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IGNORED

Thema: Ehefrau, eine kleine Argumentationshilfe


Delgado

Empfohlene Beiträge

@Fyodor: Natürlich, wenn du deine Freundin mit durchfütterst (nicht bös gemeint), kann sie dir nicht vorschreiben, wofür du dein Geld ausgibst. Nur dann kannst du ihr doch auch sagen, was der ganze Kram kostet und wie viele Waffen du besitzt. Da nicht ihre Kohle dafür drauf geht, kann sie dir es auch nicht übel nehmen. Nur ist es bei mir so, dass wir beide arbeiten und in etwa gleich viel verdienen. Und somit können wir auch gleichberechtigt Geld ausgeben. Und bevor wir was ausgeben, reden wir darüber. Nur mit meinem Hobby kann sie sich nicht so 100%ig anfreunden.

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Kenne ich, die Angst dabei ist nur: SOLLTE mal doch irgendwas passieren und die Frau muss die Waffen veräußern - und sie tut es zu den Preisen welchen man ihr gesagt hat beim Einkauf :D Dann geht mein ganzer Schrankinhalt für ein paar Euro über den Tisch :crying: INKLUSIVE Schrank

Genau aus diesem Grund habe ich mit meinem besten Freund vereinbart, dass er, wenn es mich mal erwischen sollte meine

Sammlung auflöst. Diese Absprache gilt für uns beide. Als "Lohn" darf der Nachlassverwalter dann 1 Waffe als Erinnerungsstück

behalten. Unsere Frauen wissen beide von der entsprechenden Absprache.

Ich würde mich sonst im Grabe umdrehen wenn so ein schmieriger Leichenfledderer ( sind nix wert, ist ja alles uralt, eine alte Krieghoff 08

das war alles Massenware, da können sie froh sein, dass ich den ganzen alten Krempel mitnehme etc... )

alles für billig Geld abstauben würde. Genau diese Fälle gibt es leider öfter als gedacht.

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Es war ja auch nicht so gemeint, dass ich meine Frau bei 5,- um Erlaubnis fragen muss. Aber bei 500,- für ne neue Waffe sollte ich doch mit ihr darüber sprechen. Eine solche Ausgabe einfach so heimlich still und leise halte ich nicht für richtig. Ist aber meine Meinung, kann ja jeder machen wie er will. Und ich hatte schon den Eindruck, dass der eine oder andere seine Frau bewusst im Dunkeln lässt, wie viele Waffen er besitzt und was diese gekostet haben. Wenn die Frau sagt "Mach doch, kauf doch..." und sich nicht weiter dafür interessiert ist's ja toll. Wenn ich sie aber bewusst darüber hinwegtäusche und andere als tatsächlich ausgegebene Summen nennen, ist das für mich Unehrlichkeit gegenüber dem Partner. Und auf diesem Fundament sollte eine Beziehung eben nicht aufgebaut sein. Ich erwarte von meiner Frau auch Ehrlichkeit mir gegenüber.

Solche Männer soll's ja ab und zu geben. Einiges davon kann ich auch. Nur mit dem Kinder stillen wird's eng. Ich hab nicht mal Haare auf der Brust, die das Kind essen könnte.

Grundlegend bin ich deiner Meinung, aber finde die Formulierungen wie "Lügen, "Unehrlichkeit", "vorbeimogeln" etc. nicht passend, denke so meinen das auch andere Member hier nicht :smile: Also meine Madame weiß was bei mir im Schrank steht, zumindest die Anzahl, sie wüsste aber auch nicht was Flinte oder Büchse ist. Dies hat ja nichts mit böser Absicht oder Unehrlichkeit zu tun. Über Ausgaben wie Urlaub, Auto, usw. brauchen wir natürlich nicht reden.

Ich für meinen Teil handhabe es so: Möchte ich eine neue Waffe, trenne ich mich von einer andeen/alten (Nein das mach ich nicht bei der Frau :D ). So hält es sich finanziell in Grenzen.

Unterm Strich muss ich sagen: Ich denke es wird bei vielen unterschiedlich sein über welche Summen sie zuhause reden, das kommt auf die Zahl drauf an, die man auf einem oder beiden Lohnzetteln zuhaus hat. Für die einen sind 200 EUR viel Geld, für andere 2.000 und wieder für andere erst 20.000 EUR. Der eine überlegt ein halbes Jahr bevor er eine Waffe kauft, der andere greift hin und kauft sich für ein paar 1000 Euro. Finde das kann man nicht pauschalisieren.

