Zum Inhalt springen
IGNORED

Die "Waffenlobby" wirbt für die FDP - Artikel im Handelsblatt


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Dieses unsägliche rumgehacke zwischen DSB, BDS, BDMP etc. muss aufhören.

Stimmt! Denen gehört allen der Arsch versohlt! Die Helden haben uns in Geiselhaft genommen, damit sie schön Mitglieder haben. Die Schießsport- und Jagdverbände gehören mit zu den größten Feinden des privaten Waffenbesitzes. Sie wollen keine privaten Waffenbesitzer, sie wollen privilegierte Mitglieder, die am besten auf sie angewiesen sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ist wohl doch so, dass nicht alle den ROT-GRÜNEN Einheitsbrei fressen wollen ...

Na Gott sei Dank. Dennoch ist es mir schleierhaft, wie die Müslitaliban so zulegen konnten.

Das ist für die anstehende Bundestagswahl kein gutes Omen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In diesem Sinne: Während hier das selbsternannte "letzte Aufgebot" Flyer druckt nehme ich meine Arbeitskollegen jetzt mit auf den Schießstand. Aber bitte Fallplatte, Dot-Drill und "geschlossene Gesellschaft". Alles andere vergrault die Leute.

Nun, das eine schließt das andere nicht aus. Aber warum nur "geschlossene Gesellschaft"?

BBF

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit "geschlossenen Gesellschaft" meine ich, dass ich meine Gäste nicht einfach mal "mit zum Training" nehme, sondern wir meistens für uns einen kompletten Stand buchen, auf dem dann jeder unter kundiger Aufsicht schießt wie und was ihm Spaß macht.

(Natürlich auf dem Boden jeglicher FDGO und anderen verwaltungs- oder berufsgenossenschaftlichen Satzungen etc. pp.).

Die Leute wollen keine Leistungsschützen werden, die wollen plinken und hören wie es knallt und rummst.

Der Ehrgeiz, es besser zu machen und "richtig" schießen zu lernen, kam bis jetzt bei jedem von ganz alleine.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Leute wollen keine Leistungsschützen werden, die wollen plinken und hören wie es knallt und rummst. Der Ehrgeiz, es besser zu machen und "richtig" schießen zu lernen, kam bis jetzt bei jedem von ganz alleine.

Ok, DA bin ich 100 Prozent bei dir! :icon14: Aber wie gesagt, das eine schließt das andere nicht aus.

BBF

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicht langfristig, sondern bereits mittelfristig wird der Rest des privaten Waffenbesitzeb mit allen im BT vertretenen Parteien fallen.

Das sehe ich auch so, allerdings zeigt das heute äussert knappe Ergebnis in Niedersachsen, dass nur wenige Stimmen darüber entscheiden wer die Regierung bildet. Wir sind 1.4 Mio LWBs, also genug Stimmen an denen man nicht so ohne weiteres vorbeigehen kann, und falls die CDU oder FDP uns ans Messer liefert, dann wähle ich den Gysi bis zu meinen Lebensende,... schwör!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ brotfried,

mit dem Verbot von kurzen VRF usw. hatte Schröder überhaupt nichts zu tun.. das war eine rein schwarz/gelbe Entscheidung!

Waffenrechtsänderungsgesetz vom 01. April 2008, Anlage 2 Ziff. 1.2.1.2.

Gruß

Hunter

2008 gabs noch keine Schwarz Gelbe Regierung, sondern eine grosse Koalition von CDU und SPD. Schwarz/Gelb gibts erst seit dem 27. Sept 2009! Die Verschärfungen von 2008 sind auf eine Länderinitiative Rot Grüner Bundesländer zurückzuführen gewesen.

Rot Grün hat übrigens nach der gestern gewonnenen Wahl in Niedersachsen - soeben bei Phönix gesehen - bereits neue Bundesratsinitiativen angekündigt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was genau ist denn an meine Post trollig und was "links"?

Hat uns diese Wahlkampfempfehlung geholfen?

Haben uns die anderen Wahlkampfempfehlungen geholfen?

