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IGNORED

Die "Waffenlobby" wirbt für die FDP - Artikel im Handelsblatt


EkelAlfred

Empfohlene Beiträge

Den Präsidenten dieser segensreichen Einrichtung sah ich zuletzt in einem Getränkemarkt als Verkäufer.

Ich war eigens hingefahren, um selber zu schauen, ob es wahr ist oder nur üble Nachrede.

Meinst du den ELF-Präsidenten F.S.? (Sowohl hier als auch in bestimmten Jagdforen bekannt).

War der nicht in der EDV-Beratungs-Branche tätig?

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Super, dann gleicht es sich ja wieder aus!

Aber ihr müsst nicht beitreten, wenn ihr den Laden unterstützen wollt - es reicht, wenn ihr Geld spendet.

Es muss aber viel Geld sein, sonst hilft es nicht!!

Falls ihr die Kontonummer nicht da habt, ich kann sie euch gerne raussuchen .... nein, nicht MEINE Kontonummer!

Meinst du den ELF-Präsidenten F.S.? (Sowohl hier als auch in bestimmten Jagdforen bekannt).

War der nicht in der EDV-Beratungs-Branche tätig?

Erkundige Dich doch bitte gefälligst selbst, Du weisst doch sowieso alles besser.

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DAS GEHT GAR NICHT !!

Es ist eine Sache, einzelne Position einzelner Parteien hervor zu heben, die sich für LWB einsetzen, das ist ja OK.

Aber Freiheit mit der FDP gleich zu setzten ist naiv.

Das die Redaktion von der Webseite prolegal hier Propaganda für die ganze Politische Richtung der FDP macht, ist gelinde gesagt, zum würgen.

Die restlichen "Leistungen" dieser Partei sollten jedem ersthaft zu denken geben!

Sollte sich ProLegal als Propaganda-Verein der FDP entpuppen, werde ich meine Mitgliedschaft kündigen!

Carl Butz

1. Die FDP ist neben vieler Fehler laut Studien immer noch die freiheitlichste Partei. Alle anderen Parteien (GRÜNE, LINKE, SPD und CDU) sind wesentlich autoritärer

2. FDP und CDU hatten sich in Niedersachsen in ihren Wahlprogrammen eindeutig pro-Waffen und pro-Jagd geäußert.

3. FDP hat darüberhinaus parteiintern Werbung bei Jägern gemacht mit ihrem Wahlprogramm.

prolegal hat zuforderst die Wahlprogramme der Parteien durchforstet und festgestellt, dass die GRÜNEN anti-Jagd und anti-Waffen eingestellt sind, die SPD neutral zu Sportschützen ist, aber eine Zusammenarbeit mit den Jägern als Klientelpolitik ansieht, die CDU das undogmatischste Wahlprogramm hat, aber ohne FDP keine Chance hatte zu einer Mehrheit zu gelangen, die FDP pro-Jagd und pro-Waffenbesitzer Wahlkampfprogramme hatte.

Auch wenn nach der Wahl sich kaum jemand noch an seine Wahlversprechungen erinnern kann, war es in Niedersachsen nötig, die Parteien anhand ihrer Wahlprogrammpunkte zu protegieren. Und hier gab es nur eine Möglichkeit: Zweitstimmen-Kampagne für die FDP.

Der 13% Vorsprung der rot-grünen ist auf 0% zusammengeschrumpft. Lediglich 344 Erststimmen in Hildensheim (pro CDU) oder 2000 Zweitstimmen (pro-FDP) hätten den Ausschlag für eine schwarz-gelbe Koalition gegeben.

prolegal ist mitnichten eine FDP-Pusch-Organisation, sondern eine pro-Waffenrecht-Pusch-Organisation. In einem anderen Bundesland mit anderen Wahlprogrammpunkten, kann die Unterstützung ganz anders aussehen.

Doch in Niedersachsen war es klar. Rot wollte Grün und Grün wollte keine Waffen. Gelb war pro-Waffen und Schwarz war pro-Jagd. Mehr ist für Niedersachsen nicht zu sagen.

Und das Ergebnis war - wie gesagt - sehr knapp. Auch wurden die Emails/Flyer nicht von allen Kreisverbänden verteilt, obwohl sogar honorige LJV/DSB-Leute sich dafür eingesetzt hatten.

Einigkeit hätte in Niedersachsen ein anderes Ergebnis gebracht. Hier bin ich mir sicher anhand der mickrigen 344/2000 Stimmen.

