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IGNORED

Grosse Grosskaliber - 105mm, 120mm und aufwärts


Black Light

Empfohlene Beiträge

War mal auf der IOWA,die damals in Hamburg zu Besuch war.

Gab ja gerade einen (etwas abgedrehten) Spielfilm darüber,interassant wäre,ob dieses Schiff wie am Schluß des Films

beschrieben immer noch reaktiviert werden könnte,falls es wirklich als Museum rumdümpelt.

16" Geschosse http://www.whq-forum.de/cms/522.0.html

Mich würde auch interessieren,wie die Laser-Zielauffassung der Panzerkanonen es schaffen,ggf. ballistische Berechnungen

wie Wind,Luftdruck,Temperatur mit einzubeziehen,falls das ähnlich wie bei den Snipern erfolgt.

Bin da absoluter Laie,keine Ahnung,inwieweit diese Rechnungen von einem Handfeuerwaffengeschoß auf Artillerie

übertragen werden müssen.

Wie windempfindlich ist z. B. ein Panzergeschoß auf X Kilometer,werden diese Umweltdaten überhaupt erfasst ?

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Na ja, ein gut eingeübter Ladeschütze benötigt für das Nachladen und Eintasten der Munitionssorte gerade mal 6-7 Sek.

Fällt bei dem automatischen Lader nur eine elektrische oder hydraulische Komponente aus, stehen 55t nutzloses Eisen auf dem Gefechtsfeld rum.

Genau deswegen hat man bei der deutschen Entwicklung den 4. Mann beibehalten. Wenn sich der Ladeschütze mal die Pfoten geklemmt hat, dann kann dessen Job jederzeit auch der Richtschütze übernehmen (Kdt schießt selbst). So bleibt in jedem Fall die Hauptwaffe des KPz einsatzbereit.

Mit meiner praktischen Erfahrung behaupte ich mal, sind auch 5 Sekunden möglich.

(Munraum-Tür offen) Patrone aushaken, rausziehen, ins Patronenlager einführen (Verschluß schließt sich automatisch), "Feuer" tasten, Kanone geht wieder in Schußposition.

Selbst wenn der Ladeautomat eine Sekunde schneller ist, entscheidend ist es doch, entsprechende Ziele in der Zwischenzeit aufzuklären, um sie überhaupt bekämpfen zu können. Da ist der Nachladevorgang nicht der begrenzende Faktor.

Der Ladeschütze kümmert sich aber auch z. B. um das MG und ist für weitere Aufgaben unersätzlich.

Z. B. Funk:

Am Panzer hat man 2 Funkgeräte. Funkt der Kommandant auf dem Zugkreis, kann er nicht gleichzeitig den Kompaniekreis hören. Somit muß der Ladeschütze in dem Moment die Verbindung zum Kompaniekreis halten. Früher war sogar zusätzlich dafür ein 5. mann als Funker im Panzer.

Der Ladeschütze hilft beim Laden der Mun, beim Betanken, beim technischen Dienst, im Ruheraum Wache und Streife, tarnen, außerdem ist er auch als Richtschütze ausgebildet und kann mit dem Richtschützen tauschen, nicht unwichtig, wenn der Einsatz mit anstrengender Gefechtsfeldbeobachtung länger dauert.

Während eines Marsches hält der Kommandant hauptsächlich Blickkontakt zum vorausfahrenden Fahrzeug, der Ladeschütze nach hinten.

Man fährt ja nicht immer ohne Rücksicht auf Verluste. Der Ladeschütze ist der einzige, der die linke Seite des Panzers überblicken kann, wenn man durch eine Engstelle muß.

Aber solche Erfahrungen aus der Praxis werden die Jungs am "grünen Tisch" nie verstehen.

Beim Leo 2 ist die Munition hülsenlos, es bleibt nach dem Schuß nur der Patronenboden übrig, der wenig Platz wegnimmt.