Trollig finde ich es hier als LWB zu schreiben das andere LWB keine Wahlempfehlungen abgeben sollen, also nicht versuchen sollen auf diese weise politischen Einfluß zu nehmen. Und von wegen andere Lobbygruppen machen das auch nicht, was machen den die Gewerkschaften, die Kirchen oder die Mirgrantenverbände u.s.w. Und links wirkt auf mich deine Art andere Vorgehensweisen als "schwachsinnig-dumm-peinlich- schädlich" zu bezeichnen. Kommt bei mir besserwisserisch und von oben herab an, und das kenne ich hauptsächlich aus Diskussionen von Vertretern des politsch eher linken Standpunktes.

Außerdem zählt bei Wahlen doch jede Stimme und kann entscheidend sein, zurüchhaltung ist also nicht angebracht. Kontraproduktiv waren die Wahlempfehlungen 2009 und auch jetzt in Niedersachsen bestimmt nicht.

Du mußt ja nicht CDU oder FDP wählen. Du hilfst unserer Sache auch indem du Arbeitskollegen mit auf den Stand nimmst oder in in Gesprächen mit Freunden und Bekannten Aufklärung über LWB betreibst.

Viele Wege führen nach Rom.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, das ist eben Qualitätsjournalismus.....

SZ (Sch....Zeitung)

Author: Marcus C. Schulte vo Drach (was das fürn Name?)

So klingt das dann wenn ein "promovierter Verhaltensbiologe" einen Fachartikel über Waffentechnik "verfasst"

P.S.:

In dem Artikel sind doch so tolle "Freiheitskämpfer" von der "Freien Sysrische Armee" und sonstige "Aktivisten" erwähnt und bebildert. Nach Gutmenschendenke müssten dann die gezeigten Waffen dann aber gut sein, wenn sie einem "guten" Zweck dienen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wichtig ist auf jeden Fall, dass gehandelt wird.

Sicher wird nicht jede Aktion gelingen, aber es ist besser zu handeln als gar nichts zu tun.

Ob es nun der Flyer ist oder eben Bektannte in den Jagd oder Schießsport einzuführen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Was bisher gemacht wurde und nicht hilft bzw. geholfen hat:

- Öffentlichkeitswirksames Bashing von Politiker:

Claudia Roths PKK war so das beste Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. Keine Beweise, hysterisch vorgetragen und am Ende noch öffentlich eine Unterlassungserklärung einfangen, die kommuniziert: "Schachsinniger Vorwurf!".

- Beteiligung am Bürger-Dialog unser Lieblingsherrscherin Frau Dr. Merkel:

Zuerst fand ich die Idee gut. Im Rückblick hat sich aber auch dieses Engagement als PR-Desaster erwiesen, stand doch überall zu lesen, dass nur Beknackte und Zukurzgekommene mitgemacht haben, um ihren noch abseitigeren Ansichten wenigstens etwas (unberechtigtes) Gehör zu verschaffen.

Insgesamt sollten wir mehr darauf achten, wie unsere Forderungen aufgenommen werden und (viel wichtiger) in welchen Kontext unsere Forderungen durch unsere Gegner gesetzt werden.

...

Was bisher v. a. schon seit Jahrzehnten gemacht wurde und nichts gebracht hat, waren freundliche Geheimgespräche von Verbandsvertretern mit Politikern diverser Parteien und Unterwürfigkeistgesten.

Das "Öffentlichkeitswirksames Bashing von Politikern", die sich mit Verbotsvorschlägen hervortun wollen, hat übrigens in verschiedenen Ländern sehr gute Wirkung gezeigt. Dass das bei uns nicht so wirksam ist liegt an den Besonderheiten des deutschen Wahlrechts, in welchem ber Bürger keinerlei Einfluss auf die Zusammensetzung der

Kandidatenlisten und letztlich auch kaum Einfluss auf die Zusammensetzung des Bundestages und der meisten Landtage hat. Immerhin, was noch weniger bringt, ist untertäniges Anbiedern bei denen, die uns die Rechte beschneiden wollen. Das hat schon 1934 fatale Folgen gehabt.