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Erkundige Dich doch bitte gefälligst selbst, Du weisst doch sowieso alles besser.

Warum so bissig (nomen est omen?) - du hast eine Andeutung gemacht, ich habe nachgefragt (und nicht mehr).

MIR war der Betreffende eben nicht als in der "Getränkebranche" tätig bekannt... aber vielleicht hat er ja umdisponiert...

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"Auch die niedersächsische FDP gibt sich über ihre Anhängerschaft wenig erfreut. "Manchmal wird man von Seiten unterstützt, von denen man nichts ahnt und es sich nicht gerade wünscht", sagt Landesgeneralsekretär Gero Hocker auf Anfrage von SZ.de."

Der hats noch nicht verstanden, aber ich hoffe dass nach 9,9% auch beim Letzten noch Einsicht einkehrt.

Der Presse war der Aufstieg der FDP schon bei letzter Bundestagswahl schier "unheimlich".

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Nun, liebe Waffenbesitzer, entweder Ihr macht Politik, oder es wird (weiterhin) mit euch Politik gemacht.

Über die einzelnen Parteien resp. deren Inhalte masse ich mir als Ausländer nicht an zu urteilen. FDP, CDU, SPD oder eure tü®kisch-grünen, das wisst Ihr besser. Aber es wird hüben wie drüben in etwa gleich ablaufen. Bis auf die Kommunisten will euch niemand euer Fressi und euer Haus wegnehmen. Also kann man sein(e) Wahlkriterium getrost auf die eine simple Frage reduzieren: Unterstützt die Partei den zivilen Besitz von Waffen und Munition oder nicht? Von dieser Warte aus betrachtet kann ich Prolegal nur gratulieren. Das Kind muss beim Namen genannt werden, und hier heisst es offenbar FDP. Ändern wird sich nichts von heute auf morgen. Schliessich hat "Entmündigung" der LWB auch einige Jahre gedauert. Aber die LWB gehen wählen, und sie wären genügend um etwas zu bewirken wenn sie dies geschlossen tun würden........

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Unterstützt die Partei den zivilen Besitz von Waffen und Munition oder nicht? Von dieser Warte aus betrachtet kann ich Prolegal nur gratulieren. Das Kind muss beim Namen genannt werden, und hier heisst es offenbar FDP.

Die FDP unterstützt vorbehaltlos das grundsätzliche private Waffenverbot in der BRD. FDP-Innenminister haben das Waffenverbotsgesetz der BRD geschaffen.

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Man muss ja wirklich kein FDP-Fan sein.

Aber nur weil man vielleicht Pech im Leben hatte oder sonst wie grundunzufrieden ist muss man auch kein hyperventilierender FDP-Basher werden.

Ich wünsche mir nur eins von der FDP (und das völlig unabhängig vom Waffenrecht):

Klare Kante zeigen gegen alle bürgerrechtsfeindlichen und totalitären Bestrebungen.

Und das heisst: Jegliche Koalitionsoptionen mit Linke, NPD und Grüne kategorisch verneinen!

Wenn die dieses Fünkchen Mut aufbringen würden, wären 10+X bei der nächsten BT-Wahl realistisch.

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1. Die FDP ist neben vieler Fehler laut Studien immer noch die freiheitlichste Partei. Alle anderen Parteien (GRÜNE, LINKE, SPD und CDU) sind wesentlich autoritärer

wenn wir jetzt nur noch alle wüssten was ein "Liberaler" ist...

hier sehen wir einen anderen Liberalen, wie er gerade seine Bevölkerung durch die Psychologenpraxistür entwaffnet...

ein Wunsch den auch viele hiesige Wahlempfehler der Liberlaen hegen...

Barack-Obama-gun-control-010.jpg

man beachte die Kinder, die als Human Shield herhalten müssen...

kurz danach hat er dann auch wieder seine Kill List um ein paar weitere pakistanische Kinder verlängert...

die Liberalen in Deutschland zeigen sich bei sowas immer solidarisch...

2. FDP und CDU hatten sich in Niedersachsen in ihren Wahlprogrammen eindeutig pro-Waffen und pro-Jagd geäußert.

Wahlkampf? Wahlkampf, Wahlkampf? ah in Niedersachen... das war doch zeitgleich als die CDU und FDP in NewYork das WeltWaffenRegister zur Volksentwaffnung bei der UN durchgebracht haben... oder...?

