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IGNORED

Wieder ein Verein, der mit den Grünen über "Laser-Waffen" spricht...


BFPierce

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Lest selbst und schüttelt die Köpfe !

http://www.rnz.de/zu...interwaffen.php

Wie dumm muss man sein, um den Grünen auch gleich noch die Argumente zu liefern ???

Mag sein, das man sich im Kontext nur über den Bereich Luftdruckwaffen unterhalten hat, jedoch wird dies sinngemäß auf alle Disziplinen angewandt.

So ein Vereinvorstand gehört mit dem Hinweis auf Schädigung des Vereines (s. Vereins-Satzung) ausgeschlossen !

BFP

Geschrieben

Der dreimalige Schieß-Olympiasieger Ralf Schumann wird aber falsch zitiert, wie er klargestellt hat. Nach Vereinsaustritt ist zu melden, daher ist auch dieses Argument falsch.

Ansonsten muss man immer beachten, dass das was die Presse schreibt nicht das ist, was der zitierte auch gesagt hat.

Geschrieben

Postengeschacher!

Die letzten Jahre noch "den angesehenen Herrn President" markieren! Auch wenn es nur ein Verein zum Zielleuchten ist! (Vileicht existiert der Verein ja unter dem Wohlwollen der Grünen ein paar jahre länger!)

Was danach kommt;....schweigen!

Geschrieben

...

Ansonsten muss man immer beachten, dass das was die Presse schreibt nicht das ist, was der zitierte auch gesagt hat.

Das weiß aber der unkundige Lese nicht.

Da kann man wohl nicht kommentieren?

Geschrieben

Bevor ihr den Verein nieder macht wäre es evtl. hilfreich erst mal in Erfahrung zu bringen WAS der Interviewpartner WIRKLICH gesagt hat. Unserer Presse traue ich nicht mehr über den Weg, ganz besonders nicht wenn Politiker im Spiel sind.

Geschrieben

Hilfe Herr! Wirf Hirn vom Himmel!

... und triff bitte auch!!!

Geschrieben

So ein Vereinvorstand gehört mit dem Hinweis auf Schädigung des Vereines (s. Vereins-Satzung) ausgeschlossen !

Du glauibst doch nicht, das die sich selber absägen.

Nee Nee, das "Dreigestirn" Oberschützenmeister/in, habe die tatsächlich, wird auch noch mit stolz geschwellter Brust durch den Ort ziehen und Beifall erwarten.

Geschrieben

Zitat RNZ:

"Schneidewind-Hartnagel fühlte sich nach diesem Gespräch in ihrer Aussage bestätigt: "Es geht nicht darum, Sportlern ihren Sport zu verbieten." Es geht darum, nach Ideen und Mechanismen zu suchen, um die Möglichkeiten für eine solche Tat wie sie in Eberbach geschehen ist zu minimieren." Engagierte Sportschützen fasziniere nicht das Schießen mit scharfer Munition, sondern die Fähigkeit zu treffen. Dafür könnten sie sich auch Laserpointer vorstellen. "

Es geht in der Tat exakt darum, das, was die ganz große Masse der Sportschützen unter Sportschießen versteht, zu verbieten. Das "Lichtleuchten" ist allenfalls ein Randaspekt, eine Trainings- bzw. Jugendbereichs-Unterstützung, aber es ist keinesfalls Schießen.

Dieses Beispiel zeigt allen in den Vereinen bzw. Verbänden, die dem "A....kriechen" bei radikalen Verbots-Politikern das Wort reden, was dabei herauskommt. Der Schießsport wird auseinanderdividiert, und dem vermeintlich "guten" Häuflein gnädigerweise ein Rest an Schießsport zugestanden, der nicht mal mehr ein Schatten dessen sein wird, was wir im Moment noch haben.

Magendrücken verursacht mir auch die Ankündigung der zitierten Dame (immerhin MdL Ba.-Wü.), es komme eine Bundesratsinitiative zur WaffG-Verschärfung. Wir erinnern uns an den Sonntag: die hauchdünne rot-grüne Regierungsmehrheit in Niedersachsen "beschert" uns ab jetzt eine sogenannte "gestalterische Mehrheit" von Rot-Grün im Bundesrat...

Geschrieben

Das Problem ist, das sich für Leute mit entsprechender politischer (Verbots-)Agenda, wie der grünen Dame (MdL) hier,

offenbar immer ein Verein finden lässt, der den eigenen Müll noch freudig bestätigt...

Und zack, lässt sich Redakteuren in die Blöcke diktieren, "DIE Schützen sind ja zum Verzicht bereit".

Die grüne Dame weiß sicherlich sehr gut, warum sie zu einem solchen handverlesenen Verein gegangen ist...

Die Sache ist wirklich zum Erbrechen.

Geschrieben

Tja, leider ist das oftmals deutsche Schützenrealität.

GK ist im DSB nur Randerscheinung. SL-LW sind eh böse.