Die Geschichte mit der ominösen Pistole der roten Claudia war vielleicht etwas ungeschickt, hat aber keinem geschadet. warum Du die Sache mit dem Bürger-Dialog so negativ siehst, verstehe ich nicht. Das ist doch gut gelaufen. Man hat Tante Angela gezwungen Position zu beziehen und sie hat klargestellt, dass es ihr scheissegal ist, was die Bürger wollen, weil sie sowieso alle außer ihr selbst für unzurechnungsfähig hält. da weiss man doch wenigstens wo man dran ist.

...Insgesamt sollten wir mehr darauf achten, wie unsere Forderungen aufgenommen werden und (viel wichtiger) in welchen Kontext unsere Forderungen durch unsere Gegner gesetzt werden.

...

Drauf achten ist immer gut. Forderungen unterlassen, weil sie von "unseren Gegnern" in einen anderen oder negativen Kontext gesetzt werden, wäre aber absolut die falsche Reaktion. Das wollen die doch gerade erreichen: Dass die und nicht wir entscheiden, wann das Thema Waffenbesitz in die Öffentlichkeit kommt, nämlich meist dann, wenn wieder mal ein Verrückter ein paar Mitmenschen massakriert hat.

Das machen die Waffengegner in den USA, in der Schweiz und Österreich auch, nur bekommen sie dort mehr Gegenwind und geraten selbst unter Beschuss, während ihnen hierzulande das Duckmäusertum, verschämtes Verstecken und die Minderwertigkeitskomplexe der Waffenbesitzer in die Hände spielen.

Übrigens die von Dir kritisierte Wahlempfehlung war genau betrachtet vielleicht gar nicht so schlecht. Auf unerklärbare Weise hat die FDP fast doppelt so viele Stimmen bekommen wie aufgrund der Umfragen erwartet wurde. Die fragen sich vielleicht jetzt, wie das geschehen konnte und denken dann vielleicht mal darüber nach, ob es künftig nicht doch erfolgversprechender sein könnte das Thema Freiheit und Bürgerrecht zu bedienen, als sich auf wirtschaftliche Themen zu beschränken. man soll die Hoffnung ja nie aufgeben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die kurzen Pumpflinten wurden 2008 verboten.. da war der Schröder schon ein paar Jahre im wohl verdienten Ruhestand ;)

Gruß

Hunter

Nöh, so ist das nicht.

Ich meinte das Verbot der Pumpen mit Pistolengriff ohne Anschlagschaft.

Wurde auf Schröders persönlichen Wunsch umgesetzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das mag sein, was schlägst Du vor? Ich bin sicher, dass jeder gute Vorschlag gerade hier bei sehr vielen auf offene Ohren stoßen wird.

Ich bin jetzt seit Anfang 2000 hier dabei. In der Zeit sind immer wieder Aktionen von WO-Mitgliedern angestoßen und durchgeführt worden, inkl. verschiedenster Sammelaktionen, Mailings, direkter politischer Ansprache auf regionaler und überregioneler Ebene etc. Wenn Du Ideen hast, was uns hilft - hier ist der richtige Ort, und es wäre sicher nicht zu früh jetzt damit rauszurücken!

Zunächst mal kannst Du Prolegal in der aktuellen Form schlicht in die Tonne kloppen, weil bestimmte Leute, die über mehrere Dekaden jede Aktion zum Misserfolg geführt haben, ein sicherer Garant für weitere Niederlagen sind.

Die "Claudia Roth hat eine PPk Aktion" war ja schon wieder eine derart herrlich hirnrissge Massnahme - könnte man diese Leute nicht beim Agdionsbühntniß Wunnendun einschleusen?

Dann wären in zwei, drei Jahren Vollautomaten sicherlich legal .......

Und wenn Du seit zehn Jahren dabei bist - frag dort doch mal nach, was aus der "Spotkohle" geworden ist - ich weiss es ....

Zu möglichen Handlungsansätzen:

Du weisst, es ist nicht so einfach. Viele gute Aktionen sind schon gelaufen, dass Netz und seine Möglichkeiten bieten dem Einzelnen heute mehr Optionen als dies früher je der Fall war.