CDU und FDP sind vielleicht Pro-Sportschießen und Pro-Jagd, aber kein vernünftiger Mensch kann selbsterklärte Volksentwaffner für ProWaffenbesitz halten...

aber den Onkel mit den Süßigkeiten, zu dem die kleinen Kinder ins Auto steigen, fanden die Kinder bis dahin auch ganz toll...

3. FDP hat darüberhinaus parteiintern Werbung bei Jägern gemacht mit ihrem Wahlprogramm.

und was tun sie für die Waffenbesitzer, außer sie abzuschaffen...?!?!

prolegal hat zuforderst die Wahlprogramme der Parteien durchforstet und festgestellt, dass die GRÜNEN anti-Jagd und anti-Waffen eingestellt sind, die SPD neutral zu Sportschützen ist, aber eine Zusammenarbeit mit den Jägern als Klientelpolitik ansieht, die CDU das undogmatischste Wahlprogramm hat, aber ohne FDP keine Chance hatte zu einer Mehrheit zu gelangen, die FDP pro-Jagd und pro-Waffenbesitzer Wahlkampfprogramme hatte.

wie meinte Herr Müntefering dazu...?

das es "unfair" sei, wenn der Wähler die Parteien an ihren Wahlversprechen misst...

der Unterschied zwischen Wahlversprechen und Politik sind nicht nur 3% mehr MwSt... sondern machmal auch die internationale Vorbereitung zur Volksentwaffnung...

Der 13% Vorsprung der rot-grünen ist auf 0% zusammengeschrumpft. Lediglich 344 Erststimmen in Hildensheim (pro CDU) oder 2000 Zweitstimmen (pro-FDP) hätten den Ausschlag für eine schwarz-gelbe Koalition gegeben.

ja und alles dank der Waffenbesitzer... nicht der panisch die FDP wählenden CDUler...

hat einer gerade mal die akutellen NWR Zahlen für Niedersachen da...?!?!

mal so grob 10% Wähler = 10% aller Waffenbesitzer = 140.000 Wählerstimmen...

whow... da hat der niedersächsische Waffenbesitz die halbe FDP gerettet...

schade nur das wir nicht noch 2000 Waffenbesitzer mehr gewesen wären...

du wurden aber leider kurz zuvor vom Staat illegalisiert und von der Waffenlobby ausgestossen...

es hätten ja auch gerne 2000 Leute ohne Waffen sein können... aber halt... wir sind ja hier nur für (pro) Legalwaffenbesitzer... mit diesen 6mio Illegalwaffenbesitzern wollen wir nichts zu tun haben...

hätte den Waffengegner doch nur mal einer statt dem Wahlprogramm der CDU und FDP die aktuelle Waffengesetzpolitik dieser beiden Pareien gezeigt... die beiden hätten die Zweidrittelmehrheit geschaft... da hätte auch ein Grüner gelb werden können...

prolegal ist mitnichten eine FDP-Pusch-Organisation, sondern eine pro-Waffenrecht-Pusch-Organisation.

bei den Wahlempfehlungen kaum zu erkennen...

Gelb war pro-Waffen

außer zu Weihnachten... da werden auch FDPler ganz liberal... muss an Bloombergs NewYork liegen...

waffenfrei - gewaltätig - liberal...

Und das Ergebnis war - wie gesagt - sehr knapp. Auch wurden die Emails/Flyer nicht von allen Kreisverbänden verteilt, obwohl sogar honorige LJV/DSB-Leute sich dafür eingesetzt hatten.

muss die vermutete Zahl von 140.000 Stimmen der Sportler und Jäger also noch nach unten in die weitere Bedeutungslosigkeit korrigiert werden...?

