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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Balrog76:

Guckt mal in den entsprechenden WuH-Faden. Da sitzen ein Haufen Gegner eines liberalen Waffenrechts wie z.B. in Tschechien.

Teile und herrsche. Die haben das weder begriffen noch daraus gelernt. Die glauben den ganzen Mist, daß dann Chaos herrscht und schwere Gefechte zwischen Lieschen Müller und Erika Mustermann ausbrechen. Das man die Messlatte entsprechend legen muss, sollte jedem klar sein. Das war es aber auch schon. Diese viel beschworenen Szenarien, auch in WO verbreitet, werden nicht eintreten, dafür haben die Leute zu viel zu verlieren.

Bearbeitet von 6/373
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Hunter375:

Welche Priviliegien?

 

Das Privileg, dass dieser Staat, trotz eines grundsätzlichen Totalverbots von privatem Waffenbesitz, Dir unter bestimmten Voraussetzungen ausnahmsweise erlaubt eine Waffe zu besitzen.

Privilegien kann man jederzeit zurück nehmen, sogar ohne dies zu begründen.

 

CM

Geschrieben

Moin!

 

Ich möchte mal völlig wertfrei auf die Stimmung in unserer Bevölkerung hinweisen. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als LWB förmlich in der Presse und den Medien zerrissen wurden. 

 

Heute werde ich von einer Pädagogin aus der Jugendhilfe gefragt, ob ich sie beim Waffenkauf einer Gas- Schusswaffe und Holster beraten kann, wir waren dann bei Frankonia ....

Dort wurde uns mitgeteilt, dass es seit einem Jahr Lieferengpässe bei Gasrevolvern (halte ich am Störungsfreiesten...) herrschen.

Alles Ausverkauft! Dann lese ich ständig die Kommentare der großen Zeitungen.....

 

Die Stimmung ist nicht mehr "Anti- Waffen"! Die Stimmung ist "Pro Waffen", genauer gesagt pro "Selbstschutz"!

 

Die Frage ist also, wie können unsere Vertreter in eine konstruktive Diskussion eintreten, um eine Liberalisierung des Waffenrechts zu befördern?

 

Ideen sind gefragt! Nicht lauter Gründe warum was nicht geht ....

 

Lg, Earl

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Der_Fuchs:

 Wer von euch hat denn "nur" zwischen 2 und 3 EWB Waffen :spiteful:

 

Also ich hab mehr Sportgräten, äh, Spottgeräte, mist, Sportgeräte meine ich natürlich! :headbang:

Ich bin kein phöser Waffenbesitzer. :lol:

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Tauri:

zum Einen sind viele GK-Disziplinen eingeführt worden. Vor 45 Jahren undenkbar! Dann schau dir mal die Landessportordnungen (heissen die nicht Liste-B?) an. Da sind auch ne ganze Menge interessanter Disziplinen dabei.

 

Und warum? Weil sonst die letzten unter 70 auch weg wären?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb cartridgemaster:

Sorry, aber das ist jetzt Erbsenzählerei.

Dann erläutere ich meine Gedankengänge.

Aus http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/3883/amnestie-v7.html 

Zitat

allgemeiner, für eine unbestimmte Vielzahl von Fällen i.d.R. gesetzlich gewährter Erlass von Strafen.


Es macht für mich einen gewaltigen Unterschied, ob ICH gegen Normen und Gesetze verstoße, etwa weil ich ein krimineller nicht sozialisierter Drecksack bin und der Staat mich, warum auch immer, mit einer Amnestie beglückt oder ob ich vollkommen korrekt handle und der Staat kriminalisiert mich dann später dafür und bestraft mich in seiner unendlichen Güte ausnahmsweise (noch) nicht wobei er in diesem Falle dafür "nur" die Aufgabe von Rechten seiner tadellosen Bürger verlangt hat. Den Drecksack aus dem ersten Teil meines Beitrages erspare ich mir im 2. Teil aus Angst.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Der_Fuchs:

Das mit den 5,5 Mio Schusswaffen auf 2,3 Mio LWB kommt mir nicht realistisch vor, das sind im Schnitt 2,4 Waffen pro Besitzer. Wer von euch hat denn "nur" zwischen 2 und 3 EWB Waffen :spiteful:

Du benutzt schon wieder falsche Zahlen. Die 1,4 Mio wurden dir doch nun schon mehrfach genannt und mit Quelle belegt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb cartridgemaster:

 

Das Privileg, dass dieser Staat, trotz eines grundsätzlichen Totalverbots von privatem Waffenbesitz, Dir unter bestimmten Voraussetzungen ausnahmsweise erlaubt eine Waffe zu besitzen.

