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IGNORED

Sachsen entdecken Schießsport als Hobby, Grüne sehen Nazis die sich bewaffnen.


Gast

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http://www.sz-online.de/sachsen/mehr-sachsen-mit-waffenschein-3266529.html

Der Artikel beginnt wie üblich mit dem "Waffenschein" obwohl es um die WBK geht. Nun ja, um Presseschelte soll es hier nicht gehen, eher um den grünen "Innenexperten" der in dem Artikel zu Wort kommt.

Der findet es nämlich erschreckend, dass sich mehr und mehr rechtschaffene Bürger dem Schießsport öffnen. Dieser Begeisterung am Sport muss natürlich ein Riegel vorgeschoben werden, denn:

„Waffen gehören auf keinen Fall in die Hände Rechtsextremer oder gewaltsuchender Hooligans.“

Genau das sind Menschen wie wir für unsere Grünen. Potentielle Verbrecher, rechtsextrem, gewaltsuchend. Dass gerade der Erwerb einer waffenrechtlichen Erlaubnis an Bedingungen wie absolute Gesetzestreue geknüpft ist, interessiert den "Innenexperten" nicht. Der Deutsche der dem Schießsport nachgeht ist in erster Linie potentieller Terrorist.

Ich finde es zunehmend empörend wie von oben auf das Wahlvolk geschaut wird. Man misstraut ihm, man verachtet es. Weil es nicht jubelnd an der Straße steht, weil es nicht mehr konsumiert was man ihm als Lüge vorsetzt.

Es gab mal eine Zeit, da tat der rechtschaffene Deutsche einfach was ihm beliebte, ohne das der Staat dahinter stand und fragte: "Was willst du denn damit?"

Das ist ja mittlerweile zur Normalität geworden. Mit Argwohn betrachtet wird man bei vielem, welches schlicht die Wahrnehmung von Grundrechten darstellt.

Man surft anonym? Warum, hast du etwas zu verbergen?

Man demonstriert gegen die Politik? Warum, bist du etwa ein Extremist?

Man nutzt große Mengen Bargeld? Wieso, planst du etwa Geld zu waschen?

Man ist Waffenbesitzer? Wozu, will man etwa Amok laufen?

Es sind nicht die Menschen welche extremer wurden, es ist die Politik die sich von ihnen entfernt hat. Die weiß um den Irrsinn zu welchem sie das Volk zwingt und wird zunehmend paranoid. Der rechtschaffene Bürger ist im Zweifel schuldig, auf jeden Fall aber erstmal verdächtig.

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...

Genau das sind Menschen wie wir für unsere Grünen. Potentielle Verbrecher, rechtsextrem, gewaltsuchend. ...

Man kann das auch anders sehen.

Aus der Tatsache, daß unter ca. 1 Mio Flüchtlingen vor kurzem eine einzige Waffe gefunden wurde, wollen mancher in diesem Forum merkwürdige Schlüsse ziehen.

Es gibt auch Leute, die sagen "Wir sprechen zwar keinen Generalverdacht gegen alle Flüchtlinge aus, aber wenn wir gar keine Flüchtlinge mehr ins Land lassen, dann kommen auch keine Verbrecher rein. Darunter müssen die Rechtschaffenen zwar leiden, aber Sicherheit geht eben vor!"

Das ist die nämliche Argumentation, nur mit vertauschten Farben.

Der Argumentation "Wenn wir möglichst viele Menschen vom Schießsport abhalten, halten wir automatisch auch gewaltbereite Rechtsextreme ab, die nur darauf aus sind, sich leicht eine Waffe besorgen zu können!" werden sich bestimmt viele anschließen wollen.

Und so ganz falsch ist die Argumentation noch nicht einmal.

Obwohl es ein Grüner ist.

Denn leider muß man feststellen, daß Nazis tatsächlich waffenforenaffin und schußwaffenaffin sind (natürlich nur "deutsche" Schußwaffen und durchaus nicht nur Dekos!)

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@heletz

Du machst genau das was die Lügenpresse macht, du vergleichst Äpfel mit Birnen!

Das man bei Invadern nur eine einzige Waffe gefunden hat liegt nur an mangelnder Registrierung und Durchsuchung. Würde es keine Anmeldepflicht für Waffenbesitzer geben würde man auch da nur hin und wieder eine einzige Waffe finden.

Dann haben Invader nichts mit autochtonen Deutschen zu tun! Während erstere in der Regel nichts hier zu suchen haben, haben letztere jedes Recht Waffen zu besitzen und den Schießsport auszuüben. ES IST DER SOUVERÄN!

Leider muß man auch feststellen das Invader tatsächlich schußwaffenaffin sind (natürlich nur "russische" Schußwaffen und durchaus nicht nur Dekos sondern auch Sprengstoffe!)

