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IGNORED

Waffenkontrolle in Karlsruhe (Stadt)


Nanostrukturtechniker

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das hat der Gesetzgeber gemacht.

Also du und deine Nachbarn. Welches Recht haben deine Nachbarn nochmal genau, dir jemanden wegen Werkzeugsbesitzes in die Wohnung zu schicken?

Der Person des Kontrolleurs kann ich da keinen Vorwurf machen.

Warum nicht? Muß er da arbeiten? Ist er zwangsgepresst wie ein Wehrpflichtiger, diese Tätigkeit durchzuführen?

Dem KL-Kommandanden konnte man keinen Vorwurf machen, da er bei der Aufnahme seiner Tätigkeit ja nicht ahnen konnte, was er alles zu tun hat.

Gesetz = geltendes Recht.

Ein Gesetz ist kein geltendes Recht. Recht gibt es immer - mit und ohne Gesetze. Ein Recht. welches mal und mal wieder nicht gilt, gibt es nicht.

Geschrieben

Ist es nicht so, dass bei Beantragung der WBK das WaffG von uns LWB akzeptiert wird und somit auch die Kontrollen? Sozusagen als Vertragsbestandteil.

Nehmen wir mal an, ein Gesetz wäre ein Vertrag:

  • Wie kann es dann einseitig geändert werden?
  • Warum kann ich nicht kündigen?
  • Warum gilt dann nicht das alte Gesetz für bisher erworbene Waffen? Also z.B. JS als WS für Waffen aus den 60igern? Oder freier LW-Besitz für alle bis 1972 erworbenen LW?
  • Wer ist dein Vertragspartner?

Geschrieben

Oh-oh...

Dann wären wir bei Verhältnissen wie aus US-Cop-Filmen (z.B. "CopLand", die Szene auf der Brücke: "Da ist gar keine Knarre im Auto!" "Dann leg' eine rein")...

Ich weiß nicht, ob wir DAS unterstellen wollen.

Da gabs noch einen Film der hieß Von Bullen aufs Kreuz gelegt (An Innocent Man) in der Hauptrolle Tom Selleck.

http://www.movie2digital.at/index.php?page=Thread&threadID=53961

Als Parnell telefonisch einen Tipp von seinem Informanten erhält ist er zu unkonzentriert und verwechselt die Adresse. Aus Oak Way wird Oak Lane und anstelle eines Drogendealers treffen die Cops auf Jimmie. Dieser kommt gerade aus dem Badezimmer und hält noch einen Haarfön in der Hand. Im Halbdunkel hält Parnell dies für eine Waffe und schießt auf Jimmy der verwundet zu Boden sinkt und das Bewußtsein verliert.

Als sie das Haus durchsuchen finden sie naürlich keinerlei Drogen und den beiden Beamten wird klar das sie einen verhängnisvollen Fehler gemacht haben. Anstelle aber nun die Vorfälle richtig zu stellen und die Schuld auf sich zu nehmen, entscheiden sie sich für einen anderen Weg und machen kurzerhand Jimmie zum Kriminellen. Sie schieben ihm eine Waffe unter und plazieren Drogen in seinem Haus. Um die Schußverletzung zu rechtfertigen beschuldigen sie Jimmie auf die beiden Cops geschossen zu haben. Drogenhandel und Mordversuch. Vor Gericht steht nun Aussage gegen Aussage. Die zweier hochdekorierter Polizeibeamten und nahezu unwiderlegbarer Beweise gegen die von Jimmie Rainwood, der nur mit der Wahrheit aufwarten kann, die ihm zu diesem Zeitpunkt jedoch außer seiner Frau keiner glauben will. In allen Belangen frei von jeder Schuld wird er zu sechs Jahren verurteilt.