Leider sind darunter auch viele Vollidioten und es kommt halt eher schlecht, wenn jemand gleichzeitig die Rechtsmäßigkeit der Verfassung bestreitet, den Fortbestand des Deutschen Reiches feststellt und ein liberales Waffenrecht fordert - untendrunter steht dann "Prolegal Mitglied 10xxxx".

Weitere hirnrissige Aktionen sind ja bekannt.

Dennoch - viele Mailaktionen und ähnliches waren schon hilfreich.

Ferner sollte in den Schützenvereinen - ja, auch beim DSB - endlich mal die Führungsspitzen ausgewechselt werden. Das sind keine Erbstücke, die werden gewählt - regelmässig.

Und wählen wie auch gewählt werden können nur Mitglieder - deswegen ist es grundfalsch, aus dem DSB auszutreten. Man kann natürlich auch noch anderswo Mitglied sein.

Eine andere Ansicht, die ich vertrete, ist sehr persönlich. Man muss sie nicht teilen.

Fakt ist dennoch: Letzten Endes ist es das erklärte Ziel von grün und auch rotgrün, die bürgerliche Schicht, den Mittelstand zu bekämpfen.

Die Grünen haben in den Achtziger ganz klare Kampfansagen gemacht - diese Menschen sitzen in vielen Fällen bis heute im Bundestag, auch wenn sie das heute nicht mehr sagen - glaubt ihr, dass die ihre Meinung geändert haben?

Ich nicht. Der "GebtdasHanffrei" aus Berlin findet die RAF bis heute toll, Mord ist (seiner Meinung nach) schon OK, wenn es für eine gute Sache wie den Sozialismus ist.

Die Grünen wollen die Gesellschaft egalisieren, zahlenmässig reduzieren und das Land deindustrialisieren - von der Neigung zu Drogen und sexuellen Perversionen mal zu schweigen.

Und das sage nicht ich, das sagen sie selber - und zwar schriftlich, wer es will, kann einfach nachlesen.

Meinst Du im Ernst, wenn jemand schriftlich niedergelegt hat, das Sex mit Minderjährigen usw OK sein soll, dass der dann ein paar Jahre später seine Meinung wirklich geändert hat - oder hat ihm seine Partei gesagt, er soll man das Maul halten, weil das zur Zeit nicht hilfreich ist - und sie das wieder aufnehmen, wenn die Lage günstiger aussieht?!

Dieser Personenkreis will natürlich niemanden physisch vernichten (weswegen die Dritte Reich Vergleiche beliebt aber logischerweise unsinnig sind) aber sie will eine ganze Lebensweise abschaffen und das zwangsweise.

Vater, Mutter, Kind, Arbeit, Haus, Auto - igittigitt.

Und genau deswegen sehe ich diese Menschen als Feinde.

Und diese Menschen sind keineswegs nur Claudi und Jürgen. Das sind auch Nachbarn, Kollegen, Bäcker, Metzger, Lehrer.

Es sind keine politischen Gegner, mit denen man sich in der Sache mal gepflegt streiten kann, weil man nicht immer eine Meinung sein, muss - es sind Feinde.

Ich kaufe nicht (mehr) bei einem SPD Bäcker.

Bei einem Autohaus, dessen Inhaber für die Grünen kandidiert, lasse ich meinen Wagen nicht mehr warten.

Bei Hornbach, dessen Inhaberin für die Grünen kandidiert, kaufe ich nicht mehr.

Bei einem Versandshop eines bekannten Tierschutznazis bestelle ich in weiteren Abständen regelmäßig - und schicke es wieder zurück. Die Rücksendekosten (google mal nach Amazon - Rücksendungen, das Handelsblatt berichtete) belasten solche Firmen sehr, vor allem wenn sie klein sind.

Dennoch ist mein Handeln legal. Und wenn das noch 20, 30 Leute machen, dann hat er ein Problem.

Auf dem Nachhauseweg komme ich fast täglich am Haus eines grünen Ortsbürgermeisters einen Nachbarortes vorbei.

Aus irgendwelchen Gründen parkt seine Frau ihrem BMW (!) ziemlich halb oft auf dem Bürgersteig.

