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IGNORED

Verteidigungs-/Selbstbehauptungskurs für Kinder?


Sigges

Empfohlene Beiträge

Hallo beisammen.

 

Meine Tochter wird in 2 Monaten 3 Jahre alt. Seit März ist sie im Kindergarten, und dort ist sie natürlich eine der Jüngsten und Kleinsten.

Das ist normal, und daß einige der älteren Kinder das gnadenlos ausnutzen um sie zu "dissen" ist auch normal.

Als Einzelkind ist sie es aber eben nicht gewohnt sich in der Form durchsetzten zu müssen.

Ich denke, das ist ein nötiger Lernprozess, und letztlich wird sie das wohl auch schaffen.

Das wird sich sicherlich später in der Schule so fortsetzten, immer wird es ältere, stärkere und rücksichtslosere Mitschüler geben.

Soweit so normal.

ABER!

Bei diesem Lernprozess um sich zu behaupten möchte ich sie gerne untertützen und vorbereiten.

 

Mir geht es einerseits um die rein körperlichen Voraussetzungen sich zu wehren, aber auch um das psychologische Element.

 

Daher mal eine Frage in die Runde: Habt Ihr Erfahrungen mit Kursen für Kinder in Selbstverteidigung und -behauptung?

Wann sollte man damit anfangen, was könnt Ihr empfehlen?

 

Sie soll keine prügelnde Amazone werden, aber sie soll in der Lage sein sich behaupten zu können.

Ich sehe mich nicht in der Lage, ihr das didaktisch beizubringen ... :(

Und an die Unterstützung durch die Erzieherinnen glaube ich nicht so recht ....

 

Jetzt mit knapp 3 ist das sicherlich noch zu früh, aber ich will den Zeitpunkt nicht verpassen, daher nochmal die Frage: WANN und WAS empfehlt Ihr?

 

Gruß

 

Sigges

 

 

 

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Als ältester von 7 Geschwistern kann ich nur sagen, Einzelkinder werden immer gemobbt! Entweder glauben sie, sie wären etwas Besonderes weil sie als Muttis Bestes so verwöhnt sind, meist sind sie auch Egoisten, oder aber weinerliche Menschen. Ich bin jetzt 67 und mag auch heute noch keine Einzelmenschen.

Also siehe am besten zu das dein Kind kein Einzelkind bleibt, das beste Selbstbehauptungstraining sind Geschwister und gerechte Eltern.

Und dann gibt es doch sicher auch heutzutage noch Gruppen wie Pfadfinder etc., da wird dann der Rest gelernt

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Also bei uns im Krav Maga Training gibt es Kindertraining ab der 1. Klasse (6 Jahre).

Ich find das sieht immer recht gut aus wenn ich mal da bin, wenn die Kleinen noch nicht fertig sind. Würde meinem Kind (wenn ich denn mal eins hab) auch zu sowas bringen/motivieren.

Geht natürlich alles mehr auf Spaß und kein Training wie bei den Erwachsenen, aber das wäre auch unangebracht in dem Alter.

Aber gesunde Bewegung, früher Kontakt zum anderen Geschlecht, gerade für Mädels um sich mal gegen nen Jungen zu behaupten, und natürlich Selbstbewusstsein verbessern.

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Na im Kindergarten lernen die das auch (von alleine/zwangsläufig) sich durchzusetzen

oder eben nicht.

 

Wichtig ist natürlich auch wie es in "Eurer" Familie zugeht.

 

Also wie gesagt innerhalb der Familie muß das Milieue primär schon mal so sein

das das Kind zwar soweit gut erzogen ist aber auch nicht zum "Opfertyp" mutiert.

 

Lesen bildet - gibt bestimmt noch bessere Seiten wo deine Thematik spez. besser beleuchtet wird .

 

http://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Erziehungsstil.php

 

 

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In der Regel bieten die Kindergärten sowas an, meist im Jahr vor der Einschulung. Der Kindergarten ist ja an sich schon genau die Institution, vor Schulbeginn, wo die Kinder ebendies lernen (sollen). Extrakurse würde ich mir sparen. Krav Maga für 6jährige halte ich für absoluten Blödsinn. Es gibt auch so schon genug Prügeleien unter den Kindern. Die müssen nicht noch professionell werden.

