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donparasol

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  1. Ich weiß nicht, warum ihr euch alle so aufregt. Für Ottonormalo erlischt die Zuverlässigkeit, wenn er eine geladene Waffe zu Hause im Schrank hat, ja. Bei einem Polizeibeamten eben nicht! Und das hat nichts mit "einige sind gleicher..." zu tun, sondern es steht einfach so im Gesetz. Wer sich mal den § 55 WaffG anschaut, versteht auch, warum. Das WaffG gilt nämlich nicht für PVB's und andere, dort aufgeführte, Personengruppen. Aus! Lediglich der Dienstherr kann Regelungen erlassen, wie und ob die Dienstwaffe zu Hause aufbewahrt werden darf. Und im Land Berlin heißt es, "gegen unbefugten Zugriff und gegen Wegnahme gesichert" aufbewahren. Im Urlaub oder bei längerer Krankheit hat die Waffe auf der Dienststelle hinterlegt zu werden. Das Führen in der Freizeit ist dem PVB im Land Berlin per Erlass des PolPräs aus 2017?, kann auch schon 2016 gewesen sein, per se verboten. Führen nur noch auf dem Wege vom und zum Dienst. Ausnahmen müssen beantragt und natürlich genehmigt werden. Damit, meine ich, bedarf es keiner Diskussion, ob die Behörde dem einzelnen Beamten einen privaten Tresor bezahlen soll/muss/darf/kann/könnte....
  2. Super geworden. Selber gemacht oder machen lassen? Wenn selber gemacht, wo hast du das Cerakote her? Alex
  3. Wer sagt, dass cerakote für den Lauf nicht geeignet ist? Eigne Erfahrungen? Wer einen goldenen Lauf möchte, kann ihn ja nitrieten lassen. Ansonsten kann man grundsätzlich alle Waffenteile mit cerakote beschichten lassen. Selbst einen Verschlusskopf eines AR15 habe ich beschichtet gesehen. Mag sein, dass es mit der Zeit zu Abriebspuren kommt, aber bei welcher Beschichtung passiert das nicht? Bei cerakote dauert es nur deutlich länger;-) Alex
  4. Hat jemand evtl. eine Bezugsadresse, wo man Cerakote direkt (möglichst in Deutschland) bestellen kann? Also die Farbe, nicht das Ausführen einer Beschichtung. Pulver-Nord hat zwar 'n Onlineshop, aber da kommen noch Überseefrachtkosten hinzu, das ist mir dann doch etwas zu teuer. Allerdings verstehe ich diese Taktik auch nicht, da die Fa. ja in Quickborn sitzt und ich das Zeug dort und nicht in Übersee bestelle. Und hat jemand schon mal etwas selbst mit Cerakote beschichtet und kann über seine Erfahrungen berichten? Alex
  5. Da hab ich ja was losgetreten. Hab mal meinen SB angerufen und der sagt auch, dass es nicht geht. A müsste eine neue Überlassung für D ausfertigen und C wäre vom Spielbrett. Das ist der einige Weg. Alex
  6. Frage: Ist eine zeitweilige Überlassung der Überlassung zulässig? Um die Verwirrung perfekt zu machen, folgendes Szenario: A möchte seinen Revolver verkaufen. B würde ihn gern kaufen, darf aber erst in vier Wochen, weil noch keine WBK vorhanden. Damit B aber trotzdem schon mit seinem zukünftigem Revolver über kann, hat A den Revolver C überlassen. C ist in diesem Falle der Schießstandbetreiber. Bis dahin alles korrekt. Nun möchte B an einem Wettkampf an einem anderen Ort teilnehmen und würde hierbei auch gern sein Revolverchen nutzen. C hat aber keine Lust, mit dem Revolver auch dahin zu fahren. Nun die Frage: Ist es zulässig, dass C jetzt den Revolver D überlässt? Wohl gemerkt, D ist auch ein Berechtigter. Wenn ja, wie wird das Ganze dann schriftlich formuliert? Ich behaupte, das wäre zulässig, weil sowohl C als auch D berechtigte sind und D die Waffe vom Besitzer C überlassen bekommt. Merke: Besitzer nicht gleich Eigentümer, sondern Ausübender der Tatsächlichen Gewalt. C meint es wäre nicht zulässig, weil es dann eine Überlassung der Überlassung wäre. Natürlich wäre der sauberste Weg der, das A nun die Waffe gleich an D überlässt und C ist komplett raus. Klappt aber nicht, weil A im Moment nicht erreichbar ist. Hoffe genug verwirrt zu haben, Alex
