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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Absehen4

Empfohlene Beiträge

Wir hatten letztes WE eine DVag, G36-S-9 abgewandelt. 2 Waffen mit ca 2.400 Schuß in 5 Stunden. Die Klappfallscheiben fielen alle, auch noch am Ende des Tages .Ich war nur der Konsolenbediener. Zum Schluß mußten wir Zombieschießen machen, um die Munitionsreste aufzubrauchen.

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8 Schuß stehend freihändig in 25 Sekunden, 8 Schuß kniened freihändig in 25 Sekunden. Alles von der 100m Linie, je 7 Ziele im Zielraum.

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Das man nicht in der Lage ist, den Schwachsinn des Mun-Vernichtungsschießen endlich mal abzuschaffen

ISt ja nicht schwer. Man öffnet nur soviele Verpackungen, wie man gerade benötigt und gibt den Rest einfach zurück. Hat man mehr geöffnet, packt man diese wieder ein und gibts zurück. So schwer ist das eigentlich nicht ;)

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Was ist daran bemerkenswert? Das die Waffen ohne Störung laufen war zu erwarten. Und die thermische Belastung erscheint mir eher im mittleren Bereich, wenn gleichmäßig über den Tag verteilt geschossen wurde,

entspricht 240 Patronen pro Stunde pro Waffe.

Und zur Größe der Scheiben und Zielentfernung hab ich hier vor gefühlt 150 Seiten schon geschrieben, das da auch mit geweiteter Streuung und Wandertreffpunkt noch viele Treffer möglich sind.

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Das man nicht in der Lage ist, den Schwachsinn des Mun-Vernichtungsschießen endlich mal abzuschaffen

Auch bei Resi's DVag gilt halt "Die Minderheit der Anwesenden prägt das Klischee der Gruppe". Nichts spricht dagegen, das viel geschossen wird, wenn's ein vernünftiges Ausbildungsziel hat. Leider lässt der Hinweis auf's "Zombie-Schiessen, damit keine Mun zurück kommt" eher anderes vermuten.

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Die Quintessenz Deiner Meinung ist aber dass das G36 zu recht ersetzt werden soll?

Ja, aber dafür hätte es nicht den "Skandal" gebraucht.

Nach 20 Jahren wäre es eh fällig gewesen.

Aber als Quintessenz: Das G36 hat, im Vergleich zu anderen Sturmgewehren ein Präzisionsproblem bei Temperaturänderungen. Und weil es für eine Nutzungsdauer von 20 Jahren beschafft wurde, ham wir "Glück" dass das Problem jetzt erst "aufgefallen" ist. Und noch mehr Glück, daß deshalb scheinbar niemand zu Schaden gekommen ist.

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Das man nicht in der Lage ist, den Schwachsinn des Mun-Vernichtungsschießen endlich mal abzuschaffen

Man Weiss nie was kommt... aus dem Hamburger Abendblatt vom 27.10.2015

Das US-Militär hat tatsächlich für so ziemlich jedes Szenario einen Plan - inklusive der Apokalypse durch mordende Untote...

Washington. Atomkrieg mit Russland, Terrorangriff in den USA, von Drogenbossen gekidnappter Botschafter: Das mächtige US-Militär hat für so ziemlich jedes Bedrohungs-Szenario einen Plan - selbst für das, was eigentlich mehr ein Fall für Halloween ist: die drohende Apokalypse im Fall einer Attacke mordender Zombies.

"CONOP 8888" heißt der Plan, mit dem militärische Planer Angriffe von Untoten abwehren und nicht infizierte Bürger retten könnten. "Zombies sind schrecklich gefährlich für alles Menschenleben und Infektionen durch Zombies haben das Potenzial, die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Aktivitäten, die unsere Lebensweise ausmachen, ernsthaft zu untergraben", heißt es in dem 31 Seiten langen, im Militär-Jargon verfassten Dokument von vergangenem Jahr.

"Bösartige Zauber-Zombies"

Neben "pathogenen Zombies", die durch Ansteckung zu Untoten werden, erwähnt das Strategische Kommando mit Sitz in Omaha (Nebraska) auch "Strahlungs-Zombies", die durch elektromagnetische Wellen infiziert werden. Außerdem auf der Liste: "Bösartige Zauber-Zombies", die durch Okkultismus erweckt werden, durch außerirdische Giftstoffe verseuchte "Weltraum-Zombies" und pflanzenfressende "vegetarische Zombies", die keine direkte Bedrohung für den Menschen darstellen, mit Blick auf massive Abholzung und Vernichtung wichtiger Nutzpflanzen wie Reis, Mais und Soja aber trotzdem gefährlich werden könnten.

Ein in fünf Stufen unterteilter Plan führt schrittweise dazu, Ordnung wiederherzustellen. "Zombies sind untot und spüren weder Schmerz noch Angst vor dem Tod." Da kein Heilmittel bekannt sei, müssten sie mit Kopfschüssen und Treffern auf ihr Gehirn ausgeschaltet werden. Nur wenn die Leiche des Zombies verbrannt werde, könne man sicherstellen, dass ein Untoter wirklich "tot" sei.

Fiktives Szenario

Schnell wird klar, dass es sich um ein fiktives Szenario handelt. Es wird nach wie vor bei Übungen mit Studenten eingesetzt und sei kein echter Militärs-Plan, stellt Major Matthew Miller auf Nachfrage klar. Einen existierenden "Hühner-Zombie" nennt das CONOP 8888 aber doch: Wenn Bauern alte Hühner, die keine Eier mehr legen, mit Kohlenmonoxid töteten, würden sich noch nicht ganz tote Tier aus den Haufen toter Artgenossen ausgraben und wieder herumlaufen. Zwar stellten sie keine direkte Gefahr für den Menschen dar, könnten Menschen aber zu Vegetariern machen und Proteste gegen Tierquälerei entfachen.

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Was willst du den mit dem Kommentar von wegen "Profitstreben" ?

Anscheinend zeigt die "Mediale Gehirnwäsche" der Rot-Grünen Volksverräter schon Wirkung und vernebelt selbst jetzt schon den Blick einiger WOler auf die Realität. Das Wort "Profitsterben" kommt aus dem armseligen Jargon der Gutmenschen & Volksverräter und gehört nicht hierher.

Bitte aufwachen und den Deutschen Mittelstand fördern & unterstützen in welcher Form auch immer !

:gruene_nein:

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Der "Skandal" wurde herbeikonstruiert, um von Griechenland abzulenken, welches wiederum von Flüchtlingen abgelöst wurde und als das totgenudelt ist und sich die Hilflosigkeit endgültig manifestiert hat, erregt pöltzlich alle mögliche Wurst Krebs.

Der dumme Michel muß auf Trab gehalten werden.

Ich habe (wie früher schon hier erwähnt) tausende Schuß aus ( auch heißgeknallten) G36 rausgebombt, ohne jede Störung oder Trefferproblem.

Da hat irgendwem was nich gepaßt oder hat der Falsche irgendwann mal die Backen aufgeblasen.

In aller Welt ist die Flinte gefragt.

Die ballistischen Leistungen mal außen vor wegen der schwachen/ungeeigneten Mun für bestimmte Zwecke.

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