Solange Invader nicht das mit dem Koran machen was die Grünen mit der Deutschlandfahne tun, haben sie überhaupt kein Recht in unseren Ländern mit Waffen umzugehen.

Wir müssen nicht ständig unterscheiden müssen ob das unter der Burka ein Regenschirm oder eine AK47 ist.

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Denn leider muß man feststellen, daß Nazis tatsächlich waffenforenaffin und schußwaffenaffin sind (natürlich nur "deutsche" Schußwaffen und durchaus nicht nur Dekos!)

"Waffenaffin" sind militante Islamisten sicherlich auch. Auch irgendwelche militant-linken Befreiungsbewegungen in diversen Ecken der Welt.

Die posieren und protzen ständig mit ihren Knarren, und machen nicht den Eindruck, als fassten sie ihre AKs nur unter Widerwillen zur Erreichung des ach so hehren ideologischen Zieles an...

Was wäre also die Schlussfolgerung?

Ich für meinen Teil meine, man sollte sich den Schuh mit diesen "Affinitäten" als Normal-LWB ja nicht anziehen, und das ganze Affinitäts-Geplapper sein lassen. Das ist nur die Terminologie der Gegner des LWB. Und denen will ich keinen Millimeter zuarbeiten.

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... du vergleichst Äpfel mit Birnen!

...

Das war schon vor 45 Jahren in der Schule kein Argument und ist auch heute keines!

Man kann diese beiden Obstsorten sehr gut miteinander vergleichen, was Aussehen, Geschmack, Haptik, Mineralgehalt etc. betrifft.

Es ist nunmal eine Tatsache, daß Neonazis sich zu bewaffnen suchen.

Es sind nicht sehr viele, aber es gibt sie.

Davor die Augen zu verschließen, wäre falsch.

Vogel-Strauß-Verhalten nützt nichts.

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...

Es ist nunmal eine Tatsache, daß Neonazis sich zu bewaffnen suchen.

Es sind nicht sehr viele, aber es gibt sie.

Davor die Augen zu verschließen, wäre falsch.

Vogel-Strauß-Verhalten nützt nichts.

Tatsache ist auch, dass Linksextremisten, Salafisten, organisierte Kriminelle und sonstiges Gesockse sich bewaffnen wollen (und das auch umsetzen).

Das sind inzwischen ziemlich viele, es wird noch nicht einmal von den Sicherheitsbehörden bestritten.

Davor die Augen zu verschließen ist falsch. Dazu brauchen die kein WaffG und keinen Schützenverein, die tun das einfach.

Vogel-Strauß-Verhalten nützt nichts.

Aber was habe ich als LWB damit zu tun????

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T

Aber was habe ich als LWB damit zu tun????

Guude,

ganz einfach, Leute mit sagen wir mal - stramm konservartiver Gesinnung - werden sich eher einem Schützenverein anschliessen als eine Gruppe Salafisten

Deswegen haben wir als LWB damit sehr wohl ein Problem. Wenn ich so manches Mal die Parolen an der Theke belausche, dann ich das schon nah dran und im Einzelfall auch drüber....

Ciao

Weissblau

P.S. Heletz hats genau getroffen.

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Ein richtiger gewaltbereiter Neonazi sollte aber schon bei der Überprüfung bei beantragung der WBK auffallen.

Wer eine Waffe für Straftaten haben will der wird dann bestimmt nicht in einen Verein gehen oder den Jagdschein machen, wo er genau weis das er da ganz genau überprüft wird und noch viele weitere Hürden und Kosten hat, bis er dann endlich mal eine Waffe besitzen darf und dann auch noch weiter Training machen muss um das Bedürfnis zu behalten.

Der geht dann lieber zum Kollegen unter die Brücke und kauft was er braucht, anstatt sich mit irgendwelchen Vorschriften und Gesetzen rum zu ärgern.

Gesendet von meinem T01 mit Tapatalk

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Du auch nicht.

Leider.

Wir reden nicht darüber, das hier Menschen vor einen Diktator fliehen und Schutz suchen würden.

Das sind die wenigsten - und vermutlich die, welche tatsächlich Frauen und Kinder mitgebracht haben, also nach Angaben der Bundesregierung weniger als 10%.

Damit haben wir 90% junge Männer, die einer auf Eroberung getrimmten Religion angehören und auf Beute aus sind.

Wenn Du schon NS Vergleiche so sehr liebst - wir reden hier schlicht über die unbewaffnete Vorhut der Waffen SS.

Und über nichts sonst als unbewaffnete feindliche Truppen, die hier einen Brückenkopf bilden sollen.

Die Flüchtlinge klassifizierst Du also als "Invader", als Eindringlinge.