Ich habe es selbst die Woche noch erlebt, da kam die Aussage auch: "Sturmgewehre" brauchen Sportschützen nicht. Leider musste ich los, sonst hätte ich gerne noch etwas diskutiert. Deswegen war ich am Samstag erst mal nochmal mit meinem OA15 am Stand. Bei ZG4 (vorne aufgelegt, 10-fach Vergrößerung, 4 x 5 Schuss in je 8 Sekunden, max. 120 Ringe, die "6" hat 30mm) 2x118 und 1x119 geschossen und das Staunen der anderen Schützen eingefangen. Kommentar: Das bekommen viele mit ihren PSG vorne und hinten aufgelegt nicht hin... Oh Wunder... Und das trotz, dass das Gewehr schwarz ist und wie ein "böses" Sturmgewehr aussieht.

Solche Leute werden den GK-Schießsport ohne mit der Wimper zu zucken opfern.

Gruß

Stefan

Geschrieben
Magendrücken verursacht mir auch die Ankündigung der zitierten Dame (immerhin MdL Ba.-Wü.), es komme eine Bundesratsinitiative zur WaffG-Verschärfung

Ihr Chefe, MP Kretschmann hat das in seinem Grußwort zum Landesschützentag schon angekündigt ... das musst nicht mehr aufs Fussvolk gucken.

Ich schätze mal der Artikel wurde von der Angeordneten diktiert, und die Vorstände an passender Stelle zitiert.

Man muss nicht Journalismus studieren, um zu wissen wie Propagdanda gemacht wird.

Geschrieben

GK ist im DSB nur Randerscheinung.

Das stimmt erstens nicht; gerade die GK-KW-Disziplinen (früher "Gebrauchspistole/-revolver) sind nach meinem Eindruck noch recht "lebendig".

Und (zweitens), wir müssen uns diese "Randlage" auch nicht immer selbst einreden.

Gerade

Geschrieben

Zustimmung ! Bei uns im Saarland gibt es gerade bei den Großkaliber-Rundenkämpfen die meisten Teilnehmer im direkten Vergleich zu den olympischen Disziplinen. Wie das dann im Verband gewürdigt wird, ist was anderes. Das entsprechende Grußwort unseres Präsidenten zum Neujahr ist aber komischerweise von der Homepage unseres Verbandes verschwunden....

Markus.

Geschrieben

Warum beschwert Ihr euch. Er hat doch aus seiner Sicht nix Falsches gemacht. Auf der Homepage ist ganz klar zu sehen, die schiessen nur kk und Luft. Kleinkaliber ist Olympisch und mit Biathlon auch sehr beliebt. Also ist Ihr Verein auf der sicheren Seite. Was noch dazu kommt, der ist doch nur noch passiv unterwegs und deshalb ist es Ihm doch egal. Nach mir die Sintflut. Gruß

Geschrieben

Was bringt einen Schützenvereinschef eigentlich dazu, mit Vertretern der Grünen zu sprechen? Vieleicht das Grinsebildchen mit der Frau Abgeordneten Schreiimwind-Sargnagel im Lokalteil? Oder einfach die Freude am Arschkriechen? Und was will das Grünzeug eigentlich in 'nem Luftpumpenverein, wenn es ihr eigentlich um scharfe Waffen geht? Man kann ja immer gerne versuchen, neutrale Personen duch sachliche Diskussionen von unseren Standpunkten zu überzeugen, aber mit den grün-braun versifften Schmuddelkindern spricht man nicht. Das sollte sich allmählich rumgesprochen haben.

Geschrieben

Das stimmt erstens nicht; gerade die GK-KW-Disziplinen (früher "Gebrauchspistole/-revolver) sind nach meinem Eindruck noch recht "lebendig".

Die Masse der Vereine und Mitglieder im DSB schießen rein LG/LP- und max. noch KK oder eben max einmal im Jahr auf den Vogel. Saarland und südwestliches Rheinland-Pfalz sind m.E. hier schlechte Beispiele, da es keine so flächenübergreifende Schützentradition gibt. Ich komme selbst aus der Gegend um Trier und nicht umsonst gibt es/gab es Überlegungen der Kreise sich vom RSB zu lösen, weil man sich eben nicht vertreten fühlt.

Trotzdem bleibe ich bei meiner vielfach bestärkten Vermutung, dass viele der DSB-Mitglieder gar kein Interesse an GK haben.

Beste Grüße

Stefan

Geschrieben

die schiessen nur kk und Luft. Kleinkaliber ist Olympisch und mit Biathlon auch sehr beliebt. Also ist Ihr Verein auf der sicheren Seite.

Das Schlimme ist ja, das diese Leute das wirklich glauben. Das Waffen (selbst Spielzeug, wie man an so mancher Diskussion bezüglich Kirmes- und Kinderfestständen sehen kann) bei rotgünen Ideologen generell verpönt sind, werden diese Leute erst merken wenn es zu spät ist.

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