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IGNORED

"Das G36 hat ein Präzisionsproblem"


Absehen4

Empfohlene Beiträge

Ich will ein Lasergewehr - tragbar, bezahlbar und auf meiner WBK eingetragen!

Schallis dürften sich dann erledigt haben.

Nervensäge !

LaserRifle_Render.jpg

Das brauchst ned auf ne WBK eintragen lassen.

Beachte: (Bei Schusswaffe wird was durch nen Lauf getrieben. Nur das ist Eintragungspflichtig.)

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sprich 200 Millionen €. Die Masse machts ...

Das sind im Verhältnis mit den nur noch in MRD gerechneten Griechenlandhilfen doch alles nur Peanuts. Und was kostet so ein Jäger90 noch gleich oder ein Airbus "ich fliege wohl nie" 400 oder oder oder ? Die kaufen davon ja auch immer nicht nur einen... also wegen 200 Mio machen die sich nicht ins Höschen.

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Laserwaffen in Handtaschengrösse, da werden sicherlich wohl noch 50 bis 100 Jahre durchs Land verstreichen. Grösstes Problem dürfte wohl die Energieversorgung sein. Da bräuchte man ja fast ein (Atom)Kraftwerk in Miniaturgrösse um die gewaltigen Energiemengen die ein entsprechendes Lasergewehr benötigt zu tilgen. Vielleicht braucht es da entsprechend ausgereifte "Teslatechnik" oder sonst wie revolutionäre Energieformen/Speicher die erst noch entwickelt werden müssen?

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Ganz zu schweigen von diesen für die Stromversorgung so abträglichen Bedingungen wie zu kalt, zu warm, zu salzig und zu feucht. :closedeyes:

Aber das G36-Skandälchen ist hier nun einmal inhaltlich ausgelutscht. :cray:

Darum: Warum in 3 :teu38: Namen hatte sich die Schweiz für das SIG 550 in 5,56 NATO als Stg 90 entschieden? Das Waffenkonzept von W+F war doch viel ausgereifter. Statt eigene Lang- und Kurzversionen hätte dort nur der Lauf gewechselt werden brauchen. Die Schießhand war geschützt und die Bedienung mit Handschuhen deutlich einfacher. Auch machte die 6,45mm Patrone einen optimaleren Eindruck auf mich. Quasi die Vorwegnahme der späteren 6,8 SPC. Nicht dass das SIG/SG 550 schlecht sei, aber die W+F wären besser gewesen. :hi:

Euer

Mausebaer

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Darum: Warum in 3 :teu38: Namen hatte sich die Schweiz für das SIG 550 in 5,56 NATO als Stg 90 entschieden? Das Waffenkonzept von W+F war doch viel ausgereifter. Statt eigene Lang- und Kurzversionen hätte dort nur der Lauf gewechselt werden brauchen. Die Schießhand war geschützt und die Bedienung mit Handschuhen deutlich einfacher. Auch machte die 6,45mm Patrone einen optimaleren Eindruck auf mich. Quasi die Vorwegnahme der späteren 6,8 SPC. Nicht dass das SIG/SG 550 schlecht sei, aber die W+F wären besser gewesen. :hi:

Euer

Mausebaer

Ähm, sorry Mausebaer. Ich hab da eine Frage... Wer ist W+F??? Und welches Konzept haben die vorgelegt?? Steh grad so auf'm Schlauch.

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Ähm, sorry Mausebaer. Ich hab da eine Frage... Wer ist W+F??? Und welches Konzept haben die vorgelegt?? Steh grad so auf'm Schlauch.

Gruger hat eben ja schon verlinkt was W+F war.

Das Stgw. 90 der Schweiz ist ja nicht einfach gebaut und gekauft worden. Die SIG sowie W+F bekamen Aufträge jeweils Prototypen für eine neues Stgw. für Testzwecke zu entwicken und zu liefern in jeweil einer Normal- und einer Kurzvariante und jeweil in 5,6 (5,56) mm und 6,45 mm. Man hatte also einen 2 x 2 x 2 -Test (SIG und W+F) x (Normal- und Kurzvariante) x (5,6 mm und 6,45 mm).

sigwf90.jpg

Links sind die SIGs und rechts die W+F. Entwicklungsverlauf ist von unten nach oben. Wer bessere und weitere Abbildungen der W+F hat, der möge sie bitte einstellen. :rolleyes:

Dein

Mausebaer

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Warum ist die Bundeswehr nicht in der Lage nach Lösungen an der vorhandenen Waffe zu suchen?

Lösungsansätze von XXXXX gibt es doch bereits.

Könntest Du da etwas konkreter werden?

Wenn es wirklich nur am Gehäuse liegt, warum dann nicht ein G36 mit Alugehäuse oder ähnlichem? Alle Anbauteile könnten weiter verwendet werden, alle Halterungen in Fahrzeugen, Dienstvorschriften etc. Wäre nur zu klären ob diese Maßnahme bezahlbar über die Bühne zu bringen ist.

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Wenn es wirklich nur am Gehäuse liegt, warum dann nicht ein G36 mit Alugehäuse oder ähnlichem? Alle Anbauteile könnten weiter verwendet werden, alle Halterungen in Fahrzeugen, Dienstvorschriften etc. Wäre nur zu klären ob diese Maßnahme bezahlbar über die Bühne zu bringen ist.

So wie ich den Laden kenne, geht das nur über eine neue europaweite Ausschreibung.