So etwas ist schändlich und zeigt, daß Du unser Grundgesetz und seine Geschichte nicht verstanden hast!

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sz-online.de/sachsen/mehr-sachsen-mit-waffenschein-3266529.htm:

In Sachsen ist die Zahl der Menschen mit einer sogenannten waffenrechtlichen Erlaubnis in den vergangenen zwei Jahren um knapp 3 000 gestiegen. Grünen-Innenexperte Valentin Lippmann findet das erschreckend. [...] Ende Oktober waren 37 579 Sachsen im Nationalen Waffenregister gespeichert.

Also ein Wachstum von 9% in zwei Jahren. Das ist eine gute Entwicklung, aber sie ist noch ausbaufähig. Denn je mehr rechtschaffene Bürger eine waffenrechtliche Erlaubnis haben, desto schwerer wird es für die Politik, weitere WaffG-Verschärfungen durchzusetzen.

Valentin Lippmann ist übrigens 24 Jahre alt.

  • 2006 Eintritt in die Grüne Jugend
  • 2009 Abitur
  • 2012 Bachelor in Politikwissenschaften

Ob der die Kompetenz hat, Deutschland nach vorne zu bringen? In irgendeinem Bereich?

Bearbeitet von mwe
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Falls er es zu diesem Zeitpunkt bereits ist.

Und der SB genau hinschaut.

Und selbst wenn er es erst später werden sollte, sollte es auffallen. Bei uns gab es vor Jahren mal einen Fall das eine junger Mann etwas auf die schiefe Bahn kam, das fällt normal in einem Verein auf, der Fall wurde der Behörde durch den Vorsitzenden gemeldet und die Behörde hat die WBK eingezogen und die Waffe sichergestellt, es ging um ein KK Gewehr.

Wir haben bei uns im Verein ca. 400 Mitglieder. Wir kennen uns alle, wenn einer neu dazu kommt, merkt mal schnell wie der "Tickt". Ob der nur schnell eine Waffe will oder ob er Interesse an dem Sport hat und kann da entsprechend reagieren, da sollte auch die Vereinsgemeinschaft selber ein Interesse dran haben, die Reihen sauber zu halten.

Ich musste letztes Jahr selber erleben wie schnell unssere Behörde und die Vereine arbeiten.

Ich habe schon lange den JS und bin auch im Schützenverein.

Bis letztes Jahr war ich in einem anderen Bundesland auch im BDS. Da bin ich ausgetreten und der Verein hat das gemeldet, 8 Tage später hatte ich schon ein Schreiben der Behörde im Briefkasten, wo mir die WBK entzogen wurde.

Gut die SBine hätte auch erst mal ihre Kollegin von der Jagdbehörde fragen können, dann hätte die sich den Brief sparen können, aber die Kette hat doch funktioniert, so wie es sein sollte.

Gesendet von meinem T01 mit Tapatalk

Bearbeitet von thomas01
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Die Flüchtlinge klassifizierst Du also als "Invader", als Eindringlinge.

So etwas ist schändlich und zeigt, daß Du unser Grundgesetz und seine Geschichte nicht verstanden hast!

Ich muß als Belgier euer Grundgesetz nicht verstehen, allerding wird es keine Stelle darin geben, an der steht das Wirtschaftsflüchtlinge (Invaders ist passender und NICHT schändlich) in beliebiger Anzahl unkontrolliert die Grenze übertreten dürfen. Sollte das allerdings nicht darin stehen hast du und deine "Große Vorsitzende" etwas nicht verstanden.

Ich bin in einer Zeit an der B/NL/D Grenze großgeworden als deutsche Zöllner auf meine Landsleute schossen weil sie Kaffee schmuggelten. Es gibt also Mittel und Wege Grenzen zu sichern.

Nimm also wieder dein Pappschild und heiße "Flüchlinge" willkommen, aber höre auf alles über einen Kamm zu scheren.

Und davon abgesehen:

Ein "gewaltbereiter Nazi" mit Waffe ist mir nicht unangenehmer als ein gewaltbereiter Antifant oder gewaltbereiter Bückbeter.

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ganz einfach, Leute mit sagen wir mal - stramm konservartiver Gesinnung - werden sich eher einem Schützenverein anschliessen als eine Gruppe Salafisten

Erstens haben auch Salafisten eine - auf ihre Art - sehr stramm konservative Gesinnung.

Zweitens wirst du z.B. auch bei der Polizei oder der Bw eine tendenziell "stramm konservativere" Gesinnung finden, als beim absoluten Bevölkerungsdurchschnitt; liegt einfach in der Natur der Sache (Befehlsstrukturen, Autoritäten etc...).

Was also wäre das Fazit, was die Schlussfolgerung?