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Dein Töchterchen ist gerade erst im Kindergarten angekommen und du willst sie schon zu einer MMA-Cagefighterin ausbilden lassen, weil sie da ihre ersten Konflikte austrägt? Ich kann mir schon vorstellen, wie du abgehst, wenn deine Prinzessin in 10-12 Jahren ihren ersten Freund nach Hause schleppt :D 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb lukas-h:

Als ältester von 7 Geschwistern kann ich nur sagen, Einzelkinder werden immer gemobbt! Entweder glauben sie, sie wären etwas Besonderes weil sie als Muttis Bestes so verwöhnt sind, meist sind sie auch Egoisten, oder aber weinerliche Menschen. Ich bin jetzt 67 und mag auch heute noch keine Einzelmenschen.

Also siehe am besten zu das dein Kind kein Einzelkind bleibt, das beste Selbstbehauptungstraining sind Geschwister und gerechte Eltern.

Und dann gibt es doch sicher auch heutzutage noch Gruppen wie Pfadfinder etc., da wird dann der Rest gelernt

110 % Prozent Zustimmung. Habe selbst drei Kinder, und kann deine Beobachtung in meinem Bekannten und Un-bekanntenkreis nur teilen

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vor einer Stunde schrieb NO357:

Krav Maga für 6jährige halte ich für absoluten Blödsinn. Es gibt auch so schon genug Prügeleien unter den Kindern. Die müssen nicht noch professionell werden.

 

 

Schon, aber problematisch wird's wenn der Angreifer professionell prügelt und der andere nicht.

 

Irgendwann als Jugendlicher oder junger Erwachsener, als ich mich ohne irgendein kampfmäßiges Interesse mit verschiedenen Sportarten beschäftigt habe, ist mir da etwas aufgefallen, was ich als Kind immer falsch gemacht habe: Gewisse Leute haben wirklich zugeschlagen. Bei mir dagegen war es immer spielerisch mit einer eingebauten Beißhemmung, und wenn ich die Gelegenheit zu einem Schlag hatte, der auch nach allen rechtlichen und moralischen Kategorien absolut gerechtfertigt gewesen wäre, dann habe ich diesen Schlag immer ein paar Zentimeter vor dem Ziel abgebremst. Die Gründe dafür sind vermutlich vielfältig und ich kann sie im Nachhinein nicht mehr vollständig nachvollziehen. Das mag zum einen meine immer noch vorhandene Abscheu vor Brutalität sein, derer ich mich auch nicht zu schämen brauche, vielleicht auch Angst, den anderen zu verletzen oder aber daß er nach einem guten Schlag noch aggressiver wird, aber sicher war auch einfach dieses unbewusste Element dabei, das beim Schießen, Fechten, Golfspielen, Billiard usw. dafür sorgt, daß man ohne Training dazu neigt, die Aktion zu früh abzubrechen, mit den offensichtlichen Nachteilen. 

 

Wenn das Umfeld versagt, in dem Sinne daß andere Kinder, Eltern, Lehrer und auch die Strafverfolgungsbehörden es tolerieren, wenn ein Kind regelmäßig ein anderes Kind schlägt, und zwar richtig, dann ist guter Rat teuer. Ich hätte auch Bauchschmerzen dabei, meinem jüngeren Kind zu erklären, wie man auf Wirkung prügelt, aber anderseits gibt es wohl Situationen im Leben auch schon von Kindern wo das, Gott sei's geklagt, einfach die beste Lösung ist. Wer dafür bekannt ist, wirksam zurückzuhauen, der wird weniger gern angegriffen, und oft braucht diese Bekanntheit noch nicht einmal vom Beispiel des wirklichen Zuhauens zu kommen: Man sieht es den Leuten doch mit einer gewissen Zuverlässigkeit an, bei wem ein Angriff eine weniger gute Idee wäre.

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Es gibt immerhin Selbstbehauptungskurse Kinder, Frauen, Erwachsene. Man lernt da wohl geziehlt -NEIN- zu sagen. Wird auch von Kripo Leuten abgehalten. Das wäre da mal ein Anfang. Hätte ich gewollt, wenn ich meine Kinder hätte weiterhin begleiten dürfen. Erfahrung damit hab ich nicht. Hab mir mal ne Mobbinghilfe angesehen, Leute völlig hilflos belassen.

 

Bearbeitet von Doc-Psycho
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vor 4 Stunden schrieb Sigges:

...

 

Jetzt mit knapp 3 ist das sicherlich noch zu früh, aber ich will den Zeitpunkt nicht verpassen, daher nochmal die Frage: WANN und WAS empfehlt Ihr?