Ja leider ist diese Film Fiction schon oft Realität gewesen diese Art von Korruption gab und gibt es in fast nahezu allen Ländern

dieser Welt besonders in Zeiten der Prohibition in den USA der 20iger-30iger Jahre und auch später bei Auseinandersetzungen

mit den Indianerrechtsbewegungen der 60er/70iger jahre des 20.Jh. machte man von Unterschieben vor allem von Drogen Gebrauch wenn man sonst keine Beweise gegen Kontrahenten in der Hand hatte, eine widerliche Sache.

Geschrieben

@gebuesch1,

eine Kündigung deinerseits entspräche der Rückgabe der WBK. Der Vertragspartner wäre, in dem Beispiel, eigentlich der Staat bzw. die Behörde welche die WBK ausgestellt hat. Ich habe einen Vertrag bei O2. Die haben letzthin die Vertragsbedingungen geändert. Mir blieb akzeptieren oder Beendigung.

Geschrieben

@gebuesch1,

eine Kündigung deinerseits entspräche der Rückgabe der WBK. Der Vertragspartner wäre, in dem Beispiel, eigentlich der Staat bzw. die Behörde welche die WBK ausgestellt hat. Ich habe einen Vertrag bei O2. Die haben letzthin die Vertragsbedingungen geändert. Mir blieb akzeptieren oder Beendigung.

Was sind das für Vergleiche??

Das würde passen wenn du bei O2 kündigst mit der Folge daß du deine Sammlung an Luxus-Handys abgeben musst und überhaupt kein Handy mehr besitzen darfst!

Geschrieben

Genau das ist der Punkt. Für eine ganz normal erworbene Sache aus den Siebzigerjahren wird von Staats wegen immer wieder ein neues Fass aufgemacht und - oh Wunder - alles kostet auch noch was.

Aus dem kleinen vielleicht "Nebenhobby" ist mitlerweile eine Art Straftatbestand geworden, das empfindliche Eingriffe in die einmal als univerell gepriesenen Grundrechte ermöglicht, es ist Grund, jemand vom Verfassungsschutz zu durchleuchten, medizinische Daten werden wohl auch weitergeben, das vorhandene Eigentum wird deutschlandweit veröffentlicht und auch der bloße Besitz wird vollkommen willkürlich auf einmal unter einen Vorbehalt gestellt.

Ja, haben das die älteren Schützenbrüder damals auf der Quelle Rechnung gehabt? Ich glaube nicht! So zusammengestellt, liest es sich doch unglaublich, nicht wahr?

Und immer gilt: Die Freiheit stirbt stückchenweise!

Geschrieben

Mir hat kein Kontrolleur irgendetwas angedroht. Das hat der Gesetzgeber gemacht. Der Person des Kontrolleurs kann ich da keinen Vorwurf machen.

Komisch, bei Mauerschützen und NS-Schärgen sehen das sogar Gerichte inzwischen anders. Dabei haben die doch auch nur Gesetze befolgt...

Gruß

Erik

Geschrieben

Das würde passen wenn du bei O2 kündigst mit der Folge daß du deine Sammlung an Luxus-Handys abgeben musst und überhaupt kein Handy mehr besitzen darfst!

... hat jetzt die Möglichkeit diese abzugeben oder die neuen "Vertragsgrundlagen" zwangsweise zu akzeptieren...

Bei einem "Vertrag" darf man die Handys behalten und beim anderen muss man die Waffen zurück geben. Hängt eben davon ab, was der Vertragsinhalt genau regelt. Aber bevor wir weiter über Verträge diskutieren (mein Fehler) nehm ich "gesetzliche Grundlagen".

... hat jetzt die Möglichkeit diese abzugeben oder die neuen gesetzliche Grundlagen zwangsweise zu akzeptieren...

Geschrieben

...

Die Aufbewahrungskontrollen kosten Geld und bringen nicht das Geringste.

...

Richtig.. die Kontrollen bringen nicht das Geringste und sind eine reine Geld und Zeitverschwendung mit dem Ziel der Öffentlichkeit zu zeigen das man was tut!

