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IGNORED

Waffen-Abel Frankfurt / Main


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Gib den Menschen eine Uniform und trichtere ihnen lange genug ein, dass sie etwas besseres als der Rest sind. Dann kommt sowas bei raus.

Was soll bei raus kommen wenn Unsere Staatsmacht in voller Rüstung und Bewaffnung gegen Demonstranten mit Regenschirmen vor geht... NIX GUTES

Geschrieben

Wieso?

Haben die ein Waffenverbot gegen ihn ausgesprochen? Ne, ne?

Jein,

solange Manfred und ich hinter ihm ständen, während er an unseren Waffen werkelte, ginge das wohl noch. Aber bei einem laufenden Verfahren wegen einer Straftat gegen das Waffengesetz und bereits erfolgter Sicherstellung aller in seinem Besitz befindlichen Waffen zu Einem zur Abwendung einer Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und zum Anderen als Beweismittel, wird das mit dem Überlassen von ewb-pflichtigen Waffen etwas kompliziert. In sechs bis 20 Monaten könnte man Konkreteres wissen. :closedeyes:

Begründet eine voraussichtlich derart lange Entziehung einer ewb-pflichtigen Schußwaffe ggf. ein Bedürfnis wegen Ersatzbedarfs? :confused:

Dein

Mausebaer

Geschrieben

also Ihr hättet lieber filmen sollen wie 13 P. da drin rum sind....

Sechs eng gestaffelt vor dem Tresen und sieben dahinter. Solange keiner versucht sich groß zu bewegen geht das schon. :closedeyes:

Geschrieben

Bei allem Mitgefühl für das traurige Ende einer solch geschätzen Büchsenmacherei:

ich will jetzt nicht gescheit daherreden, aber das wichtigste ist in der aktuellen

Situation der bestmögliche ANWALT . Also nicht nur ein allgemein guter Jurist

aus dem Bekannten- oder Kundenkreis. Ein Fachanwalt der auf Waffenrecht

spezialisiert ist am besten auch noch Waffensachverständiger.

Einer der als solcher bekannt ist und dem StA. und der Ordnungsbehörde

gleich mal die Luft aus den Segeln nehmen kann.

@ Messerschmied: Tip auf Anfrage gerne per PN

Mitfühlende Grüße aus Bayern

oswald

Geschrieben

Peter Abel ist kein Unbeleckter in der Waffenlobby, und kennt sicher schon die richtigen Leute, auch Anwälte.

Es ist einfach eine bodenlose Frechheit was da abgezogen wurde, und ich hoffe daß er da halbwegs gut bei raus kommt.

Geschrieben

Also ich habe den Thread jetzt auch so mitverfolgt aber ich konnte nicht erkennen, was nun der Anlaß für die ganze Aktion war.

Oder ich hab's übersehen.

Daß das Vorgehen so wie geschildert nicht in Ordnung war, um es milde auszudrücken, ist wohl unstrittig.

Geschrieben

Ich finde es gut und richtig, dass hier niemand über vermeintliche Gründe

spekuliert, warum StA und Ordnungsamt eine solche "verbrannte erde" Aktion

veranstaltet haben. Ist ein laufendes Verfahren und deshalb geht das nur

die Beteiligten was an und sonst niemand.

Wenn nun der liebenswerte Peter Abel vor dem Scherbenhaufen seines

Lebenswerk steht, gibt es für ihn vermutlich keinen Trost.

Sein Schwiegersohn wir ihm aber sicher mitteilen, dass sein Schicksal

hier im Forum ein großes Thema geworden ist.

Auch wenn dies kein wirklicher Trost ist. Es könnte ihm aber zusätzlich Ansporn

und Kraft geben, diese ekelhafte Sache aufrecht durchzustehen und durchzustreiten

ohne vorher zu resignieren.

Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren!

Kopf hoch, lieber Peter!

Geschrieben

Wenn die Hintergründe geheim bleiben sollen, wäre es besser gewesen, den thread gar nicht zu eröffnen.

Oder ihn jetzt zu löschen.

Die Interessierten können ja dann auf die Öffentliche Verhandlung warten.

Geschrieben

Wenn die Hintergründe geheim bleiben sollen, wäre es besser gewesen, den thread gar nicht zu eröffnen.

Oder ihn jetzt zu löschen.

Die Interessierten können ja dann auf die Öffentliche Verhandlung warten.

Sag das am besten mal der Presse. Vor allem bei eingeleiteten Verfahren gegen Prominente.

wir sind schon dabei die einzelteile die noch vorhanden sind zusammen zu legen und sie dann den kunden wiederzugeben. Leider darf Peter ja keine waffe mehr Zusammen bauen

Wenn, wie er selbst sagt, der Laden "clean" ist, gibt es ja auch keine wesentlichen Teile mehr.

das wichtigste ist in der aktuellen

Situation der bestmögliche ANWALT .