Privilegien kann man jederzeit zurück nehmen, sogar ohne dies zu begründen.

 

Es ist aber kein Privileg, sondern bei Erfüllung der "Ausnahmeanforderungen" besteht ein Rechtsanspruch. 

 

Ähnlich einem Häuslebauer. Der darf grundsätzlich - wenn er ein verfahrenspflichtiges Gebäude errichten will - auch erst mal NICHT bauen. Sobald er alle baurechtlichen Voraussetzungen erfüllt, hat er einen Rechtsanspruch auf Baugenehmigung, und darf dann. 

Geschrieben

Für den der die Vorraussetzungen bereits erfüllt hat, ist es ein Privileg Waffen und Munition erwerben und besitzen zu dürfen.

Der andere darf dies nämlich solange er nicht auch die Bedingungen erfüllt hat.

Im persönlichen direkten Verhältnis , ist das ein Privileg. Manch ein Idiot fühlt sich sogar höhergestellt.

Das ist in allen Bereichen des Lebens so.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb schiiter:

Für den der die Vorraussetzungen bereits erfüllt hat, ist es ein Privileg Waffen und Munition erwerben und besitzen zu dürfen.

Der andere darf dies nämlich solange er nicht auch die Bedingungen erfüllt hat.

Im persönlichen direkten Verhältnis , ist das ein Privileg.

 

Na, das ist ja bei allen Regelungen mit Verbotscharakter so, wenn dann (bei Erfüllung der Voraussetzungen) eine Erlaubnis erteilt wird.

 

So gesehen fühlt sich dann der Fahrerlaubnis-Inhaber dem ohne Führerschein "überlegen", der Angler mit Angelschein dem, der ohne solchen "schwarzangeln" muss,

der Bauherr, der die Baugenehmigung schon in der Tasche hat gegenüber dem, der sie eben für sein Häuschen noch nicht hat...

Geschrieben

Sag ich ja.

Da die Waffenhürde aufwendiger ist als ein Bauantrag ist man zudem noch höher privilegiert als dieser  usw. ;)

Dazu gibt es weniger Wafenn- als Wohneigentumbesitzer-nächste Stufe.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schiiter:

 

Da die Waffenhürde aufwendiger ist als ein Bauantrag ist man zudem noch höher privilegiert als dieser  usw.

 

Kommt ganz auf den Bauantrag, bzw. das (örtliche) Baurecht an...

 

Geschrieben (bearbeitet)

Nö.

Das kann man sogar alles stellvertretend erledigen lassen.

Bei einem Haus (oder anderem Eigentumserwerb) hat man ein paar Unterschriften zu machen und das Portemonaise auf und sonst ist nichts notwendig.

Geht bei Waffen alles nicht.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Hunter375:

 

Dann müssten wir geschlossen die Wahl verweigern :)

 

zur Information aus dem Grundsatzprogramm der AfD:

 

WAFFENRECHT MUSS NICHT VERSCHÄRFT WERDEN

 

 

Ein liberaler Rechtsstaat muss seinen Bürgern vertrauen. Er muss es nicht nur ertragen können, dass Bürger legal Waffen erwerben und besitzen, sondern muss die Handlungsfreiheit seiner Bürger bewahren und freiheitsbeschränkende Eingriffe minimieren. 

Die AfD widersetzt sich jeder Einschränkung von Bürgerrechten durch ein Verschärfen des Waffenrechts. Die Kriminalisierung von Waffenbesitz schreckt Täter nicht ab, sondern macht Opfer wehrloser.  Eine Verschärfung des Waffenrechts wird nicht verhindern, dass Terroristen und andere Verbrecher illegal Waffen erwerben, mit ihnen handeln und sie nutzen. Ein strengeres Waffenrecht wäre ein weiterer Schritt in die Kriminalisierung unbescholtener Bürger und in den umfassenden Überwachungs und Bevormundungsstaat.