 

Gruß

 

Sigges

 

 

 

 

DAS was sie will und mag. Mag sie was nicht - egal ob Art, Ort oder Leute, dann wird sie dort eh nicht dauerhaft "mitarbeiten" wollen.  :closedeyes:

Ernsthaft wird nicht mehr als vorschlagen und Probestunden organisieren drin sein. Da wo es ihr gefällt, wird sie hängen bleiben. Fang also dort an, wo der Managementaufwand für Dich gering ist.

 

Dein

Mausebaer :hi:

 

 

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vor 7 Stunden schrieb lukas-h:

 Ich bin jetzt 67 und mag auch heute noch keine Einzelmenschen.

 

Warum weil du von ein paar Leuten auf Alle schließt?

Ich will dir mit Verlaub nicht zu Nahe treten, hat Dir ein "Einzelmensch" mal dein Frühstück geklaut?

Eigentlich ist das hier eher ein OFF-Topic Thema.

Mir sind ehrlich gesagt "weinerliche" (was man auch darunter verstehen mag..) Menschen lieber als welche die mir gleich

ungefragt und ohne Grund eins in die Fresse haun, von solchen Typen haben wir wahrlich mehr als genug, und oft sind die

so erzogen wurden, solche sind viel eher Egoisten und halten sich für was besseres weshalb sie glauben anderen ihren

kruden Willen aufzuzwingen, da brauch ich mir nur die vielen Idioten unter den Autofahrern anschauen.

Ein gesunder Individualismus ist schon wichtig, vor allem Kinder zu haben die so erzogen sind das sie sich auch eine

eigene Meinung bilden und diese soweit wie möglich argumentativ verteidigen.

Wir haben genug JA-Sager, Systeme wie DDR,Drittes Reich,Russisches Chinesisches und Koreanisches Regime und noch einige

viele mehr funktionieren nur weil diese Systeme nur Herdentiere haben, Massen die auf Kommando die Führer beklatschen

und bejubeln im Grunde genommen mit Zombies ohne eigenen Willen gut vergleichbar sind.

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Doch, doch Mein Söhnchen lieb und nett, wurde in der Schule gemobbt. Vater Exsoldat. Reservist. kein Christ mehr.läuft mit Tarn im Wald joggen, Da biste halt sofort Aussenseiter.  Nach Ansprache durch meine hässliche Fresse und markige Worte und Versprechen auch zu ungünstiger Zeit zu kommen wenn die Presse und Öffentlichkeit die Ohren offen hat, legten sich die Wogen deutlich. Hat wohl auch schon im Kindergarten angefangen. Da kann so ein Kinderkurs der dem Kind und den Eltern Möglichkeiten aufzeigt schon ganz hilfreich sein

 

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Meine Erfahrung zeigt, dass es Mobbing durchaus gibt, dies aber selten gelöst wird, wenn das Opfer draufhaut. Das Problem der Augenverschließenden Kollegen und Schulleitungen ändert sich so nicht.

Meine Erfahrung ist aber auch das die abgeblich gemobbten viel häufiger nun ja - mindestens stark verhaltenskreativ sind, weil viel Eltern heutzutage die Erziehung der kleinen Prinzen lieber auch der Schule überlassen. Zieht der Lehrer da nicht mit, hat er das Kind natürlich "gemobbt"... in der Regel wissen die nicht einmal, was die Eltern der anderen Kinder so machen.

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Das Problem beim Mobbing (eigentlich Bullying) sind nicht die "Opfer" sondern die "Täter". Das Wegschauen mancher Lehrer ist wohl leider eine Mischung aus innerer Kündigung, und dem Umstand, dass Lehrer Lehramt studierten und nur ein paar Kurse Pädagogik und i.d.R. gar keine in Psychologie hatten.

Wenn ein Opfer sich effizient wehrt, wird nur das Opfer gewechselt. Leider verstehen es einige Bulls auch gut "über Bande" zu spielen. Also dass sie eine Reaktion des Opfers gezielt provozieren und dann dafür sorgen, dass die Reaktion des Opfers von dritter Seite sanktioniert wird.

Daher bleibt als einziges praktisches Mittel für die Eltern eines "Opfers" oft nur die Flucht, mit allen negativen Folgen auf das Verhalten des "Opfers".