Das weiß er und er hat auch die richtige Adresse.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

an alle die noch eine Waffe bei peter hatten

die sind beim K15

leitender Beamter Herr Schweigert

fragt Ihn wo sie ist und wenn Ihr sie habt genau anschauen und beschädigungen sofort da melden.

Peter hat bei jeder kundenwaffe den Beamten gesagt das es " eine Kundenwaffe ist" trotzdem wurde diese einfach aus den schutzhüllen genommen und ins auto geschmissen.

weitere fragen beantworten wir gerne

Hallo Zusammen,

ich habe/hatte auch eine Waffe zur Reperatur bei Peter Abel.

Ich habe lange gesucht bis ich die Telefonnummer von Herrn Schweickert gefunden habe.

Ich hatte dann ein etwas längeres Gespräch mit Herrn Schweickert. den Inhalt des Gespräches möchte ich weder kommentieren noch hier wieder geben.

Das Ende vom Lied es wird bis zum Ende es Verfahrens dauern bis ich meine Waffe wieder bekomme, weil sie Bestandteil des Verfahrens ist.

Hier für Leute die , die Nummer noch suchen.

Polizei Frankfurt

069 7550

und dann verbinden lassen.

Ich wünsche Peter Abel alles Gute und das er das verfahren einiger massen heile über steht.

Mfg

Franz

Geschrieben
Das Ende vom Lied es wird bis zum Ende es Verfahrens dauern bis ich meine Waffe wieder bekomme, weil sie Bestandteil des Verfahrens ist.

Hast du denn irgendwas schriftliches über den Verbleib deines Eigentum bei der Polizei bekommen?

Lässt du von einem Anwalt prüfen, ob die Waffe wirklich Bestandteil des Verfahrens ist? Der Anwalt bekommt immerhin Akteneinsicht.

Geschrieben

Als ich von ihm selbst erfahren habe wie alles abgelaufen ist, habe ich für mich (ebenfalls Betroffener mit Waffe(n) zur Reparatur) die Schlussfolgerung gezogen, dass es nicht ratsam ist, diesen Behörden ohne anwaltliche Hilfe gegenüberzutreten. Was ich dann auch getan habe.

Geschrieben

Als ich von ihm selbst erfahren habe wie alles abgelaufen ist, habe ich für mich (ebenfalls Betroffener mit Waffe(n) zur Reparatur) die Schlussfolgerung gezogen, dass es nicht ratsam ist, diesen Behörden ohne anwaltliche Hilfe gegenüberzutreten. Was ich dann auch getan habe.

Was hat sich dann ergeben?

Geschrieben

Hast du denn irgendwas schriftliches über den Verbleib deines Eigentum bei der Polizei bekommen?

Lässt du von einem Anwalt prüfen, ob die Waffe wirklich Bestandteil des Verfahrens ist? Der Anwalt bekommt immerhin Akteneinsicht.

Habe bis jetzt nur mit Herr Schweickert telefoniert und werde in den nächsten Tagen entscheiden, ob ich einen Anwalt ein schalte oder erstmal ab warte.

Geschrieben

Ich schreibe nichts zu schwebenden Verfahren in öffentlichen Foren. Bitte um Verständnis. Es ist - soviel kann ich sagen - noch kein abschließendes Ergebnis in Sicht.

Natürlich! Trotzdem danke für die schnelle Antwort. Vielleicht kannst du uns ja berichten, wenn es ein endgültiges Ergebnis gibt.

Geschrieben

Und wer bezahlt den Anwalt? Geile Zustände! Was mich mehr drücken würde als "wann" ich mein Eigentum zurück bekomme, wäre das "wie". Bodenfund aus Stalingrad? Den oben geschilderten Transport der Waffen konnte ich so auch schon beobachten. Und einen Waffenraum, aus welchem heraus verkauft wurde (besser als die Schrottpresse) kenne ich in einem feuchten Keller einer Behörde. Vielleicht sollten die Geschädigten mal darüber nachdenken, ob sie ihre Waffen gelegentlich mal reinigen und ölen wollen. Viel hilft dann auch viel.

Geschrieben

Wie kann denn eine fremde Waffe "Bestandteil des Verfahrens" sein?

Mit welcher Begründung kann denn die Herausgabe fremden Eigentums verweigert werden? Es ist ja kein Verbrechen mit den Waffen begangen worden, sie müssen nicht beschossen werden und auch sonst ist die Lage klar: es handelt sich um EWB Waffen, die in den WBK's der jeweiligen Kunden eingetragen sind.