 

Welche Partei bietet oder hat je mehr für uns geboten?

 

Quelle:

https://www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/sites/7/2016/03/Leitantrag-Grundsatzprogramm-AfD.pdf

 

Kann auch als Druckschrift bezogen werden hier:

 

https://afd-fanshop.de/index.php?cat=c7_Printartikel-Printartikel.html

 

 

 

 

 

Bearbeitet von Granit
Geschrieben

Ach Leute, nun hört doch mal mit dem Gelaber um angebliche Privilegien im Zusammenhang mit Waffenbesitz in D auf.. das ist doch nun wirklich kein Problem und selbst jeder 16 Jährige der nicht vorbestraft und geistig/wirtschaftlich in der Lage ist einen Mopedführerschein zu machen kann auch den Jagdschein machen.. die Unterhaltskosten sind dann noch etwa monatlich so teuer wie eine Pizza in der Pizzeria. Natürlich ginge es auch noch billiger/einfacher.. ist es aber nun mal nicht und damit werden wir auch weiterhin leben müssen.

 

Fakt ist.. wer in D LWB werden will kann das ohne besonders großen Aufwand/Kosten auch verwirklichen, einfach so gehts halt nun mal nicht und es ist auch keine Erleichterung in Sicht.

Geschrieben (bearbeitet)

Kann und will er wahrscheinlich aber garnicht. Möglicherweise schafft das 16jährige Stadtkind das auch gar nicht.

Müsste er aber auch gar nicht müssen.

In letzter ZEit liegst du nur noch daneben. Ob Blitzschlagopfer oder sonstiger an den Harre extrem herbeigezogener Unsinn. Gequassel ohne Substanz.

 

Der schiefe Blick der MErkelliebhaber eben. Immer dneben aber immer obenauf fühlen und noch mehr Schieße verzapfen.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Hunter375:

Ach Leute, nun hört doch mal mit dem Gelaber um angebliche Privilegien im Zusammenhang mit Waffenbesitz in D auf.. das ist doch nun wirklich kein Problem und selbst jeder 16 Jährige der nicht vorbestraft und geistig/wirtschaftlich in der Lage ist einen Mopedführerschein zu machen kann auch den Jagdschein machen..

 

Nochmal leicht OT; ich bin zwar auch nicht dafür, den JS bzw. die Jägerprüfung endlos hochzustilisieren - aber man sollte auch nicht ins Gegenteil verfallen.

 

Soll heißen - man muss sich (und die Beteiligten hier wissen's eigentlich) schon ordentlich "auf den Hosenboden setzen" für die Prüfung. (Ich kann aus eigener Erfahrung für Ba.-Wü. reden). Zum "Mopedführerschein" ist das schon noch ein deutlicher Unterschied. Konkret habe ich Abiturienten, die eigentlich "voll im Lernbetrieb" drin sind, und gestandene Berufstätige, die einer fachlich auch nicht einfachen Profession nachgehen und diese meistern, durch die Prüfung durchfallen sehen. 

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man dann auch noch eher naturfern aufgewachsen ist, scheitert man. Wenn man den Jagdschein auch nich garnicht will, wirds nicht einfacher.

Man wird nichtmal sicher irgendwo angenommen.

Da macht man dann wohl besser die Waffenhandelslizenz.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb karlyman:

...

 Konkret habe ich Abiturienten, die eigentlich "voll im Lernbetrieb" drin sind, und gestandene Berufstätige, die einer fachlich auch nicht einfachen Profession nachgehen und diese meistern, durch die Prüfung durchfallen sehen. 

 

Das selbe Klientel segelt aber auch bei der Fahrerlaubnisprüfung durch.. und das nicht nur einmal.

Geschrieben (bearbeitet)

MAchen die den Führerschein um eine Waffe zu bekommen? ODer auch für was ganz anders? ODer nur um zufahren?

 

Das ist doch banaler Unsinn.

Das mit dem JAgdschein scheidet als "Argument" einfach aus. Das ist nicht die Realität.

Da geht der interessierte Judendliche doch leichter ins Darknet und günstiger ist es auch.

Bearbeitet von Gast

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