  7. War ja auch nicht pauschalisiert. Na klar sind für den einen 200,- viel, für den anderen erst 2000,- oder mehr. Und auch wenn es etwas hart klingt; aber wenn ich heimlich eine Waffe kaufe, weil ich genau weiß, dass meine Frau was dagegen hat, ist das für mich eine gewisse Art von Unehrlichkeit. Wenn ich eine Waffe kaufe und es meiner Frau nicht sage, weil 1. sie das überhaupt nicht interessiert 2. es finanziell niemandem weh tut 3. ich der Alleinverdiener im Hause bin und somit das Geldausgebungsbestimmungsrecht habe, sieht die Sache schon wieder gaaaaaaaaaaanz anders aus. Dann soll es so sein. Ich finde es aber nicht fair, die Frau/Freundin/den Partner über die Anzahl und den Wert der Waffen absichtlich im Unklaren zu lassen, weil man genau weiß, dass es sonst Ärger oder zumindest unangenehme Fragen oder Unterhaltungen geben würde. Wenn der ganze Schwindel dann irgendwann durch einen dummen Zufall auffliegt, möchte ich nicht in Erklärungsnot geraten. "Schatz, ich kann das erklären, es ist nicht so wie es aussieht. Ich war jung und brauchte die Waffen..." Das könnte sicherlich zu einigen Verspannungen führen. Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man sich miteinander unterhalten sollte, bevor "größere" Summen ausgegeben werden. Und bei welchem Betrag "größere" Summen anfangen, sollte jeder Haushalt für sich selber klären. Das geht hier niemanden etwas an.
  8. @Fyodor: Natürlich, wenn du deine Freundin mit durchfütterst (nicht bös gemeint), kann sie dir nicht vorschreiben, wofür du dein Geld ausgibst. Nur dann kannst du ihr doch auch sagen, was der ganze Kram kostet und wie viele Waffen du besitzt. Da nicht ihre Kohle dafür drauf geht, kann sie dir es auch nicht übel nehmen. Nur ist es bei mir so, dass wir beide arbeiten und in etwa gleich viel verdienen. Und somit können wir auch gleichberechtigt Geld ausgeben. Und bevor wir was ausgeben, reden wir darüber. Nur mit meinem Hobby kann sie sich nicht so 100%ig anfreunden.
  9. Es war ja auch nicht so gemeint, dass ich meine Frau bei 5,- um Erlaubnis fragen muss. Aber bei 500,- für ne neue Waffe sollte ich doch mit ihr darüber sprechen. Eine solche Ausgabe einfach so heimlich still und leise halte ich nicht für richtig. Ist aber meine Meinung, kann ja jeder machen wie er will. Und ich hatte schon den Eindruck, dass der eine oder andere seine Frau bewusst im Dunkeln lässt, wie viele Waffen er besitzt und was diese gekostet haben. Wenn die Frau sagt "Mach doch, kauf doch..." und sich nicht weiter dafür interessiert ist's ja toll. Wenn ich sie aber bewusst darüber hinwegtäusche und andere als tatsächlich ausgegebene Summen nennen, ist das für mich Unehrlichkeit gegenüber dem Partner. Und auf diesem Fundament sollte eine Beziehung eben nicht aufgebaut sein. Ich erwarte von meiner Frau auch Ehrlichkeit mir gegenüber. Solche Männer soll's ja ab und zu geben. Einiges davon kann ich auch. Nur mit dem Kinder stillen wird's eng. Ich hab nicht mal Haare auf der Brust, die das Kind essen könnte.