Aber was nützt das dem LWB? Er hat nur zwei Möglichkeiten.. den Blödsinn mit spielen oder die Kontrolle verweigern, im Falle der Verweigerung bekommt er Ärger mit der Behörde!

Da wird's wohl nicht viele geben die das austesten werden..

Gruß

Hunter

Geschrieben

Hätte man den Vater von Tim K. damals kontrolliert, wer weiß, vielleicht wäre uns da eine Menge Diskussion erspart geblieben.

Genau,

und hätte damals Eva statt des Apfels die Schlange gegessen hätten wir heute die gesamte Problematik auch nicht.

Immer diese "hätte - wenn" Aussagen. Das kann ich auch:

Hätte Tim K. nicht Zugriff auf die falsch aufbewahrte Pistole gehabt dann hätte er sich eine Voll-Auto bei Igor besorgt und dann.....

Kopfschüttel

GKBubi

Geschrieben

Kopfschüttel

GKBubi

Dann schüttel mal nicht zu stark. Hat sich mancher schon einen steifen Nacken dabei geholt. Und das wäre nicht meine Absicht. Andereseits bin ich doch erstaunt darüber Leute zu treffen, die das Wort "hätte" niemals in den Mund nehmen.

Übrigens: hätte er eine Voll-Auto bei Igor besorgt...: da kann ich nur sagen: ja, hätte er mal. Dann wären wir nämlich alle aus dem Schneider. Aber dieses Szenario scheint dir nicht zu gefallen?

Geschrieben

Übrigens: hätte er eine Voll-Auto bei Igor besorgt...: da kann ich nur sagen: ja, hätte er mal. Dann wären wir nämlich alle aus dem Schneider. Aber dieses Szenario scheint dir nicht zu gefallen?

Stimmt, aber nicht wegen „Igors Voll-Auto“ oder „Vaters Beretta“ sondern weil ich es zutiefst traurig finde das sich Jugendliche

nicht mehr anders zu helfen wissen als dass sie die Selbstzerstörung, und als Dreingabe die Zerstörung anderer, betreiben.

Die Vorstellung (die ja nicht nur von manchen Politikos propagiert wird, sondern anscheinend auch in unseren Reihen Einzug gefunden hat)

das „die Waffe ist schuld“ und „wenn die bösen Dinger weg sind leben wir glücklich und zufrieden bis an unser Lebensende“ für mehr als kurzsichtig.

Deiner Aussage nach schließe ich das dir die Anzahl der Opfer egal ist, Hauptsache es ist/war keine irgendwie geartete „Sportschützenwaffe“

(und weil man großzügig ist nimmt man noch die Jäger- und Sammlerwaffen dazu).

Sorry, ich habe eine andere Betrachtungsweise.

Mir wäre es deutlich lieber wenn man/wir/die Gesellschaft sich mehr mit den Ursachen einer solchen Wahnsinnstat auseinandersetzen

würde als mit pauschalen und simplen Schuldzuweisungen.

Meine Meinung

GKBubi

Geschrieben

Hätte man den Vater von Tim K. damals kontrolliert, wer weiß, vielleicht wäre uns da eine Menge Diskussion erspart geblieben.

Wohl kaum... dann hätte er die Knarre halt zur Kontrolle in den Schrank gelegt! Es wird kaum jemand so blöd sein und die Kontrolle ins Haus lassen wenn das Zeug nicht ordentlich aufgeräumt ist!

Erwischt werden doch so oder so nur Erben oder Altbesitzer die meistens nicht mal wissen das man Waffen und Muniton entsprechend lagern muss!

Gruß

Hunter

Geschrieben

...

Mir wäre es deutlich lieber wenn man/wir/die Gesellschaft sich mehr mit den Ursachen einer solchen Wahnsinnstat auseinandersetzen

würde als mit pauschalen und simplen Schuldzuweisungen.