Und dann geht das Drama von vorne los: neue Anforderungen, neues Pflichtenheft, neue Erprobung, neue Truppenerprobung ... und erst dann kommt die Vergabe. Wobei in dem Ganzen natürlich auch wieder die Politiker und Lobbyisten mitreden und -schreiben

Was dann am Ende rauskommt wissen die Götter

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@ Direwolf

... der Preis müßte vermutlich verfünffacht werden, um alleine kostendekend zu produzieren (Material und Maschienen), und das Gewehr würde vielleicht 2 bis 3 kg massiger.

... und das alles nur, um einem Billig-Gewehr von HK Streukeise beizubringen und Treffpunktwanderungen abzugewöhnen. :shok: Das wäre erst recht ein Skandal. :beach:

Da wäre es ja noch bei weiten sinnvoller, die G36 mit allem drumm und dran den Griechen zu schenken (die Leos haben'se ja auch bekommen), die RUAG zu fragen, ob sie die Pläne der W+F-Prototypen lizensieren und die Teile dann republikweit in Auftragsarbeit aus CNC- und Plaste-Spritzmaschienen purzeln zu lassen. :lol:

Bearbeitet von Mausebaer
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So wie ich den Laden kenne, geht das nur über eine neue europaweite Ausschreibung.

Ach Quark, eine Modellverbesserung = Umrüstung zur A2 erfordert gar nichts, außer einem Auftrag an den Hersteller. Und die Lösung mit dem Austausch der Gehäuse gegen Alu-Teile wäre die schnellste und einfachste Lösung, die auch gleich mit neuen dickeren Läufen und einem Stanag-Mag-Schacht einher gehen kann. Dann könnte man das teil langsam als tauglich bezeichnen.

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Dasalte G3 war nicht schlecht bis 600 m atte ich auf der Schießbahn ALPHA 23 in Munster bestätgte Treffer. Auch für Brilenträger war es mit der niedrigen Visierlinie sehr gut.Mit dem G 36 konnte ich als Brillenträger mehr schlecht wie recht schießen.

Zu den Fluggeräten die bekommen alle nur eine vorläufige Betriebszulassung und würden eine zivile nie erfüllen.

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War es wirklich eine neue Knarre? Ich hatte so von früher eher die Erfahrung gesammelt, dass die Dinger die die D haben ziemlich heftig belastet sind. Die Schießen nicht selten im Monat mehr raus als viele BW Soldaten im Schnitt in 2 bis 3 Jahren.

Gruß

Makalu

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Keine Ahnung... aber ist ein HK416 nicht eigentlich ein AR ? Also warum nicht gleich ein M16 ?

Aber warum sollte "man" sich als Ersatz etwas 60 Jahre altes antun? Die letzten größeren Stgw.-Neuentwicklungen liefen m.W. ~ zur gleichen Zeit wie die Entwicklung des G36. Das waren

  • das AN-94,
  • das IMI Tarvor (TAR-21) und
  • das FN F2000.

Das AN-94 wird sowieso baw. nicht exportiert und ist von den gerade wieder bösen Russen. Das TAR-21 und das F2000 ließen sich sicher aktualisieren. Sollte man Bull-Pup trotz des gelösten Rechts-Links-Problem nicht wollen, böten sich immer noch die aufgehübschten konservativen Stöcke von der Art eines

  • FN SCAR oder
  • CZ 805 an,

die mit ihrer modularen Variabilität punkten können. Die Produkte von Howa, HS oder SAR sollten wegen ihres relativen Exotenstatus chancenlos sein.

Dein

Mausebaer

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Ich wollte nur sagen das die wohl kaum besser sind wie unsere Gewehre!Und wenn man den Werdegang des M16 nachverfolgt, dürfte man wohl zu dem Schluss kommen das das Gerät schon spätestens im Vietnamkrieg zum Kernschrott gehört hätte.Die Waffe hat damals schon komplette Versager ,die Verluste unter den Soldaten in unbekannter Höhe verursacht hat. Da nutzen auch Verbesserungen wie ein Drücker usw nichts.Wenn nichts mehr geht dann geht nichts mehr!Und da klagen die Kameraden (angeblich!) ja wohl auf hohem Niveau? Streuung bei heiss geschossener Waffe? Ach und andere NATOPartner haben das G36 ja auch schon lange eingeführt was ist mit denen eigentlich?Da sind Länder dabei die hatten in Afghanistan von anfang an viel Intensivere Kampfeinsätze wie wir....

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Aber warum sollte "man" sich als Ersatz etwas 60 Jahre altes antun? Die letzten größeren Stgw.-Neuentwicklungen liefen m.W. ~ zur gleichen Zeit wie die Entwicklung des G36. Das waren

  • das AN-94,
  • das IMI Tarvor (TAR-21) und
  • das FN F2000.

Das AN-94 wird sowieso baw. nicht exportiert und ist von den gerade wieder bösen Russen. Das TAR-21 und das F2000 ließen sich sicher aktualisieren. Sollte man Bull-Pup trotz des gelösten Rechts-Links-Problem nicht wollen, böten sich immer noch die aufgehübschten konservativen Stöcke von der Art eines

  • FN SCAR oder
  • CZ 805 an,

die mit ihrer modularen Variabilität punkten können. Die Produkte von Howa, HS oder SAR sollten wegen ihres relativen Exotenstatus chancenlos sein.

Dein

Mausebaer

Schon mal was vom Steyer AUG gehört?

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