  10. Klingt für mich wie ne gut funktionierende Nachbarschaft. Unter einer guten Beziehung zwischen zwei "Liebenden" stelle ich mir was anderes vor.
  11. Grundsätzlich stimme ich dir zu. Es ging auch nur um die Verdeutlichung größerer Ausgaben. Und sicher hast du Recht, wenn du sagst, dass die Preise zwischen Waffen und Kleinwagen erheblich differieren, meist jedenfalls. Aber selbst "nur" 500,-€ für eine, sagen wir Gebrauchtwaffe, an der Frau vorbei zu mogeln, halte ich nicht für richtig. Jedenfalls nicht in einer langjährigen und! funktionierenden Beziehung.
  12. Auch wenn's schwerfällt, das zu glauben, ich hab so eine. Und rauchen tut sie auch nicht, im Gegenteil, dieses Laster muss ich mir dauernd vorwerfen lassen.
  13. Tja, dann müsste man(n) erst mal eine Frau haben, die einen Schuh- und/oder Taschentick hat. Was rechnest du aber gegen, wenn deine Frau ganz bescheiden ist und tatsächlich nicht mehr als 10 Paar Schuhe und nur gefühlte 5 Taschen hat?
  14. Das mit der neuen Freundin ist natürlich ne ganz andere Kiste. Aber ich denke, in dem von dir genannten Szenario stellt sich die Frage gar nicht, ob ich noch ne Waffe kaufe oder nicht. Eine "frische" Freundin hätte da wohl kaum ein Mitspracherecht. Und ich bin da vielleicht auch etwas altmodisch, aber ich bin der Meinung, dass größere Ausgaben gemeinsam besprochen werden sollten. Und da ist es egal, ob es um die Anschaffung einer Waffe, eines Autos oder auch nur um einen Urlaub geht. Zumal von den Waffen auch meist nur einer etwas hat, im Gegensatz zum Auto oder Urlaub. Allerdings belasten alle! Ausgaben das Familienkonto. Und da spielt es doch keine Rolle, ob man getrennte Konten oder gemeinsame Haushaltsführung betreibt. Ganz einfach gesagt, das Geld, was ich für mein Hobby ausgebe, fehlt der Familie für andere Dinge. Egal von wessen Konto es kommt. Und ein heimlicher Kauf, wenn getrennte Konten, in der Hoffnung, der Partner merkt es nicht, ist sicher auch keine Patentlösung. Ich weiß nicht, ob eine Beziehung, deren Fundament Lügen und Geheimnisse sind, von langer Haltbarkeit geprägt sein wird.
  15. Na ich weiß nicht, wer hier der ärmere Mann ist. Ich würde mich sicher nicht für meine Waffen entscheiden, wenn ich mich denn entscheiden müsste. Da ist mir eine tolle Familie doch lieber als ein paar Waffen. Und ich kann auch putzen, kochen und bügeln. Und ich 22 Stunden am Tag hab ich meine Frau gar nicht um mich. Nebenbei habe ich auch noch einen Job und bin gar nicht so viel zu hause. Die Herzdame übrigens auch.
  16. Und genau da liegt der begrabene Hase im Pfeffer, oder wie das heißt.
  17. Auch bei mir ist es sehr schwer, nahezu unmöglich, ein Bedürfnis nachzuweisen. In dem abschlägigen Bescheid sind irgendwie immer die Worte "Du hast doch schon zwei(!) Pistolen. Wozu brauchst du da noch ein Gewehr?" vorhanden. Was soll man da machen?
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