Einigkeit hätte in Niedersachsen ein anderes Ergebnis gebracht. Hier bin ich mir sicher anhand der mickrigen 344/2000 Stimmen.

darf man annehmen, dass der typische Waffenbesitzer, wohl nicht die Linken und Grünen in größeren Mengen gewählt hat...? darf man weiter annehmen, dass der typische waffenbesitzende SPD Wähler eh keinen Grund sieht was anderes zu wählen...? die meisten sind eh nur Sportler und Jäger... Waffenbesitz ist denen zweitrangig und somit nicht wahlentscheidend...

darf man weiter annehmen, dass jene Waffenbesitzer, die in letzter Zeit eh immer auf die CDU und FDP reingefallen sind es auch dieses mal getan haben...?

was anderes als Stammwähler sind dann die Waffenbesitzer der CDU/FDP...?

in diesem Sinne hat sich durch deren Wahl garnichts getan...

die Wechselwähler machen den Unterschied...

und da wird man denke ich vergebens nach den waffenbesitzenden verirrten Seelen suchen müssen, die vor der Wahlempfehlung der "Waffenlobby" vor hatten die Grünen zu wählen...

eines hat die "Waffenlobby" mit der "Presse" gemein... beide erzählen die "Waffenlobby" sei mächtig und wahlentscheident... auch das sind aber alles nur "Wahlversprechen"...

solange wir 97% der Wähler über Bord werfen, weil die illegal sind, werden unsere 3% nichtmal ein Zünglein an der Waage sein...

im Übrigen gibt es in einer Demokratie keinen Minderheitenschutz, falls da einer von den Sportschützen und Jägern drauf gehofft hat... vielleicht aber einen schützenden Platz im Museum...

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Wenn man noch nicht mal den Unterschied zwischen amerikanischen und deutschen Liberalen kennt, sollte man sich an Dieter Nuhr halten.

Das, was bei uns liberal genannt wird, heißt in Amerika libertär und wird z.B. von Ron Paul dargestellt.

Das, was bei uns sozialistisch genannt wird, heißt in Amerika liberal und wird z.B. von Obama dargestellt.

Ich vermute mal, einige Kritiker haben auch noch nie etwas von Locke, Mises, Hayez oder der österreichischen Schule gehört.

Alle Parteien - auch die CDU - haben mittlerweile die FDP links überholt mit ihrem sozialistischen Umverteilungsprogramm. Von daher kann man der FDP einfach nur wünschen, dass sie statt die sozialliberalen PC-Wähler befriediegt, sich für die liberalen Wähler interessiert, die lt. Forschung ein Potential von 20% darstellen. Die Grundsätze der Partei und die Wahlprogramme der Landesparteien geben dafür Hoffnung. Die Bundstagsfraktion weiss nur immer noch nicht ganz genau, was sie will.

In Bayern hat die FDP sich gegen Waffensteuer und gegen anlasslose Hauskontrollen gerade im Wahlprogramm klar positioniert.

Die FDP war auch niemals an der Regierung, als die Waffengesetze in Deutschland verabschiedet wurden.

Die FDP war an der Regierung, als die Waffenverwaltungsvorschrift (nach 8 Jahren Gerangel) verabschiedet wurde. Und diese Vorschrift hat viele, der unter grün/rot und schwarz/rot verabschiedeten Paragraphen die Schärfe genommen.

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Die FDP war auch niemals an der Regierung, als die Waffengesetze in Deutschland verabschiedet wurden.

Ah ja, da täuscht Du dich aber gewaltig.

1972

Der hessische FDP-Innenminister Harms-Heinz Bielefeld über das Programm zur Inneren Sicherheit

BIELEFELD: Uns brennen all diese Dinge im Augenblick eben sehr auf den Nägeln. Denken Sie ans Waffenrecht. Das war doch kläglich bisher.

SPIEGEL: Nach dem neuen Waffengesetz soll jeder Waffenbesitzer angeben. welche Pistole. welches Gewehr er zu Hause hat. Wie viele von denen, die bewaffnete Raubüberfälle planen, werden das wohl nach Ihrer Meinung tun?

BIELEFELD: Keiner. Aber wir bekommen zumindest endlich ein Waffengesetz, nach dem die Erteilung von Erlaubnisscheinen verschärft ist, und zwar bundeseinheitlich. Daß wir damit kaum einen potentiellen Gewalttäter fassen werden, ist klar.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-42891615.html
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Darf man mal fragen wen/was du meinst? ... ...

Vielleicht sollte man tatsächlich einmal darüber nachdenken, nicht nur für eine 3 % "privilegierte" Bevölkerungsschicht zu sprechen, sondern auch für die 97 % Restbevölkerung, die seit 1972 ohne Anlass und Grund vom Waffenbesitz ausgeschlossen ist. Dann könnte man mehr Zusprüche erhalten als es für die Verbotsbefürworter jemals vorstellbar sei. Die Länder rund um Deutschland sind der real existierende Gegenbeweis, dass die Antithesen grundlegend falsch sind.