Das stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und ich bin natürlich moralisch verpflichtet das anzuzeigen.

Wer sich jemals bei den Grünen in die Partei eingeschmuggelt hat - und für einen geistig gesunden Menschen ist das schwer zu ertragen - lernt sofort eines, was einem dort Jeder immer und immer wieder sagt:

Angreifen!

"Angreifen", sagen die immer!

Nehmt alles und schmeisst es nach dem politischen Gegner. Jeder Dreck ist gut genug. Egal, was die Gegenseite sagt - es wird widersprochen und es werden Forderungen aufgestellt.

Man muss diese Forderungen noch nicht mal selbst gut finden, man muss nur seinen Gegner zwingen, teilweise von seinem eigenen Weg abzugehen und auf die Forderung einzugehen - das stellt man dann als Erfolg dar.

Meldung - wir haben erreicht, dass ....

Nochmals: Feinde sind Feinde.

Angreifen! Angreifen!

Da unserereins normalerweise weder mit Steinen noch mit Bomben schmeisst, muss es schon legal sein - aber auch dafür gibt es sehr ausreichend Möglichkeiten.

Zeigt sie an, wenn sie nur in der falschen Tonart furzen.

Gebt Ihren Kindern in der Schule schlechte Noten, wenn ihr Lehrer seid.

Lasst sie im Wartezimmer hocken bis sie umfallen, wenn ihr Ärzte seid.

Arbeitgeber? Mann muss nicht jeden einstellen und man muss nicht immer die Wahrheit sagen, warum man wenn wann wofür einstellt.

Handwerker ... Beamter ..... und und und

Dreht das Schwert, dass die Herrschaften so trefflich geschliffen haben um und schlagt sie damit in allen Lebensbereichen.

Deren Devise heisst "Angreifen" - warum muss ich dann immer in der Defensive sein, wo ich seit drei Dekaden immer und immer weiter zurück gedrängt werde?

Angreifen! Schlagt sie so hart und ununterbrochen mit allem, was ihr findet, dass ihnen das Waffenthema einfach am Arsch vorbei geht, dass sie es ruhen lassen, nur damit eine andere Forderung umgesetzt werden kann.

Verklagt sie wegen jeder dämlichen Scheisse, damit sie keine Zeit für etwas Anderes haben, nachts sollen sie nicht schlafen können, das Geld für den Urlaub soll für den Anwalt drauf gehen.

Und das soll etwas bringen?

Ich weiss es nicht.

Da keine Internetdiskussion ohne Dritte Reich Vergleich auskommt:

Historisch belegt ist, dass Göbbels (der Anwalt war) lange Jahre ständig von einem jüdischen Rechtsanwalt immer und immer und immer wieder verklagt wurde. Wegen allem möglichen Kram, meistens Kleinkram. Der hat einfach nicht aufgehört.

Da Göbbi im Unterschied zu uns Addi tatsächlich Tagebuch schrieb, ist gut überliefert, was das bewirkte - es hat ihn endlos viel Nerven gekostet, er war es müde, er erschöpft, er war völlig fertig, er hätte gerne aufgegeben.

Leider kam dann irgendwann der Punkt, an dem man der Gegenseite ohne viel Federlesens das klagen austreiben konnte.

Aber soweit musste es erst mal kommen .....

Insofern: Ihr habt keine Chance, also nutzt sie gefälligst.

Lasst Euch etwas einfallen, sonst werdet ihr assimiliert werden.

Waidmannsheil.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

[...]

Und wenn Du seit zehn Jahren dabei bist - frag dort doch mal nach, was aus der "Spotkohle" geworden ist - ich weiss es ....

[...]

Argh, dass war jetzt ein Tiefschlag. Seit ich das letzte mal (12/2009) bei DTS nachgefragt habe und eine außerordentlich nette PM zur Antwort bekommen habe, versuche ich das Thema Spotkohle und ELF zu verdrängen. Die Tatsache, dass deren Webseite überarbeitet wird und wenn man über den Direktlink zu "Aktuell" geht der letzte Eintrag von 2005 ist...