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War ja auch nicht pauschalisiert. Na klar sind für den einen 200,- viel, für den anderen erst 2000,- oder mehr. Und auch wenn es etwas hart klingt; aber wenn ich heimlich eine Waffe kaufe, weil ich genau weiß, dass meine Frau was dagegen hat, ist das für mich eine gewisse Art von Unehrlichkeit. Wenn ich eine Waffe kaufe und es meiner Frau nicht sage, weil

1. sie das überhaupt nicht interessiert

2. es finanziell niemandem weh tut

3. ich der Alleinverdiener im Hause bin und somit das Geldausgebungsbestimmungsrecht habe,

sieht die Sache schon wieder gaaaaaaaaaaanz anders aus. Dann soll es so sein.

Ich finde es aber nicht fair, die Frau/Freundin/den Partner über die Anzahl und den Wert der Waffen absichtlich im Unklaren zu lassen, weil man genau weiß, dass es sonst Ärger oder zumindest unangenehme Fragen oder Unterhaltungen geben würde. Wenn der ganze Schwindel dann irgendwann durch einen dummen Zufall auffliegt, möchte ich nicht in Erklärungsnot geraten.

"Schatz, ich kann das erklären, es ist nicht so wie es aussieht. Ich war jung und brauchte die Waffen..." Das könnte sicherlich zu einigen Verspannungen führen.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man sich miteinander unterhalten sollte, bevor "größere" Summen ausgegeben werden. Und bei welchem Betrag "größere" Summen anfangen, sollte jeder Haushalt für sich selber klären. Das geht hier niemanden etwas an.

Bearbeitet von donparasol
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[...]

Delgado steht mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen fassungslos vor seinen geöffneten, und prall gefüllten Waffenschränken.

[...]

"Schatz,.... ich habe nichts mehr zum Schießen"

[...]

Wenn Delgado wie oben beschrieben vor den prall gefüllten Waffenschränken steht und sich wie dargelegt äußert, dann legt das den Schluss es bestünde eine Sehstörung bei Delgabdo nahe.

Im Falle einer Augenärztlich behebbaren Ursache ist da kein waffenrechtliches Problem. Sollte die Sehstörung durch "stimmungshebende Substanzen" verursacht sein, sind jedoch Zweifel an der persönlichen Eignung im Sinne des WaffG angebracht. Ein ebensolcher Fall läge auch bei nicht behebbarem Sehfehler vor.

Ich hatte unter der Überschrift einen anderen Beitrag vermutet, aber das Thema wurde gut getroffen.

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Meine Freundin weiß weder wie viele Waffen ich besitze, noch was diese gekostet haben. Und beides wird auch so bleiben.

Habe weder die noch Ehefrau, sowieso völlig sinnlos wenn man sich auf eine Beziehung einlässt wo beide völlig unterschiedliche

Interessen und Einstellungen haben, daß geht meist nicht lange gut nicht nur bei Waffen sondern auch andere insbesondere politische

Themen.

Bearbeitet von rüdiger400
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Habe weder die noch Ehefrau, sowieso völlig sinnlos wenn man sich auf eine Beziehung einlässt wo beide völlig unterschiedliche

Interessen und Einstellungen haben, daß geht meist nicht lange gut nicht nur bei Waffen sondern auch andere insbesondere politische

Themen.

Wenn man sich völlig unterschiedlich ist, kommt es ja meistens nicht mal zur Beziehung. Ansonsten sind unterschiedliche Interessen doch gar kein Problem. Oder hat hier jeder genau die gleichen Hobbys und Interessen wie seine Frau?

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War ja auch nicht pauschalisiert. Na klar sind für den einen 200,- viel, für den anderen erst 2000,- oder mehr. Und auch wenn es etwas hart klingt; aber wenn ich heimlich eine Waffe kaufe, weil ich genau weiß, dass meine Frau was dagegen hat, ist das für mich eine gewisse Art von Unehrlichkeit. Wenn ich eine Waffe kaufe und es meiner Frau nicht sage, weil

1. sie das überhaupt nicht interessiert

2. es finanziell niemandem weh tut

3. ich der Alleinverdiener im Hause bin und somit das Geldausgebungsbestimmungsrecht habe,

sieht die Sache schon wieder gaaaaaaaaaaanz anders aus. Dann soll es so sein.