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... für die 97 % Restbevölkerung, die seit 1972...

Seh ich zwar auch so, daß man jedem Mitbürger seine Freiheit läßt.

Ich glaube aber, daß die heutige Gesellschaft zu viele Mitbürger hat, die in ihrer Erziehung keine Grenzen gezeigt bekommen haben. Und dann die Bekloppten mit den Bärten oder von rechts und links.

Irgend eine Restriktion seh ich schon nötig. Sachkunde und 1 Jahr Verein oder Jagdschein klingt gut.

Aber dann wären wir schon auf dem halben Weg zum jetzigen status quo.

Da ist dann wieder der Vergleich mit dem Autoführerschein, oder Steigerung Bus-Führerschein. Ohne persönliche Eignung (Reife und Ausbildung) ist das zu akzeptierende Risiko für die Allgemeinheit zu groß.

Und bezüglich des Risikos der 3-4 Morde durch LWB pro Jahr, die sind statistisch Gesamtbevölkerungsbetrachtend nicht relevant, da schafft das Kopfkissen ein mehrfaches und wird zumeist als Mordwaffe als solches nicht erkannt...

Bezüglich der Programme der FDP aber deren tatsächlichen Taten in der Politik, da werd ich wohl nie mein Kreuz bei denen machen! Es geht ja nicht nur um das, was sie den LWB versprechen, sondern welche Gesellschaft sie umwerben, bzw. aus der Hand essen. Die SPD/CDU gibt sich da aber auch nicht viel. SPD hat ja erst den Leiharbeiter und das Finanzcasino erschaffen, paßt auch nicht zum "S" im Namen. Naja und das "C" ist eh nur für die Rentner, die zur Sicherheit doch CDU/CSU wählen, denn man weiß ja nie, ob es das Paradis doch gibt.. :-)

Wir leben ja eh in einer Post-Demokratie und das Wahlvieh liest Bild und glotzt TV.

carl

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prolegal hat zuforderst die Wahlprogramme der Parteien durchforstet und festgestellt, dass die GRÜNEN anti-Jagd und anti-Waffen eingestellt sind,

Na, da musste aber sicher eine 100 köpfige Expertengruppe hochbezahlter Spezialisten drei Jahre daran arbeiten.

:help:

Rot wollte Grün und Grün wollte keine Waffen. Gelb war pro-Waffen und Schwarz war pro-Jagd. Mehr ist für Niedersachsen nicht zu sagen.

Ja, aber nur, wenn man sich auf einem Niveau bewegt, dass ich am ehesten bei Vorschülern findet. :angel:

Ist aber egal. Übrigens:

Claudia Roth hat eine PPk.

Aber nicht weitersagen, ist geheim!

:lol2:

@seiwohl und brotfried.

Mal ehrlich - 1972 und 1976 ist verdammt lange her. NIEMAND von den damaligen Akteuren ist noch im Amt.

Die Verhältnisse waren seinerzeit grundlegend verschieden.

Man kann der FDP alles Mögliche vorwerfen. Ich bin extra ausgetreten, nachdem sich die Partei dafür eingesetzt hat, das sexuelle Pervertierte hilf- und schutzlose Waisenkinder adoptieren sollen dürfen.

Waffen hin oder her, aber irgendwann ist es gut.

Dennoch macht es keinen Sinn, der heutigen FDP vorzuwerfen, was andere Politiker mit dem gleichen Parteibuch vor 40 Jahren getan oder gefordert haben.

Es macht keinen Sinn der heutigen FDP den Bruch der Koalition mit der SPD und die Wahl von Helmut Kohl zum Kanzler vorzuwerfen.

Irgendwann muss es auch mal gut sein - zumal es wirklich mehr als genug gibt, was man der heutigen FDP vorwerfen kann.

Immerhin hatte man vor 30 Jahren sogar ein inhaltlich sinnvolles, fachlich fundiertes Parteiprogramm und einige kompetente Politiker.

Nachdem sogar der Solms abgesägt ist und das Parteiprogramm bestenfalls noch die alten Lügen runderneuert ....... wofür steht die FDP noch, ausser das es OK ist, schwul zu sein, und dafür, dass es Steuersenkungen geben sollte, wenn sie doch nur die Macht hätten, die sie nicht haben und nie bekommen werden?

Genau:

Sie steht dafür, dass einige Leute keine Lust zum Arbeiten haben und deswegen Ihren Unterhalt lieber als Berufspolitiker bestreiten möchten.