Tu mir den Gefallen, und erwähne das nicht wieder...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zunächst mal kannst Du Prolegal in der aktuellen Form schlicht in die Tonne kloppen, weil bestimmte Leute, die über mehrere Dekaden jede Aktion zum Misserfolg geführt haben, ein sicherer Garant für weitere Niederlagen sind.

Soso. Du bist ja verdammt schnell und vermeintlich sehr "sicher" mit deinen Urteilen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Soso. Du bist ja verdammt schnell und vermeintlich sehr "sicher" mit deinen Urteilen.

Ich habe die Realität nicht gemacht und bin nicht für sie verantwortlich. Dennoch ist sie - obwohl allgemein äusserst unbeliebt - weiterhin real.

Und es gibt einfach Menschen, die eine sichere Bank sind.

Frag doch einmal mal Weggefährten von vor 10, 15, 20 Jahren ..... und ein paar Aktuelle ....

"Party and Bullshit and Party and Bullshit and Party and Party and Bullshit and Bullshit"

Argh, dass war jetzt ein Tiefschlag. Seit ich das letzte mal (12/2009) bei DTS nachgefragt habe und eine außerordentlich nette PM zur Antwort bekommen habe, versuche ich das Thema Spotkohle und ELF zu verdrängen. Die Tatsache, dass deren Webseite überarbeitet wird und wenn man über den Direktlink zu "Aktuell" geht der letzte Eintrag von 2005 ist...

Tu mir den Gefallen, und erwähne das nicht wieder...

Was hatte ich gerade über das Thema "Realität" gesagt?

Hatte ich erwähnt, das ich dafür nicht verantwortlich bin.

Und übrigens: Wenn man einem Gott ein Opfer dargebracht hat, fragt man nicht nach, was er damit gemacht hat - man huldigt ihm allenfalls.

:peinlich:

War das nicht das "Schnellboot", das den alten Tanker "DSB" rechts überholen wollte, und zum Frontalangriff überging ...

Den Präsidenten dieser segensreichen Einrichtung sah ich zuletzt in einem Getränkemarkt als Verkäufer.

Ich war eigens hingefahren, um selber zu schauen, ob es wahr ist oder nur üble Nachrede.

Falls er es nicht wahr, hat er einen ziemlich ähnlich aussehenden Bruder.

Womit wir wieder zur Hymne dieser feucht-fröhlichen Truppe kommen:

"Party and Bullshit and Party and Bullshit and Party and Party and Bullshit and Bullshit"

Schade, eines wird sich nie ändern - selbst denken ist sackanstrengend deswegen machen es so wenige.

Dann doch lieber dem Meister folgen ... oder der Sandale

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

25.01.2013 Top-Meldung auf http://www.prolegal.de/:

Wir gratulieren der FDP zu dem Erfolg für liberale Politik in Niedersachsen.

Wir von prolegal und Gunboard.de als Interessenvertretungen aller gesetzestreuer Waffenbesitzer, die sich für dieses gute Wahlergebnis der FDP mitverantwortlich sehen, freuen uns über unseren Beitrag zur zukünftigen liberalen Politik.Nicht nur in unserem Sinne, sondern im Sinne aller freiheitlich eingestellten Menschen in diesem Land.

Der unerwartet große Erfolg der FDP deutet darauf hin, dass es viele Menschen gibt, die sich eine klar freiheitlich geprägte Politik im Kontrast zur ideologischen Verbotspolitik anderer politischer Gruppierungen wünschen.

--------------------

DAS GEHT GAR NICHT !!

Es ist eine Sache, einzelne Position einzelner Parteien hervor zu heben, die sich für LWB einsetzen, das ist ja OK.

Aber Freiheit mit der FDP gleich zu setzten ist naiv.

Das die Redaktion von der Webseite prolegal hier Propaganda für die ganze Politische Richtung der FDP macht, ist gelinde gesagt, zum würgen.

Die restlichen "Leistungen" dieser Partei sollten jedem ersthaft zu denken geben!

Sollte sich ProLegal als Propaganda-Verein der FDP entpuppen, werde ich meine Mitgliedschaft kündigen!

Carl Butz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.