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IGNORED

Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren


Balu der Bär

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Am 19.11.2016 um 05:27 schrieb shooter2015:

Sportschützen sollen die Magazine  ja weiter besitzen und verwenden dürfen.....

 

Ich bin sicher nicht der Einzige, dem eine solche Formulierung bzw. Verfahrensweise bekannt vorkommt. Siehe deutsches Waffenrecht vor Jahrzehnten...

 

Das einfach so zu akzeptieren, sich diese Denke vielleicht noch zu eigen zu machen, führt uns ins Aus.  

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vor 24 Minuten schrieb karlyman:

 

Ich bin sicher nicht der Einzige, dem eine solche Formulierung bzw. Verfahrensweise bekannt vorkommt. Siehe deutsches Waffenrecht vor Jahrzehnten...

 

Das einfach so zu akzeptieren, sich diese Denke vielleicht noch zu eigen zu machen, führt uns ins Aus.  

Nochmal und nochmal: Wir sollten mal nach Brüssel fahren und denen mal Hand mitte zeigen.

 

Vor allem wäre es langsam zeit für eine Handbremswende Richtung Vorderungen....................die Verschärfungen haben sich nicht nur als bürokratische Monster mit 1000 Fallstricken für LWB erwiesen.

Sie haben auch nix gebracht. Das sollte mal gesagt werden. Open Carry fordern, oder Waffenbesit für jeden unbescholtenen und freien Bürger, Waffenbesitz als Grundrecht und nicht als Ausnahme ansehen.

Wir sollten mal Mut haben und über unseren Schatten springen.

 

Schlagt die Antis mit ihren eigenen "Waffen"

 

Die "Verhandlungsposition" ist ausgesprochen schlecht wenn man schon in der Ecke gedrängt auf Forderungen reagieren soll.

Da sollte man schon besser gespatzt antreten.

Wobei ich die"lobbyarbeit" die für uns mittlerweile von der GRA und FU als ausgesprochen gut bezeichnen möchte.

 

Das FWR hat uns lange Zeit geschwächt, das Verbandsfürstentum war ja rückblickend dem legalen Waffenbesitz auch nicht besonders förderlich.

 

Der Mindeststandart für Legalwaffenbesitz sollte "bereithalten zur Selbstverteidigung" a´la Österreich sein.

Das wäre wohl das allermindeste was eine Politik seinem Bürger zugestehen muss: Sein eigenes Leben zu schützen!

 

Wir sehen das doch jeden Tag. Der Staat hat nichtmal die Absicht etwas für den schutz seiner Bürger zu tun, nein er tut sogar das Gegenteil.

 

Da fällt mir der Gossensprech ein - Hey du Opfer.

Bearbeitet von Valdez
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vor einer Stunde schrieb Valdez:

Wir sollten mal Mut haben und über unseren Schatten springen.

...

Der Mindeststandart für Legalwaffenbesitz sollte "bereithalten zur Selbstverteidigung" a´la Österreich sein.

Stichwort "Mutfrage"!

Habe gerade wieder eine Beobachtung aus dem österreichischen BP-Wahlkampf gemacht. Hierzulande gibt es Politiker, welche das Thema Waffenrecht öffentlich in den Mund nehmen, man sollte es nicht glauben, aber langfristig haben die auch Erfolg! Die Reaktionen sind zwar meistens die Gleichen wie in Deutschland, aber in DE gibt es solche Aussagen meines Wissens überhaupt nicht!

Ein Video von einer FPÖ Wahlkampfveranstaltung von vorgestern. Die Redner sind Vaclav Klaus, HC Strache (auf schnellen Vorlauf drücken:016:) und der Kandidat Norbert Hofer.

https://www.youtube.com/watch?v=ozTINdJaG9U

Abgesehen vom leidigen Migrationsthema fällt eine Stelle auf. Ca. um 1:16:10h erwähnt Hofer das Waffenrecht, öffentlich! Wo ist sowas zuletzt in Deutschland nach Gustav Heinemann geschehen? Freunde macht er sich damit beim EU-Establishment, Medien usw. natürlich nicht, das muss er aber auch nicht, wenn man sich die Umfragewerte ansieht.

 

 

Bearbeitet von horidoman
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Solche Forderungen analog zu Österreich Stichwort Waffenpass, käme in Deutschland in bezug auf die Antis einem Erdbeben gleich.

 

Das Imperium schlägt zurück.

Die Verbandsfürsten mussten einfach real sein, und merken, das sie durch heranreißen der Formalitäten, Abstempeleien und Speichellecken nur das Gegenteil bewirkt haben, und sich so zum willigen Werkzeug der Antis gemacht haben.

Die Verbände tragen einen nicht unerheblichen Teil der Situation mit.

Sie bekamen Blockwartaufgaben erteilt, kleine Aufgaben die zur Einschränkung der Freiheit führten.

Ich möchte hier niemanden ausser das FWR verteufeln, aber hallooooooooo...... aufwachen !

