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Unsere Vereinswaffen beschränken sich auf ein paar Ordonanzen und einige KK Gewehre. In irgendeinem Tresor bei irgendjemand zu hause dümpelt auch noch eine Vereins SpoPi herum, gesehen hab ich die aber noch nie. " Neue " sind bei KW also auf " Mentoren " angewiesen. Klappt aber ganz gut. Ich habe fast immer einen neuen im ersten Jahr  " am langen Arm ", mein letzter hat jetzt seine WBK mit Voreintrag und sucht eine eigene Waffe. Das letzte Jahr hat der mit meinen Geschossen, seit ein paar Monaten schiesst der fast nur meine 45er , auch in Rundenkämpfen. 

Ganz neue werden immer eingewiesen, bekommen beim ersten schiessen auch zunächst mal nur einen Schuss geladen. Aufsicht, jedenfalls wenn ich das mache, ist "am Schützen". Armlänge Abstand ist mir da schon zu weit beim ersten schiessen. Wenn ich im Vorfeld schon bedenken habe ob einer bestimmten Person lasse ich ihn nicht schiessen. Sind meine Waffen und meine Munition. Wer die benutzen darf bestimme ich selber. Bisher bin ich noch nicht fehl gegangen in meiner Einschätzung. Was nicht heist das es irgendwann doch passiert. Gedanken mache ich mir aber was passieren könnte.

Weggekommen sind bei uns noch keine Waffen, ich kenne aber Vorfälle hier in der Gegend. War zumindest eine Leihwaffe von der ich weiß, aber auch private kamen weg. Einen Fall weiß ich wo jemand alleine geschossen hat und als er vom Abkleben zurück war fehlte sein Waffe. Seit dem nehme ich meine mit wenn ich alleine Schiesse und vorgehe.

Was ich in 8 Jahren BW als Aufsicht erlebt habe lässt mich heute ab und an noch wundern das ich das überlebte. Im Schützenverein hatte ich sowas GSD noch recht selten.

 

Peter

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vor 3 Minuten schrieb PetMan:

 

 Einen Fall weiß ich wo jemand alleine geschossen hat und als er vom Abkleben zurück war fehlte sein Waffe. Seit dem nehme ich meine mit wenn ich alleine Schiesse und vorgehe.

 

Bei uns ist die Tür während des Schießens geschlossen und die kann man nur von Innen öffnen oder von Außen mit einem Schlüssel, den nur die Standaufsichten haben.

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Ich besuche eine Kaserne, egal ob BW oder NVA und die Waffenkammer steht offen!

Gibt es nicht?

Wir hatten eine MP aus dem Ständer genommen und keiner hat es bemerkt, bis wir sie zurück gaben.

Passiert!

Polizist geht auf das WC bekommt über Funk Eilauftrag, ja, der Gürtel mit dem "Gerödel" bleibt hängen!

Passiert!

Man kann nicht alles verhindern, nur minimieren!

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vor 12 Stunden schrieb Bienchen:

Die Formulierung ist eindeutig unrichtig.

 

Stimme ich nicht zu!


Gegenstände können nicht tödlich sein.

 

Doch! Absolut!


Das Verhalten der Anfängerschützen kann einen tödlichen Ausgang nehmen, wäre richtig.

Die Waffe ist ein Hilfsmittel und die Waffe als Hilfsmittel ist tödlich, bzw. kann wenn man trifft!

Der Mensch als Inhaber/Bediener der Waffe ist eben gefährlich, erst dann wird auch die Waffe zur Gefahr.

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vor 3 Stunden schrieb christo:

 

Ihr vermiest mir hier meine Positive Grundeinstellung zu Anfängern ganz schön. In jetzt 34 Jahren habe ich so manchen Anfänger eingewiesen und einige so anfixen können, das sie dem Schießsport zu ihrere Freizeitbeschäftigung gewählt haben. Dabei habe ich nie, auch nicht ein einziges Mal solche Gedanken gehabt, das ich eine geladene Waffe im Holster haben sollte, gar eine Schutzweste benötige oder Gedanken daran verschwenden sollte,  das mein Aspirant gleich Amok läuft oder sich die Hirse wegschiesst. Wie kaputt ist diese Gesellschaft schon, das ja wie hier zu lesen nicht gerade wenige mit solchen Gedankengut ihrem Hobby nachgehen?

 

Nur mal als Gedanken, was wäre den wen ein älteres gestandenes Mitglied auf einmal abdreht wie ihr es den Anfängern oder Fremden zutraut? Ich nenne das Lebensrisiko und will einfach nicht permanent daran denken und in irgendwelche Ängste verfallen sowie Menschen nur noch mit Misstrauen begegnen.  
 

Christo, der auch weiter mit Anfängern ohne Endzeitgedanken üben wird

 

 

Sehe ich eigentlich aus so.

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vor 3 Stunden schrieb christo:

Ihr vermiest mir hier meine Positive Grundeinstellung zu Anfängern ganz schön.

Quatsch,

das will keiner, aber man muss die Risiken kennen.

Wir haben Spaß auf dem Stand und ja, wenn dann 30 Leute kommen und niemand hatte vorher eine WAFFE in der Hand?

Das fragt man ab und wenn dann eine zart besaitete Frau, ja oder auch Mann der Meinung ist das geht nicht, dann stoppt und ändert man das Programm.

Manchmal springt ja auch ein schießgeiler ein und  schießet 2 oder 3 x.

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vor 17 Stunden schrieb JasperBeardley:

 

Du irrst! Nach dem ersten Weltkrieg krachte es hier in der Südheide häufig, weil Jagdaufseher und Förster auf Wilderer schossen und umgekehrt. Da gab es reichlich Tote und Verletzte. Nachzulesen in den den original Chroniken.