Ich finde es aber nicht fair, die Frau/Freundin/den Partner über die Anzahl und den Wert der Waffen absichtlich im Unklaren zu lassen, weil man genau weiß, dass es sonst Ärger oder zumindest unangenehme Fragen oder Unterhaltungen geben würde. Wenn der ganze Schwindel dann irgendwann durch einen dummen Zufall auffliegt, möchte ich nicht in Erklärungsnot geraten.

"Schatz, ich kann das erklären, es ist nicht so wie es aussieht. Ich war jung und brauchte die Waffen..." Das könnte sicherlich zu einigen Verspannungen führen.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man sich miteinander unterhalten sollte, bevor "größere" Summen ausgegeben werden. Und bei welchem Betrag "größere" Summen anfangen, sollte jeder Haushalt für sich selber klären. Das geht hier niemanden etwas an.

Am besten sind getrennte Konten, und was jeder dann davon ausgibt ist seine Sache, klar müssen gemeinsame Sachen wie etwa

Neu Anschaffungen die mit dem Hausrat zu tun haben geregelt sein.

Mist ist natürlich auch wenn ein partner von den anderen total finanziell abhängig ist, warum bist du zB. (geht mich nichts an weis ich interessiert mich einfach mal...) der Alleinverdiener?

Wenn sie den Haushalt erledigt arbeitet sie im Grunde genommen auch nur das,daß von unseren "feinen" Sozialstaat nicht anerkannt wird, ein Grundeinkommen könnte hier wahre Wunder wirken...

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Wenn man sich völlig unterschiedlich ist, kommt es ja meistens nicht mal zur Beziehung. Ansonsten sind unterschiedliche Interessen doch gar kein Problem. Oder hat hier jeder genau die gleichen Hobbys und Interessen wie seine Frau?

Doch,doch das geht heute mitunter recht schnell da wir in einer recht oberflächlichen Gesellschaft leben, bevor man sich erst

über sich ausgetauscht hat war man schon im Bett-wenn ich älteren Leuten Glauben schenken kann geht das heute wesentlich

schneller als vor 60 Jahren-viele Beziehungen sind neben dem sexuellen Aspekt reine Zweckbeziehungen.

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Doch,doch das geht heute mitunter recht schnell da wir in einer recht oberflächlichen Gesellschaft leben, bevor man sich erst

über sich ausgetauscht hat war man schon im Bett-wenn ich älteren Leuten Glauben schenken kann geht das heute wesentlich

schneller als vor 60 Jahren-viele Beziehungen sind neben dem sexuellen Aspekt reine Zweckbeziehungen.

Ja klar, und früher hat man sich auch so innig kennengelernt. Heirat nach 5 Monaten und dann erst die gemeinsame Wohnung.

Und da die Frau Hausfrau war, war sie quasi an den Mann als Versorger gebunden. Und das sollen keine Zweckbeziehungen gewesen sein?

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Auch bei mir ist es sehr schwer, nahezu unmöglich, ein Bedürfnis nachzuweisen. In dem abschlägigen Bescheid sind irgendwie immer die Worte "Du hast doch schon zwei(!) Pistolen. Wozu brauchst du da noch ein Gewehr?" vorhanden.

Was soll man da machen?

Mal anfangen, eigenes Geld zu verdienen?

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Ihr seit ja wirklich arme "Männer"!

Ich würde der Frau klipp und klar sagen, das ich wenn es zur Wahl zwischen ihr und meinen Waffen käme die Wahl sicher nicht auf sie fiele.

Immerhin ist es leichter an eine Frau zu kommen als an eine Waffe.

Allerdings kann ich auch selber putzen, kochen, waschen usw., und 22 Stunden am Tag würde eine Frau nur stören.

Ich habe allerdings auch Waffen seit ich 14 Jahre alt bin, wer mich also kennen lernt ist von vorn herein damit konfrontiert. Da erübrigen sich später die Kommentare.