Und bitte mal einen Punkt machen - konservative Grundauffassungen haben noch lange nichts mit Totalitarismus/Faschismus zu tun. Die Verwischung und Vermengung zwischen beidem machen eigentlich gerne linke Gegner des LWB... Die müssen wir nicht auch noch selbst machen.

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Starker Tobak:

...

ganz einfach, Leute mit sagen wir mal - stramm konservartiver Gesinnung - ...

Deswegen haben wir als LWB damit sehr wohl ein Problem. ...

...

Ich halte nichts vom Fremdgehen, bin Hetero, versuche meine Kinder ordentlich zu erziehen, gehe Arbeiten, bescheiße das Finanzamt nicht, klaue auch keinen Kleinkram im Supermarkt und respektiere mir bekannte Gesetze und Verordnungen. Für Leute die das anders sehen mangelt es mir an Toleranz, die verachte ich. Ich bin ein Spießer, stramm konservativ (ja, ich bewahren und vermehren was die Generationen vor mir geschaffen haben!)

Hast du deswegen ein Problem mit mir? Dann würde ich vermuten du bist ein Linker.

Die Flüchtlinge klassifizierst Du also als "Invader", als Eindringlinge.

So etwas ist schändlich und zeigt, daß Du unser Grundgesetz und seine Geschichte nicht verstanden hast!

Sie als Asylanten zu bezeichnen diskriminiert die echten politisch Verfolgten unter ihnen. Flüchtlinge ist ein Sammelbegriff, unter dem sich auch diese finden. Aber auch die Wirtschaftsflüchtlinge/Glücksritter. Willst du die in einen Topf werfen? lukas-h scheint das zum Glück differenzierter zu betrachten.

Was haben die Wirstchaftsflüchtlinge mit dem GG zu tun? Ich kenne keinen Artikel der garantiert, dass wir die Welt retten müssen. Schon gar nicht bis zum Endsieg eigenen Untergang.

Das ist jetzt uninteressant!

...

Das ist jetzt schon das Niveau von Claudia, Christian und Co... "Was interessieren Fakten im Gesamtzusammenhang? Die lenken nur von meiner Meinung ab."

...

Falls er es zu diesem Zeitpunkt bereits ist.

...

Haben wir jetzt das Niveau von Schutzhaft und vorbeugender Verurteilung schon wieder erreicht? Eine eigene Meinung darf ja wohl jeder haben und äußern. Grenzen des Handelns setzen geltende Gesetze und nicht der "PC-Mainstream".

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Erstens haben auch Salafisten eine - auf ihre Art - sehr stramm konservative Gesinnung.

Zweitens wirst du z.B. auch bei der Polizei oder der Bw eine tendenziell "stramm konservativere" Gesinnung finden, als beim absoluten Bevölkerungsdurchschnitt; liegt einfach in der Natur der Sache (Befehlsstrukturen, Autoritäten etc...).

Was also wäre das Fazit, was die Schlussfolgerung?

Und bitte mal einen Punkt machen - konservative Grundauffassungen haben noch lange nichts mit Totalitarismus/Faschismus zu tun. Die Verwischung und Vermengung zwischen beidem machen eigentlich gerne linke Gegner des LWB... Die müssen wir nicht auch noch selbst machen.

Ich wollte ganz bewusst nicht mit der Nazikeule wedeln und hoffte dies war verständlich

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@ Weissblau:

Das war verständlich. Aber, wie gesagt, man sollte Konservatismus und rechtsextremen Totalitarismus eben nicht einfach so verwischen.

Es ist ja auch Unsinn, etwa einem sozialdemokratischen Ortsverein zu unterstellen, ein verkappter Club von Stalinisten zu sein.

Bearbeitet von karlyman
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Erstezw,

dann sind wir uns sehr ähnlich.

Ciao

Weissblau

Starker Tobak:

Ich halte nichts vom Fremdgehen, bin Hetero, versuche meine Kinder ordentlich zu erziehen, gehe Arbeiten, bescheiße das Finanzamt nicht, klaue auch keinen Kleinkram im Supermarkt und respektiere mir bekannte Gesetze und Verordnungen. Für Leute die das anders sehen mangelt es mir an Toleranz, die verachte ich. Ich bin ein Spießer, stramm konservativ (ja, ich bewahren und vermehren was die Generationen vor mir geschaffen haben!)

Hast du deswegen ein Problem mit mir? Dann würde ich vermuten du bist ein Linker.

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Ein richtiger gewaltbereiter Neonazi sollte aber schon bei der Überprüfung bei beantragung der WBK auffallen.

Wer eine Waffe für Straftaten haben will der wird dann bestimmt nicht in einen Verein gehen oder den Jagdschein machen, wo er genau weis das er da ganz genau überprüft wird ...

"Bestimmt nicht"?

Soso.

Und warum gab es dann schon diese Fälle?

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