Die ersten Modelle hatten einen Windsensor, den hat man aber wieder abgeschafft. Denn zum einen können die Windverhältnisse im Zielgebiet ganz anders sein als an der Position des Panzers, zum anderen wurde festgestellt, daß der Einfluß auf das Schießergebnis zu vernachlässigen war.

Die ersten Modelle hatten auch im Turm links noch eine Luke, um die Mun durchschieben zu können. Die wurde zugunsten eines besseren Panzerschutzes dann aber zugeschweißt, die Mun wird nur noch über die Ladeschützenluke aufgefüllt.

15 Schuß befinden sich im Turm im Munbunker, der mit einer mit dem Ellbogen zu bedienenden Tür verschlossen werden kann, die restlichen 27 Schuß lagern neben dem Fahrer. Um an diese Mun zu kommen, muß der Turm auf "3 Uhr" geschwenkt werden, also 90° nach rechts zur Fahrzeugwanne.

lg Rüdiger:-)

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Nette Spielzeuge. Ab dieser Klasse kann ich definitiv nicht mithalten.Schoen waere auch ein M1A2 ABRAMS.

Ich kenne den neuesten Entwicklungsstand nicht.

Ich bin aber schon auf einem M1 selber mitgefahren:

- das Lenkgetriebe taugt nichts, man fährt damit "eckig" um die Kurve, ähnlich wie bei alten Panzern, die noch mit Heblen gelent wurden (z. B. M113 "MTW")

- die Turbine entwickelt große Hitze und ist mittels Wärmebildgerät noch besser aufzuklären, außerdem verursacht sie je nach Gelände durch ihr Blasen eine weithin sichtbare Staubwolke

- der Innenaufbau des Turms ist nicht zweckmäßig (soll aber verbessert worden sein)

- die Optiken waren der des Leo 2 unterlegen

- die liegende Position des Fahrers mittig ist ebenfalls unbequem/unpraktisch

- immerhin ist die Kanone gut (Lizenzbau)

lg Rüdiger:-)

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Der M1 soll aber etwas kleiner ausfallen als der Leo und was für die Amis sehr wichtig war: nur einen Bruchteil des LEOs kosten. Vom Panzerschutz gehört er mit zu den besten.

Von der Wärmeaufklärung sind beide einfach zu orten, das spielt keine so große Rolle. Hauptnachteil des M1 ist sein hoher Spritverbrauch.Man wollte auch mal einen anderen Motor in Erwägung ziehen, sieht aber wegen dem größeren Platzbedarf keine Möglichkeit den unterzubringen.

Gruß

Makalu

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Nun ja, jede Nation hat seinen Panzer und ist stolz darauf. Wieiviel dieser Wert ist, zeigen die Erfahrung aus 1:1 Einsätzen im Verband mit allen Aspekten.

War kürzlich in Thun gewesen bei unseren Aufklärern. Dort sind neben den Aufklärer noch die PzGren und die Leos. Zufälligerweise fand ein Wettbewerb/Übung ziwschen AUT, CH und DE Leo Besatzungen statt. Ich hatte jedenfalls auf dem Gelände eine Gelegenheit gehabt, mit einem BW Maj zu sprechen. Unter der Hand wurde mir gesagt, dass die M1A2 mit dem TUSK Paket einem LEO II A6 in keinster Weise unterlegen ist (insbesondere Panzerung, Sensoren und interne Kommunikation ist der M1A2 top). Eher im Gegenteil. Auch wurden die im Rahmen des mit dem M1/M1A1 im Rahmen des 2nd.Golfkriegs mit Bush sen. gemachten Erfahungen im A2 berücksichtigt. Ich kann da nachvollziehen, dass der A2 auch den A6 sicher nicht fürchten muss.