Es gibt schlicht KEINEN Grund, die jeweiligen Kundenwaffen nicht den rechtmäßigen Eigentümern auszuhändigen!

Mo (der bei einer Verweigerung der Herausgabe zum Hulk mutieren würde)

Geschrieben

Wie kann denn eine fremde Waffe "Bestandteil des Verfahrens" sein?

Mit welcher Begründung kann denn die Herausgabe fremden Eigentums verweigert werden? Es ist ja kein Verbrechen mit den Waffen begangen worden, sie müssen nicht beschossen werden und auch sonst ist die Lage klar: es handelt sich um EWB Waffen, die in den WBK's der jeweiligen Kunden eingetragen sind.

Es gibt schlicht KEINEN Grund, die jeweiligen Kundenwaffen nicht den rechtmäßigen Eigentümern auszuhändigen!

Mo (der bei einer Verweigerung der Herausgabe zum Hulk mutieren würde)

Das gehört zur üblichen Gängelung des Volkes und insbesondere der LWB durch die Behörden. Man ist sicherlich im Recht, aber die Behörde wird über den Verwaltungsweg und die übliche Bürokratie so lange mauern wie sie mag. Auch weiß man darum, dass das Einschalten eines Anwalts eigentlich nichts anderes ist, als das jemand etwas schärfere Briefe schreibt.

Selbst wenn es nach Monaten zu einem kostspieligen Gerichtsverfahren und dementsprechendem Urteil auf Herausgabe kommt, wird die Behörde dies als Einzelfall handhaben und selbst diese Waffe erst nach weiteren Verwaltungsakten unter fadenscheiniger Begründung herausgeben.

Leider ist dies ja die Regel im Umgang mit dem Bürger, wie kommt der denn auch darauf sein Eigentum zurück zu fordern, noch dazu wenn es sich um Waffen handelt? Das soll der erstmal verschiedenen Sachbearbeitern dreimal schriftlich erklären, so geht das ja nun nicht.

Mein Beileid an alle Betroffenen. Ich hoffe die Sache löst sich für jeden positiv, das schließt Herrn Abel mit ein.

Geschrieben

den Behörden mit einem Anwalt gegenübertreten macht nur Sinn wenn man Rechtsschutz hat, weil die Beamten haben keinerlei Kosten oder Unannehmlichkeiten von ihrem Dienstherrn zu erwarten , das heisst die lassen dich schön im Kreiss rennen wie einen Hamster ,das Verfahren wird in die Länge gezogen und wenn du deine Unkosten selber trägst wird es richtig teuer.

Wir leben zwar in einem Rechtstaat aber nicht jeder kann es sich leisten sein Recht einzuklagen, das ist nur was für Leute mit viel Geld.

Geschrieben

Wer preiswert etwas Stunk machen und Arbeit für die Behörden kreieren möchte, der kann ja das Mittel der Petitionsbeschwerde wählen. Immerhin hat ja der Staat (Bund vollzogen nach Landesrecht) uns das Bedürfnis anerkannt, gerade jene Waffe zu besitzen, deren Besitz uns jetzt vom Land Hessen vorenthalten wird, ohne dass wir dazu aucdh nur ein Zucken beigetragen hätten. Wer nicht in Hessen lebt, könnte sogar an zwei Landtage in der Angelegenheit Petitionsbeschwerden einreichen. :lol::bud::lol:

Ob's für die Dauer des Besitzentzugs ein Ersatzbedürfnis gibt? :AZZANGEL:

Euer

Mausebaer

Geschrieben

den Behörden mit einem Anwalt gegenübertreten macht nur Sinn wenn man Rechtsschutz hat, weil die Beamten haben keinerlei Kosten oder Unannehmlichkeiten von ihrem Dienstherrn zu erwarten , das heisst die lassen dich schön im Kreiss rennen wie einen Hamster ,das Verfahren wird in die Länge gezogen und wenn du deine Unkosten selber trägst wird es richtig teuer.

Wir leben zwar in einem Rechtstaat aber nicht jeder kann es sich leisten sein Recht einzuklagen, das ist nur was für Leute mit viel Geld.

Imo wird die Rechtsschutzversicherung (die allgemeinen VerwaltungsRS enthalten muß, was richtig Geld kostet) erst leisten, wenn die Schergen die Herausgabe des Eigentums nachweislich verweigert haben.

Wer preiswert etwas Stunk machen und Arbeit für die Behörden kreieren möchte

Und wie schon erwähnt: die sichergestellten (?) Waffen reinigen gehen, viel hilft viel. Öl ist billig.

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