Das (von mir fett gemachte) ist völlig korrekt. Leider ist es beim "Loswerden" umgekehrt. Daher sehe ich deine "freie" Entscheidung, sich ggf. von der Frau zu trennen, etwas skeptisch. Sofern du sie geheiratet hast, oder finanziell zu sehr verbandelt bist.

Ähhhm, sowas (heiraten) macht man als klug (Gewordener) nur einmal im Leben. :rtfm:

Jetzt gibt es schon seit über 20 Jahren nur noch wilde Ehe, jeder ist Herr (und Frau) über sein Geld und bestimmt somit die Ausgaben selbst. Selbst Autokauf ist jedem seine Sache. Und glaubt mir: Sie kommt dabei sehr gut weg, denn den Haushalt bestreite ich fast allein. PS: Sie geht voll arbeiten.

Nebeneffekt: Niemals Streit wegen Geld! Alle sind zufrieden, Waffenpreise sind bekannt, man redet ja drüber...

Bernd.

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....

Wiedermal bin ich froh das einer meiner Söhne die Jägerprüfung im zarten Alter von 16 Jahren gemacht hat.

Wenn ich mal vom Blitz getroffen werde hat er etwas Ahnung was der Krempel wert ist und ein Teil der Dinger sind sowieso Jadgwaffen.

Meine Frau hat vom momentanen Wert der Sachen weinig Ahnung auch wenn sie die Rechnungen überweist.

Wir sehen, dass jeder sein Leben lebt, was uns alle verbindet ist eine Leidenschaft am Umgang mit Waffen.

Jedes Hobby kostet Geld ob ich eine Hühnerhaus im Garten aufbaue oder eine 454 Casul mit "meinem" oder "unserem" Geld kaufe ist Abwägungssache. Ich bin froh, das meine Frau die Geldgeschäfte erledigt, denn ich habe in meinem Kleinbetrieb schon genug an der Backe.

Um so geiler ist es, wenn trotz der Ausgaben für Haus, Garten, Kinder, Fahrzeuge........noch was übrig ist, dass ich mir was schönes Kaufe.

Was solls.....der eine Kauft alle zwei Jahre ein neues Auto und der andere gelegentlich eine Waffe. Wenn einer beides kann, sei es ihm gegönnt.

Zuletzt noch: Das letzte Hemd hat keine Taschen.

Grüße

Schorni

Bearbeitet von Schorni
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Meine Frau wirft mir noch heute vor, daß ich meine Uberti 1860 "One of a Thousand" verkauft habe. Die hatte sich so dekorativ an der Wand gemacht (das Gewehr, nicht die Frau). Damals noch mit einer abschließbaren Wandhalterung. Heute hängt da nur noch ein Säbel.

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Auch bei mir ist es sehr schwer, nahezu unmöglich, ein Bedürfnis nachzuweisen. In dem abschlägigen Bescheid sind irgendwie immer die Worte "Du hast doch schon zwei(!) Pistolen. Wozu brauchst du da noch ein Gewehr?" vorhanden.

Was soll man da machen?

"Man" sollte schon auch Argumentieren wie eine Frau z.B. die Pistolen passen einfach farblich nicht zur Handtasche - oder - "Schatz glaubst Du so ein Gewehrchen steht mir? "

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Ihr seit ja wirklich arme "Männer"!

Ich würde der Frau klipp und klar sagen, das ich wenn es zur Wahl zwischen ihr und meinen Waffen käme die Wahl sicher nicht auf sie fiele.

Immerhin ist es leichter an eine Frau zu kommen als an eine Waffe.

Tja, das hat was. :D

Als ich vor ca. 20 Jahren meine ersten Waffen kaufen durfte, stellte meine damalige Freundin mich vor die Wahl: Die Waffen oder ich.

Meine Waffen sind noch da....... :hi:

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Wenn ich all die (manchmal durchaus unterhaltsamen) hier geschriebenen Geschichten lese,

vielleicht auch einen Teil davon nachvollziehen kann, stellt sich mir noch eine Frage:

Keiner hat bisher "die Waffen einer Frau" ausreichend ins Spiel gebracht oder bewertet.

Sind die in der heutigen Zeit nichts mehr wert ? :confused:

Kann man sehen, wie man will.

:s75:

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