Bearbeitet von Valdez
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Das mit den Verbänden ist in Österreich im Grunde auch so. Bestes Beispiel sind die sogenannten Landesjagdverbände mit oft handverlesenen abgetakelten Politbonzen an der Spitze, der Druck von unten steigt aber auch hier.

Die positiven Impulse kamen aus einer "Grassroot-Bewegung" außerhalb der Verbände. Einige aus dem Bereich der Polizeigewerkschaften (aller Fraktionen!), die den Druck von unten nicht mehr ausgehalten haben. Dann gibt es einzelne Parlamentsabgeordnete, die sich des Themas angenommen haben.

 

Siehe zB. hier gleich mehrfach: FCG: "Fraktion christlicher Gewerkschafter".

Der Polgewerk. Vorsitzende Reinhard Z. gehört dem FSG "Fraktion sozialistischer Gewerkschafter" an.  

http://www.polizei-fcg.at/

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160727_OTS0093/goed-polizeigewerkschaft-erwartet-sich-breite-geschlossene-unterstuetzung-aller-parteien-fuer-ihre-offenen-anliegen

 

Hier ist eine aktuelle Geschichte zu den Jägern. Ursache ist wie gesagt Druck von unten und nicht die Sympathie aus den Parteiezirkeln der Regierung. Der von den Jagdverbänden stammende Vorschlag "Waffenpass light" ist natürlich eine Dummheit, aber das ist eine andere Geschichte.

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Waffen-OeVP-draengt-auf-mehr-Rechte-fuer-Jaeger/257850420

Bearbeitet von horidoman
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vor 5 Stunden schrieb Valdez:

.... Die Verbände tragen einen nicht unerheblichen Teil der Situation mit.

Sie bekamen Blockwartaufgaben erteilt, kleine Aufgaben die zur Einschränkung der Freiheit führten.

Ich möchte hier niemanden ausser das FWR verteufeln, aber hallooooooooo...... aufwachen !

 

Ich glaube, du tust mit deiner pauschalen Aussage einigen Verbandsvorsitzenden unrecht. Hier die Stellungnahme des Vorsitzenden vom BDS e. V. bei der FU Conference:

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Raiden:

Man sollte trotzdem nicht vergessen, dass die Verbände vor einem Jahr schon bereitwillig AK-Derivate opfern wollten.

Das waren die Sportverbände, die da meinten, dass SpoSchü die Teile eh nicht haben dürfen. Deswegen könnte man die ja " großzügig " opfern. Der Schulterschluß zu den Jägern hat auch hier versagt.

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Lernt Realitäten anzuerkennen.

Es gibt nicht alles für jeden. Wer zuviel will, verliert am ende alles.

WIllkommen in dieser Welt und nun lasst diese Heulerei wegen irgendwelchem bedeutungslosen Nonsens.

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vor 20 Minuten schrieb schiiter:

Wer zuviel will, verliert am ende alles.

 

Dein Wort im Ohr der Kommission...

Da hoffen wird doch alle drauf, dass sie den Bogen überspannt haben wie die "oberschlauen" Richter aus Leipzig.

Bearbeitet von tar
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vor 32 Minuten schrieb schiiter:

Lernt Realitäten anzuerkennen.

Es gibt nicht alles für jeden. Wer zuviel will, verliert am ende alles.

WIllkommen in dieser Welt und nun lasst diese Heulerei wegen irgendwelchem bedeutungslosen Nonsens.

Keinen Bock mehr auf kriechen - alles oder nichts !

Genau diese Linie ist es die uns dahin gebracht hat wo wir jetzt sind.

Es wird Zeit den Spieß umzudrehen. Je eher und je härter wir zurückschlagen um so besser.

 

Lasst euch mal wieder Eier wachsen. Sonst werden wir wieder  eingeseift.

Die Antis gewinnen jedesmal mit Lügen, Halbwahrheiten und Faktenverdrehen.

Es wird zeit denen nicht in den Arsch sondern in die mediale Fresse zu treten.

 

Es muss nur aufgestanden werden, anstatt sich zu ducken - WIR SIND DIE GUTEN !

Bearbeitet von Valdez
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vor 1 Stunde schrieb Raiden:

Man sollte trotzdem nicht vergessen, dass die Verbände vor einem Jahr schon bereitwillig AK-Derivate opfern wollten.

Genau meine Rede . Schneidet die alten Zöpfe ab. Da wollten schon welche im vorauseilenden gehorsam Opfern.

 

Das hab ich mir sehr gut gemerkt!

 

Anmerkend möchte ich Gepperth´s Rede im EU Zirkus meine volle Hochachtung aussprechen !

Bearbeitet von Valdez
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Am 19.11.2016 um 11:07 schrieb Empty8sh:

The Commission's position is clear that semi-automatic assault weapons derived from the "AK 47 Kalashnikov family" and the "AR 15 family" should be banned for civilian use given that they were designed for military use

 

Als letztes ist dann der K98 dran, denn der war auch " designed for military use ". Gefolgt vom Garand M1, Carbine usw...usw....:spiteful:

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So ziemlich ALLES was was taugt hatte militärischen ursprung, oder wurde wegen der Qualität eingeführt.