Ausserdem hat er seine Bewunderung für die Eingespieltheit der Besatzungen aufgrund der scharfen Einsätzen gelobt. Auch anwesenden Schweizer Instruktoren teilten seine Meinung. Fazit ist aber, dass man sich zum Glück nie mit einem M1 rumschlagen werden muss - zum Glück.

Wegen der Gasturbine: Die hat anscheinend auch ihre Vorteile trotz Wartungsintensivität und Spritverbrauch. Aber da die Logistik der US Jungs einsame Spitze ist, mache ich mich deswegen keine Sorge. Es gibt ja für andere Länder sparsamere (aber "trägere") Dieselmotoren...

Egal, ich Frage mich weshalb westliche PZ nicht mit Lenkwaffen ausgerüstettet werde wie bei den Russen.

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Egal, ich Frage mich weshalb westliche PZ nicht mit Lenkwaffen ausgerüstettet werde wie bei den Russen.

Dürfte einfach an der langen Flug- und Lenkzeit liegen. Die normale Panzermunition ist bei den Russen ja nur was bis um die 1000 m und dann kommen die Lenkwaffen aus dem Rohr, die sich zwar bis 5000 m einsetzen lassen, aber halt relativ langsam sind. Außerdem sind diese Lenkwaffen mit Hohlladungen bestückt, die heute bei modernen Panzern nicht mehr wirklich so wirkungsvoll sind.

Die russische Lösung ist wohl eher was für preisbewusste Käufer während im Westen ein paar Millionen mehr für einen Panzer keine echte Rolle spielen.

Gruß

Makalu

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Bitte keine unnötigen Vollzitate

Waffen wohl eher Rüstungsgüter!

Wir erweisen unseren Gegnern und Waffenhassern in Presse und Politik doch nur einen Bärendienst!

Seht,seht werden die sagen jetzt interessieren die sich schon für Kriegsgerät!

Es wäre gerade wichtig wenn wir als Schützen,Sammler NICHT in die Nähe von Krieg und millit.Auseinandersetzungen aller

Art gerückt werden.

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Wir erweisen unseren Gegnern und Waffenhassern in Presse und Politik doch nur einen Bärendienst!

Gibt es eigentlich irgend etwas, an dem du nichts zu scheissen hast? Grab dich ein, dann hört und sieht dich keiner mehr. Vor allem gehst du hier niemanden auf die Nüsse.

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Schützenfreiheit

Noch herrscht Redefreiheit! Ausserdem tummeln sich in WO nicht nur Sportschützen mit ihren Sportgeräten sondern auch Jäger, dienstliche Waffenträger wie Polizisten und Armeeangehörige.

Solange Niemand hier gegen geltende gesetzliche Normen verstösst, ist es in Ordnung.

Ende

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Waffen wohl eher Rüstungsgüter!

Wir erweisen unseren Gegnern und Waffenhassern in Presse und Politik doch nur einen Bärendienst!

Seht,seht werden die sagen jetzt interessieren die sich schon für Kriegsgerät!

Richtig. Ich schäme mich dafür, dass ich Panzer oder anderes Kriegsgerät interessant finde. Aufgrund deiner obrigen Aussage werde ich, da ich ja Jäger und Sportschütze bin, nie wieder Kriegsfilme, Reportagen mit ähnlichem Inhalt, oder Medien mit ähnlichen Inhalten ansehen! Ich fühle mich so schlecht deswegen! Meine Nachbarn könnten ja mitbekommen das ich Waffen besitze und mich für noch größere Waffen interessiere. Ich werde jetzt meine Fenster vernageln und mich nur noch im dunkeln mit meinen Waffen auf die Straße trauen... Meine Fresse, was ist nur los mit manchen Leuten hier im Forum? :peinlich:
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Bei der alten 105x617mm L/70 des Leo I lag der Spitzengasdruck bei ca. 5.500 bar.

Die Vo-Werte lagen bei ~ 730 m/sec für HEP-T, ~ 1.150m/sec für HEAT-T und ~ 1.450 m/sec für APDS-T bzw. APFSDS-T.