Meine Meinung

GKBubi

Dann müsste man aber etwas am System ändern.. das ist aber mit einem großen Aufwand verbunden und würde solche Delikte auch nicht verhindern!

Also verschärft man die Bedingungen für den LWB und beinahe alle sind Glücklich weil man ja was getan hat was zwar auch nichts bringt.. aber der gute Wille ist das was zählt :sleep:

Gruß

Hunter

Geschrieben

Threads wie dieser belegen eindrucksvoll die Präventivwirkung der Kontrollen, auch ohne entsprechende persönliche Erfahrung der Leser oder Schreiber.

Kaum jemand, der sich nicht darüber aufregt oder Gedanken macht. Mission jedenfalls teilweise erfüllt, Gesetzgeber ;)

Geschrieben

Mission jedenfalls teilweise erfüllt, Gesetzgeber ;)

Mit welchen Folgen in die Glaubwürdigkeit des Gesetzgebers und der Exekutive, dass dies noch ein demokratischer Rechtsstaat ist?

Geschrieben

Wenn der Beamte was taugt, zückt er dann auch sein Handy, das wird lustig :-)

Achso: in dem Moment wo du dich umdrehst und den Tresor aufmachst, lässt er dann die KK Patrone durchs Hosenbein fallen.

Ich habe dich gewarnt!

Das Schlimme daran ist wohl, dass keiner fordert, dass man das in Grün setzten soll... Wenn ich da so an mein Erlebis aus Beitrag #27 denke.

Geschrieben

Stimmt, aber nicht wegen „Igors Voll-Auto“ oder „Vaters Beretta“ sondern weil ich es zutiefst traurig finde das sich Jugendliche

nicht mehr anders zu helfen wissen als dass sie die Selbstzerstörung, und als Dreingabe die Zerstörung anderer, betreiben.

Die Vorstellung (die ja nicht nur von manchen Politikos propagiert wird, sondern anscheinend auch in unseren Reihen Einzug gefunden hat)

das „die Waffe ist schuld“ und „wenn die bösen Dinger weg sind leben wir glücklich und zufrieden bis an unser Lebensende“ für mehr als kurzsichtig.

Deiner Aussage nach schließe ich das dir die Anzahl der Opfer egal ist, Hauptsache es ist/war keine irgendwie geartete „Sportschützenwaffe“

(und weil man großzügig ist nimmt man noch die Jäger- und Sammlerwaffen dazu).

Sorry, ich habe eine andere Betrachtungsweise.

Mir wäre es deutlich lieber wenn man/wir/die Gesellschaft sich mehr mit den Ursachen einer solchen Wahnsinnstat auseinandersetzen

würde als mit pauschalen und simplen Schuldzuweisungen.

Meine Meinung

GKBubi

dem ist nichts hinzuzufügen.! Waa

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hätte man den Vater von Tim K. damals kontrolliert, wer weiß, vielleicht wäre uns da eine Menge Diskussion erspart geblieben.

Blödsinn! Das ist die Logik sehr naiver Menschen. Denn wenn es schon damals Aufbewahrungskontrollen gegeben hätte einschließlich der dazugehörigen Rechtsgrundlage, die Kontrolleure aufgetaucht und er sich bewust gewesen wäre, dass die Pistole im Kleiderschrank liegt und das verboten ist, dann hätte er die Tür eben nicht aufgemacht, hätte gesagt, er habe einen dringenden Termin und jetzt keine Zeit, sie sollen an einem anderen Tag wiederkommen oder er die Pistole eben schnell in den Tresor gelegt oder in den Hosenbund gesteckt und hätte keine Probleme bekommen. Am nächsten Tag hätte er dann weitergemacht wie vorher.