 

Die Kommision könnte ein Komplettverbot fordern (was sie über kurz oder lang will)  wenn sie ehrlich wäre.

Ein Verbot an irgendwelche "Mekmalen" festmachen ist Nonsens. Das wissen die auch, aber die sitzen halt am Forderungskartentisch und wollen sehen.

 

 

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Was ist denn wenn Ich ne halbauomatische Büchse für Sportler entwickle deren Abmaße zufälligerweise 1:1 einem m16 entsprechen ? :spiteful:

 

Wie soll denn dieses AR15 Verbot praktisch überhaupt umgesetzt werden ? Wer definiert denn ein AR15...

 

Ist es das Aussehen ? Schwierig... der Verschluss ? Hmm was wäre dann mit der Haenel ? :hi:

 

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vor 9 Minuten schrieb Der_Fuchs:

 

Wie soll denn dieses AR15 Verbot praktisch überhaupt umgesetzt werden ? Wer definiert denn ein AR15...

 

Ist es das Aussehen ? Schwierig... der Verschluss ?

 

 

...und/oder ist es die Lauflänge ?    soll dies nur für UNTER 16,75 Zoll (weiß jetzt nicht wie lang das ORIGIAL M16 ist) gelten ?...oder auch für 18er, 20er und 24 ???

 

Oder ist es einfach nur die Farbe SCHWARZ ? oder Tarnfleck ?

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vor 37 Minuten schrieb Tontaubenjäger:

 

...und/oder ist es die Lauflänge ?    soll dies nur für UNTER 16,75 Zoll (weiß jetzt nicht wie lang das ORIGIAL M16 ist) gelten ?...oder auch für 18er, 20er und 24 ???

 

Oder ist es einfach nur die Farbe SCHWARZ ? oder Tarnfleck ?

Du weisst doch...

media-guide-firearms1-e1465859335250.jpg

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vor 14 Stunden schrieb Der_Fuchs:

Was ist denn wenn Ich ne halbauomatische Büchse für Sportler entwickle deren Abmaße zufälligerweise 1:1 einem m16 entsprechen ? :spiteful:

 

Wie soll denn dieses AR15 Verbot praktisch überhaupt umgesetzt werden ? Wer definiert denn ein AR15...

 

Ist es das Aussehen ? Schwierig... der Verschluss ? Hmm was wäre dann mit der Haenel ? :hi:

 

 

 

Das ist genau das Problem. Wahrscheinlich würde es so definiert das alles was es gibt drunter fällt, hat ja einen Griff und ein Magazin. Weil selbstverständlich ein "ban" auf AK47 und AR15 praktisch keinen Impact hätte, schließlich sind es schon illegale Kriegswaffen "praktisch überall".

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vor 14 Stunden schrieb Der_Fuchs:

Was ist denn wenn Ich ne halbauomatische Büchse für Sportler entwickle deren Abmaße zufälligerweise 1:1 einem m16 entsprechen ? :spiteful:

 

Wie soll denn dieses AR15 Verbot praktisch überhaupt umgesetzt werden ? Wer definiert denn ein AR15...

 

Ist es das Aussehen ? Schwierig... der Verschluss ? Hmm was wäre dann mit der Haenel ? :hi:

 

 

 

Der "vielversprechendste" Ansatz ist der aus Massachusetts. Dort wird nach zwei Kriterien ausgewählt, gefährliche Merkmale und Teileaustauschbarkeit.

 

Die haben effektiv eine Liste an bösen Kriegswaffen, und alles, was entsprechend austauschbare Teile hat oder entsprechendes Zubehör aufnehmen kann, ist dann autotmatisch verboten. Zusätzlich sind entsprechende Features wie Pistolengriffe, Mündungsgewinde, Mündungsfeuerdämpfer oder vorstehende Magazinschächte verboten.

Bearbeitet von Empty8sh
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vor 26 Minuten schrieb Valdez:

So, jetzt hat wohl der letzte Dorfdepp kapiert, das es ums Ganze geht.

Und mit welchen Antidemokraten, Lügenbaronen und Selbstdarstellern wir es zu tun haben.

 

Auf den Systemen AK47 und AR15 basierende Jagd und Sportwaffen, sowie Pistolen, bei denen Magazine größer 10 Schuss verwendet werden können sind weit verbreitet. Für mich und vermutlich Millionen anderer EU-Bürger würde dies eine Enteignung von großen Werten bedeuten. Ich bin auf die für morgen anstehende Abstimmung gespannt und stelle mir folgende Fragen:

 

- gibt es noch eine Möglichkeit diese - S c h e i s s e - zu stoppen?

- enthält die anstehende EU-Entscheidung noch eine Möglichkeit zum weiteren Besitz in Form von Ausnahmegenehmigungen für Jäger und aktive Schützen / Altbesitz etc.?

 

Bearbeitet von bdsschütze
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