Ich hätte gerne die Beschaffungskosten derer, die ich in Bergen, Munster und Wildflecken verknallen durfte :wos_armee_044::tramp4:

Oh ja, an Wildflecken hab ich auch nette Erinnerungen in der Hinsicht.. :chrisgrinst: Da hab ich mich aber auch mal 2007im Winter ordentlich verkühlt auf der Schießbahn.

Gruß MG34

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Beim Leo 1 einfach durch die Turmluke oder durch die Mun_Öffnung an der Turmseite, da musste man aber aufbassen, dass bei Hektik nicht die Finger hängen blieben :dirol:

Gruß

Michael

Doofe Anschlussfrage. Ist es schlau alle 3-4 Sekunden im Feuergefecht eine Luke an der Turmseite zu öffnen, um eine Hülse auszuwerfen? Da leidet doch der Schutz durch die Panzerung. Im Falle eines hefitigen Beschusses ist das doch nachteilig, oder? Wie war das bei den WWII-Panzermodellen? Die wurden doch heftig beschossen. War das da auch so geregelt?

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Doofe Anschlussfrage. Ist es schlau alle 3-4 Sekunden im Feuergefecht eine Luke an der Turmseite zu öffnen, um eine Hülse auszuwerfen?

In der Hülsenwanne Leo 1 (Leo 2 hat das Problem heute nicht mehr) selbst war Platz für 3 bis 4 Hülsen, auf dem Turmboden konnte man auch noch 2-3 Hülsen deponieren, dann musste das Zeugs aus dem Kampfraum durch den Ladeschützen entsorgt werden. Selbst während Gefechtsschießen (z.B. in Shilo) wurden die Hülsen aus der Mun-Luke entsorgt.

Besonders spannend waren die Nachfflammer, wenn die Hülsen nach dem Schuss sich der brennenden Restgase entledigt haben.

Ladeschütze hatte extra hitzeresistente Fäustlinge, die normalen Lederhandschuhe grau sind bei der Hülsentemperatur gleich drei Nummern kleiner geworden.

Gruß

Michael

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Wenns hier gerade um Kampfpanzer geht, hier vergessen alle, das sich heimlich still und leise die Russen (nicht erst seit dem T-80, der auch schon recht unerwartet erschien) rangschlichen haben, Hochmoderne Entwicklungen sind seit Jahren am Start und absolut konkurrenzfähig.

Nur fällt das derzeit etwas unter den Teppich, da sich die Russen derzeit an keinem größeren Konflikt beteiligt haben, der es nötig macht, das modernste und schlagkräftigste Gerät einzusetzen.

Die Russen werden, was die konventionelle Waffentechnik betrifft, grandios unterschätzt. Egal ob aktuelle Handwaffen, Raketentechnik, Artillerie, Flugzeuge/Hubschrauber Über- und Unterwasserschiffe oder eben Kampfpanzer.

Desgleichen haben die Russen ihre Nuklearoptionen seit 1990 überarbeitet, der neuen globalen Lage angepaßt und modernisiert, was alleine schon die Trägermittel und die berechnete notwendige Sprengkraft betrifft.

Die Welt sieht die russische Armee immer noch auf dem Stand von 1989 und den folgenden Wirren, die Zeit ist lange raus, das sieht aber niemand und es wird auch nicht allgemein bekannt.

Wobei das aber keine geheimen Informationen sind, sondern schlicht oft übersehen wird, eben weil sich die Russen an nichts Großem und strategischem beteiligt haben und für das bissel Gedöns in Tschetschenien damals hätte normal noch theoretisch die Technik des 2. Weltkrieges ausgereicht.