Immerhin, von den 40 Euro eingesparter Praxisgebühr habe ich mir ein neues Auto bestellt.

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Wenn man noch nicht mal den Unterschied zwischen amerikanischen und deutschen Liberalen kennt, sollte man sich an Dieter Nuhr halten.

schon wieder das ad hominem... glauben sie eigentlich damit nur bei mir, oder auch bei ihren Verhandlungsgegner "argumentativ" zu punkten...?!?! Nuhr mal so...

Das, was bei uns liberal genannt wird, heißt in Amerika libertär und wird z.B. von Ron Paul dargestellt.

Das, was bei uns sozialistisch genannt wird, heißt in Amerika liberal und wird z.B. von Obama dargestellt.

sie brauchen mir nicht zu erklären was ein Liberaler ist... ich habe das letzte mal Ron Paul gewählt...

und im Übrigen gibt es nur eine Definition weltweit für Liberale... und das ist nicht jene die sie von der FDP haben... soweit ich weiß ist die FDP auch gut Freund mit den Liberalen weltweit...

Liberale wie Jefferson müssen sich heute Libertär nennen, weil solche Sozialisten und Korporatisten wie die FDP diesen Begriff sich zu eigen gemacht haben, um zum Beispiel unaufmerksame Waffenbesitzer zu täuschen, man sei nur Sozialismus'Light...

es würde kein Missverständnis bestehen, würde man einfach mal das Porgramm der FDP lesen, verstehen und mit der tatsächlich gemachten Politik abgleichen... dann würde man schnell sehen wie libertär die FDP ist... not...

Ich vermute mal, einige Kritiker haben auch noch nie etwas von Locke, Mises, Hayez oder der österreichischen Schule gehört.

das Problem ist eher, dass die Kritiker leider sehrwohl von diesen gehört haben und daher zu ihren Ansichten über die FDP gekommen sind...

Leute die sich nicht damit beschäftigt haben lassen sich aber leicht täuschen und Werbung für die FDP machen, die mit ihren volksentwaffnenden Waffenregister ja ganz fürchterlich libertär ist...

geradezu stalinistisch libertär...

Alle Parteien - auch die CDU - haben mittlerweile die FDP links überholt mit ihrem sozialistischen Umverteilungsprogramm.

und das Umverteilungsprogramm der FDP ist jetzt sozial...?!?!

und wie kann man überhaupt mit angeblich unsozialer Politik einen soziale FDP links überholen...

oder soll ich das so verstehen, dass CDU, SPD, Grüne und Linke die eigentlichen libertären, da unsozialen Parteien sind...?!?!

ihr politischer Kompass scheint sich verirrt zu haben...

wissen sie überhaupt was Sozialismus, was Faschismus und Korporatismus ist...?!?!

Nuhr mal so nachgefragt...

Von daher kann man der FDP einfach nur wünschen, dass sie statt die sozialliberalen PC-Wähler befriediegt, sich für die liberalen Wähler interessiert, die lt. Forschung ein Potential von 20% darstellen.

oh sie interessiert sich sicher für unterbewusste libertäre... irgendeiner muss die ja einfangen und ruhig stellen, damit ja nicht zuviel libertäre Politik zu gehör kommt und mit liberaler Sozialpolitik übertüncht wird...

Die Grundsätze der Partei und die Wahlprogramme der Landesparteien geben dafür Hoffnung.

klar, wenn man das Kleingedruckte und die Intention dabei nicht versteht... schade das die meisten Wähler mehr als drei Worte in Wahlslogans nicht mehr verstehen und die Parteien auch nicht mehr geben...

ehrlicher Weise müsste die FDP mit dem Spruch "Sozialismus Mach Frei" werben...

Die Bundstagsfraktion weiss nur immer noch nicht ganz genau, was sie will.

sie meinen das was sie ihnen erzählt zum Waffenrecht und das was sie macht zum Waffenrecht sind nicht das gleiche...?

soll ich ihnen nochmal den Müntefering zitieren...?!?!