 

Beispiel gefällig?

 

http://www.cellesche-zeitung.de/S4191053/Grausiger-Doppelmord-vor-96-Jahren

Unfug! Ich "irre" überhaupt nicht, wenn Du meinen Post mal richtig gelesen hättest, ich schrieb Bauern und nicht Wilderer!

Wilderer gibt es auch heute noch, trotz verschärften Waffengesetz der letzten Jahrzehnte kommen die trotzdem an

Waffen genauso wie H.Angels,Terroristen oder Drogendealer, sorry aber mit Eurer "Meinung" schießt ihr Euch selbst nur

ins berühmte Knie, während der illegale Handel weiter floriert wird man Euch "Registrierten" die Plempen bald wegnehmen

(ich schwöre!:gr1:) Auch hier, da braucht man nur einige Beiträge im Forum durchlesen sind einige dabei die sich gern wieder

den starken Mann wünschen und einen entsprechendes Staatssystem dazu, nur zu da sind die Püster noch schneller weg

und der Besitzer eingeknastet...

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vor 6 Stunden schrieb Speedshooter:

Bei uns bekommen Anfänger im Anfängertraining eine Vereinspistole und werden dabei entsprechend angewiesen und beaufsichtigt. Das verhindert natürlich nicht, dass jemand beim 10ten Trainingstermin durchdreht und etwas anstellt, aber eine 100%ige Sicherheit gibt es eben nicht, außer man möchte sich mit einer geladenen geholsterten Waffe hinter den Schützen stellen, was auf den Ständen, auf denen ich schieße verboten ist.

Ich weis gar nicht was ich dazu sagen soll....Das grenzt ja alles schon an Paranoia!

Der "Gutachter" Leipziger von Gustl Mollath würde wenn ihr zu den zur "Begutachtung" MPU müsstet doch glatt "Wahn-

Verfolgungswahn" unterstellen, wenn ihr stetig davon ausgeht das Leute (sog."Fremdschützen") nur in Eurem Verein

kommen um Euch über den Haufen zu ballern.

Jetzt überlegt ihr "wie ihr das verhindern" könnt....

Vermutlich gar nicht wenn wirklich jemand darauf aus wäre an die Waffen im Verein zu kommen, der würde sich ganz

einfach gleich mit Gewalt zutritt verschaffen vielleicht hat er ja schon eine Waffe und fängt sofort zu schießen an.

Und nicht in jedem Verein sind ständig 30-50 Personen anwesend.

Sowas geht so schnell....ha, kannste gar nicht gucken !

Wenn das alles so schlimm und gefährlich ist (erinnert mich gerade an den Stromthread in Off Topic) wisst ihr dürft

ihr gar nichts mehr machen, schaufelt ein Loch kleidet dieses massiv mit Verbandwatte aus und legt Euch rein, vielleicht

passiert dann nix....man,man,man,man, arrrgh!

Bearbeitet von rüdiger400
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Zunächst mal gibt es nur einen Bericht (Hörensagen...). Aber dieser Bericht weist darauf hin, daß es böse Menschen gibt, die Schützenvereine als Quelle von Waffen ausgemacht haben. Wem das noch nicht klar ist, der lebt in einer sehr behüteten Welt. Das fängt an mit den versuchen der H.Angels, sich durch Eintritt in SV zu bewaffnen, weiter zurück gab es die Versuche der Wehrsportgruppen und schließlich auch den unseligen Robert S. in Erfurt.

 

Die oben zitierten Beispiele von Suiziden auf dem Stand gibt es auch. Das alles ist Risiko. Immer noch viel wahrscheinlicher ist aber einen Verkehrsunfall auf dem Weg zum Stand zu haben, oder beim Benutzen falscher Leitern sich das Genick zu brechen. Schießen ist sicherlich weniger gefährlich als Tischtennis.

Das Risiko lässt sich trotzdem durch vernünftiges Verhalten vermindern, ich gehe bei Anfängern immer auf Grabsch-Entfernung, wenn sie die ersten Serien schießen, letzthin musste ich auch zupacken, da war eine Hülse der Schützin in den Ausschnitt geworfen worden (frisch aus der Pistole vom Nachbarstand), vor Schmerz hat sie sich vorgebeugt und weggedreht und ich hatte plötzlich einen Revolver mit der Mündung vor dem Bauchnabel. Der Finger war lang am Abzug, btw.

 

Ich denke jetzt auch über eine Weste nach. Die bei mir geholsterte Pistole wäre hier völlig sinn- und zweckfrei gewesen. Die 4 Regeln vom Colonel sind eine gute Basis und sollten UNBEDINGT an alle Schützen weitergegeben werden. Daß jemand mit krimineller Energie eine Waffe entwendet, lässt sich kaum sicher verhindern, aber doch erschweren, hier im Bericht hat es ja auch geklappt. Bei uns werden die Vereinswaffen von der Aufsicht mitgebracht und am Stand abgelegt, die Aufsicht packt sie dann auch ein, wenn die Schützen nach vorne gehen, bleibt die Aufsicht meist hinten. Letztlich arbeitet man aber auf einer Vertauensbasis, für mich ist dieses kriminelle Risiko damit erträglich.

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Wenn bei uns auf dem Stand eine Aufsicht mit Schutzweste auftauchen würde (die geholsterte Knarre kommt eh nicht in Frage) würde den jeder auslachen und man würde eine andere Aufsicht beschaffen. Und einmal abgesehen davon hätte ich vor solchen Aufsichten mehr Angst als vor den Anfängern.

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