Das Geföhne mit irgendwelchen Gotteskriegern auf Esel mit Vorderladern und paar Gürtelbomben erfordert normalerweise kein Hightech, sondern paar altmodische MG-Salven oder einen gezielen Schuß aus einem Dragunow-Selbstladegewehrs notfalls auch mit ZF, aber das ist für solche Zwecke vollkommen ausreichende Technik aus den 2. Weltkrieg.

Ich selber täte mir als ausgebildeter Soldat heute noch zutrauen, gewisse militärische Szenarien gegen irreguläre/assymetrische Streitkräfte oder urbane Kämpfe mit gängigen Infanterie- und Handfeuerwaffen aus dem 1. oder 2. Weltkrieg sinn- und wirkungsvoll bestehen zu können.

Nicht für alles braucht man das volle Programm des 21. Jh.!

Für billige Szenarien in Gebäuden reicht theoretisch heute noch ein stinknormaler Säbel, notfalls kombiniert mit einer Handgranate, die Handgranate kann man bei gewissen Szenarien aber auch weglassen.

Klingt komisch, ist aber so.

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Japanische Kurzschwertern werden bei einigen amerikanischen Kameraden mitgenommen für CQB. Ranger führen Tomahawk (ob sie diese mitnehmen ist eine andere Frage).

Ich glaube nur wir "vergessen" die Russen. Die relevanten Stellen in den entsprechenden Ministerien sind garantiert bestens informiert, was die neueste russische Technologie betrifft. Nicht umsonst hat Scientology in der höchsten R&D Sicherheitszone von Sukhoi eine ihrer Zentralen ;-).

Trotzdem sollte man die Söldner, die teilweise als "Taliban" kämpfen und sterben, nicht unterschätzen. Sie werden mit neuen chinesischen Waffen ausgerüstet und verfügen so z.B. auch über Mörser etc. Ausserdem, sind sie gut trainiert und können je nach Situatuion in Bataillonsstärke operieren. Das können aber nicht alle Armeen reibungslos und ohne grössere Vorbereitungen.

Gruess

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als "Taliban" kämpfen und sterben, nicht unterschätzen. Sie werden mit neuen chinesischen Waffen ausgerüstet und verfügen so z.B. auch über Mörser etc.

Nicht nur das, sie werden auch jährlich mit 100.000en potentiellen frischen Kämpfern bestückt und ihre Reihen so wieder aufgefüllt, etwas, was die NATO nicht so einfach kann.

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Ist das hier das Größte aktuell im Einsatz befindliche seiner Art ? http://de.wikipedia....erhaubitze_2000

Irgendeine Form von Eisenbahngeschütz wird es wohl seit Ende der 40er Jahre nicht mehr für den Gebrauch geben.

Bei der Atillerie + Schiffen ist mir nicht bekannt,was heute weltwewit noch das größte Geschütz-Kal. ist.

Das hier war wohl der Rekord (mit Video !) http://de.wikipedia.org/wiki/Little_David

Immerhin größer als unsere 80 cm Dora...(auch als Ketten-"Fahrzeug" geplant !)

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Es wäre gerade wichtig wenn wir als Schützen,Sammler NICHT in die Nähe von Krieg und millit.Auseinandersetzungen aller

Art gerückt werden.

Genau, die haben die Rüstungsgüter und wir die Sportgeräte. Ehrlich dieses PC Geschwafel geht mir so was von auf den S....

Das spielt KEINE Rolle für unsere Gegner, sie hauen uns deswegen genauso in die Pfanne. Vierzig Jahre rumducken, haben

uns genau dahin gebracht wo wir heute sind, kurz vor den Abgrund.

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China und Spanien haben eine 203mm Haubitze in ihren Streitkräften.

Beachtlich.

Für ihre 8" Haubitzen lagerten US-Streitkräfte ja noch bis Mitte der 80er "Pfui-Geschosse" in der BRD ein: die gab es auch für die 16-Zöller der Schlachtschiffe.

Keine schöne Sache,aber auch das gehört zur Geschichte der Artillerie.

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