Mal ganz davon abgesehen: Hätte er sie tatsächlich ganz vorschriftsmäßig im Tresor aufbewahrt, und wäre der Sohn wild entschlossen gewesen, Vaters Waffe zu nehmen um damit ein paar Mitmenschen und sich selbst abzuschlachten, dann hätte er nur dem Vater den Schlüssel abnehmen müssen. Notfalls hätte er ihm eben zu diesem Zweck hinterrücks eins übergezogen oder hätte ihm Schlafmittel in den Frühstückskaffee geschüttet.

Es ist doch einfach nur lächerlich zu glauben, dass solche monatelang geplanten und vorbereiteten Taten durch die Androhung von Aufbewahrungskontrollen zu verhindern wären. Ein im selben Haushalt lebendes Familienmitglied kommt immer an die Waffen, wenn es das drauf anlegt und über entsprechende kriminelle Energie verfügt.

Dann noch was anderes: Es sollen doch nach polizeilichen Schätzungen auf eine registrierte Waffe mindestens 5 illegale kommen, richtig? An den tatsächlich mit scharfen Schusswaffen begangenen Straftaten liegt der Anteil der legal besessenen irgendwo zwischen 10 und 20%. D. h. dann aber, dass bei den Illegalen die Missbrauchsrate praktisch nicht höher liegt als bei den Registrierten, und das alles ganz ohne Bedürfnis-, Sachkunde- und Zuverlässigkeistnachweis, ohne Aufbewahrungsvorschriften und ohne behördliche Kontrolle! Denkt mal darüber nach!

Geschrieben

Mal ganz davon abgesehen: Hätte er sie tatsächlich ganz vorschriftsmäßig im Tresor aufbewahrt, und wäre der Sohn wild entschlossen gewesen, Vaters Waffe zu nehmen um damit ein paar Mitmenschen und sich selbst abzuschlachten, dann hätte er nur dem Vater den Schlüssel abnehmen müssen. Notfalls hätte er ihm eben zu diesem Zweck hinterrücks eins übergezogen oder hätte ihm Schlafmittel in den Frühstückskaffee geschüttet.

Es ist doch einfach nur lächerlich zu glauben, dass solche monatelang geplanten und vorbereiteten Taten durch die Androhung von Aufbewahrungskontrollen zu verhindern wären. Ein im selben Haushalt lebendes Familienmitglied kommt immer an die Waffen, wenn es das drauf anlegt und über entsprechende kriminelle Energie verfügt.

Anmerkung:

Dir ist aber schon klar, dass man aus diesen Darlegungen wunderbar Argumente gegen jeglichen privaten Waffenbesitz mit häuslicher Aufbewahrung stricken kann, oder?

Geschrieben

Anmerkung:

Dir ist aber schon klar, dass man aus diesen Darlegungen wunderbar Argumente gegen jeglichen privaten Waffenbesitz mit häuslicher Aufbewahrung stricken kann, oder?

Wieso denn? Wenn bei den illegalen Waffen die Missbrauchsrate und die Verwendung zu Gewalttaten sich auf einem ähnlich (niedrigen) Niveau bewegt?

Und warum nur, wenn der Typ bei Zentrallagerung ebenso gut auf den Schießstand gehen, sich eine Pistole leihen und damit abhauen kann, zwecks Amokschießen? Diese Logik erschließt sich mir nicht ganz.

Geschrieben
Anmerkung:

Dir ist aber schon klar, dass man aus diesen Darlegungen wunderbar Argumente gegen jeglichen privaten Waffenbesitz mit häuslicher Aufbewahrung stricken kann, oder?

Uns muss klar sein, dass es uns nicht retten wird, sowas nicht auszusprechen und naiverweise drauf zu hoffen, dass niemand unserer Gegner drauf kommt, die sind ja nicht blöde. Wir müssen vielmehr aufhören, die (real vorhandenen) Risiken gegen ein bloßes Hobby aufzuwiegen, damit verlieren wir seit über 40 Jahren, und viel zu verlieren haben wir nicht mehr.

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