 

Euer

Mausebaer

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Was glaubst du denn woraus das Lehramtsstudium besteht? Das Wegschauen hat seine Ursache eher darin, dass solche jungen "Täter" nicht ins Weltbild der meisten Pädagogen passen. Würden sich manche entschließen, schon im ersten Schuljahr entsprechend einzuwirken, könnte so mancher "Bully" auf einen anderen Weg gebracht werden. Letztendlich müssen da aber vor allem auch die Eltern mitspielen. Kinder sind Symptomträger...

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Noch einmal für's Verständnis: Lehrer sind keine Pädagogen. Lehrer haben Lehramt und nicht Pädagogik studiert. Während ihres Lehramtsstudiums haben sie nur ein paar Pflichtkurse Pädagogik für Lehramtsstudierende zu belegen. Pädagogen haben Pädagogik studiert und nicht Lehramt. Pädagogen sind keine Lehrer. 

 

Euer

Mausebaer

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Dir ist schon klar, dass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit der Clip entstand, um das Opfer als brutal hinzustellen? Der "Provokationsteil" ist nämlich immer noch abgetrennt vom restlichem Clip und sollte vermutlich nie bekannt werden. :closedeyes:

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Mit diesem Armhebel, habe ich wirklich fast alle meine Meisterschaften gewonnen. Wenn es damals schon eine Videoanalyse meiner Kämpfe gegeben hätte, dann wüssten meine Gegner auf was sie besser achten müssen, ich habe wirklich fast alle Kämpe nach dem gleichen Schema  gekämpft. 

 

Im Übrigen kämpft man auf der Straße anders als auf der Matte, das größte Problem auch bei hervorragenden Kampfsportlern ist die erlernten Techniken auch wirklich anzuwenden, nicht selten fallen diese dann in eine Art Angst oder Schockstarre und können sich einfach nicht mehr wehren obwohl sie Körperlich und Technisch weit überlegen sind. 

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Tja, da hab ich wohl unbemerkt einfach mehr oder weniger das Pädagogik-Grundstudium absolviert und bin trotzdem Lehrer geworden. Was ist schiefgegangen? Dass Lehrer keine Pädagogen seien- also größeren Unfug hab ich selten über meinen Beruf gelesen.

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Warum haben Lehrer dann trotz abgeschlossenem Hochschulstudium kein Pädagogik-Diplom bzw. jetzt Master? :teu38:

 

Ein paar Grundlagen sind eben immer nur ein paar Grundlagen.

Bearbeitet von Mausebaer
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Ich kann jetzt nur aus eigener Erfahrung als Vater eines Sohnes in der Grundschule sprechen.

 

Im Kindergarten fing die Umerziehung an und setzte sich in der Grundschule.

Ich sage nur "faustlos".

Das würde ja funktionieren, wenn sich alle daran halten würden.

Tun sie aber eben nicht.

Als ich der Lehrerin sagte, dass ich meinem Sohn gesagt habe, dass er sich verteidigen dürfe, wenn er angegriffen würde, ist die verbal voll auf mich losgegangen. meine Fresse.

Jetzt hat er die Anweisung sich immer zu vergegenwärtigen wo die Pausenaufsicht ist und laut zu rufen "Lass mich in Ruhe!" wenn er angegriffen wird, sodass er nicht nochmal in die Rolle des Aggressors abgedrängt wird, wie es bereits geschehen ist, als er sich nur gegen einen Schläger gewehrt hat und seine Kumpels dann petzend zur Klassenlehrerin gerannt sind, wie sie es in "faustlos" gelernt haben.

Auf dem Schulweg, ohne Aufsicht, hat er absolute Handlungsfreiheit und meine volle Unterstützung. Dazu haben wir an einem Heuballen geübt.

Wir haben uns auf dieses Vorgehen verständigt, da alles andere in der Schule nur negative Konsequenzen für meinen Sohn hat und über Repressalien, bis zum Mobbing durch die Lehrerin führte. Ein Anruf bei der Schulbehörde war vollkommen sinnlos, wenngleich ich dabei auch Interessantes über die Schule und die dortigen Lehrkörper erfahren habe.

 

Letztendlich kann ein Kind im Erziehungsapparat nur nach dessen Regeln spielen sonst bekommt es die negativen Konsequenzen zu spüren.

Aber es gibt ja auch ein Leben außerhalb der Schule...dafür sind spezielle altersgerechte Kurse bestimmt nicht schlecht...

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