In Bayern hat die FDP sich gegen Waffensteuer und gegen anlasslose Hauskontrollen gerade im Wahlprogramm klar positioniert.

na dann ist ja das Abendland gerettet... weil es ja auch keinen Grund für solche Kontrollen und Steuern gibt, wenn dank FDP Politik erstmal alle Waffen dem Volk genommen wurden...

die FDP ist der Dschinn der Waffenbesitzer... sie reiben sich dran und erhalten jeden Wunsch erfüllt..

der Dschinn aber ist kein freundliches, sondern hinterhältig durchtriebenes Wesen...

wünscht man sich einen Berg voll Gold, so fällt einem der auf den Kopf...

wünscht man sich den Erhalt von Sport Jagerei, so werden einem trotzdem die Waffen genommen...

Die FDP war auch niemals an der Regierung, als die Waffengesetze in Deutschland verabschiedet wurden.

nein, nie... bevor es Grün und Links gab hat die SPD immer mit absoluter Mehrheit in Bundestag und -Rat alleine das WaffG durchgezogen...

Die FDP war an der Regierung, als die Waffenverwaltungsvorschrift (nach 8 Jahren Gerangel) verabschiedet wurde. Und diese Vorschrift hat viele, der unter grün/rot und schwarz/rot verabschiedeten Paragraphen die Schärfe genommen.

genau... es ist nur 90% so schlimm geworden wie gedacht... ein voller Erfolg für den Waffenbesitz im Volk... so kann es gerne weiter gehen... nicht wahr...?!?!

Darf man mal fragen wen/was du meinst? Verbuddelte WWII Waffen?

stell dir mal die Frage, was eine Waffe illegal macht...

nehmen wir konkret ein paar Beispiele...

- was macht den WW2 Bodenfund illegal...

- was macht eine nicht ausreichend geischerte Erbwaffe illegal und somit den Erben zum illegalen Waffenbesitzer...

- was macht eine "PumpGun" illegal und somit dessen Besitzer zum illegalen Waffenbesitzer...

- was wir wohl demnächst GK-Waffen illegal machen und zum Austritt aus ProLegal&Co. zwingen, weil sie ja nun ganz pöse illegale Waffenbesitzer sind...?

- wie werden deine Waffen illegal und du zum illegalen Waffenbesitzer...?

die Antwort ist einfach...

die sich ändernde Einstellung des Staates zu dir und deinen Waffen...

du hast dich nicht verändert, deine Waffen haben sich nicht verändert...

nur der Staat hat sich dir gegenüber verändert...

nur der Staat unterscheidet legale und illegale Waffen...

der Bürger macht keinen solchen Unterschied... die Hersteller auch nicht... die Waffen erst recht nicht... nur der Staat...

der Staat erklärt etwas für illegal, wenn er es nicht mehr haben will... diese Entscheidung ist tyranisch in seiner Natur und meist willkürlich aber zielgerichtet...

der Staat erklärt gerne was illegal wenn es seiner Agenda passt...

hier wurden auch mal Juden illegalisiert...

Immigranten sind auch eingeteilt in legale und illegale...

bei denen sagen Menschenrechtler zur recht, dass es tatsächlich keine illegalen Menschen gibt...

genauso gibt es tatsächlich keine illegalen Waffen... höchsten illegale Regime, die illegale Gesetze gegen bestehenden Rechte machen...

wenn du dich hinstellst und sagst dies oder jenes sei illegal, dann ist das nicht deine eigene Meinung, sondern die von dir ungeprüft nachgeblapperte Meinung des Staates...

der einzige der von Staatswegen sich justiziar durch etwas illegales angegriffen fühlt und entsprechend Staatsgewalt dagegen ausübt, bist nicht du, sondern der Staat... du hast keinen Anspruch an etwas was illegal erklärt wurde...

wie zum Beispiel funktioniert Volksentwaffnung durch Waffenillegalisierung...?!?!

versuchen wir es wie Niemöller...:

zuerst illegalisierten sie die vollautomatischen Waffen und ich schwieg, denn ich hatte keine...

dann illegalisierten Waffen mit pösen Aussehen und ich schwieg wieder, denn ich hatte nur freundlich aussehende Waffen...

dann illegalisierten sie die Pumpen und wieder schwieg ich, denn ich war ja kein Pumpenbesitzer...

dann illegalisierten sie Selbstlader und schweigend sah ich zu, wie sie meine Freunde entwaffneten...

dann illegalisierten sie GKs, IPSC und andere Sport- und Jagdarten, aber ich war ja nur KK-Besitzer...

als sie dann meine KKs illegalisierten, war niemand mehr da der was hätte sagen können, weil die waren ja alle schon illegal gemacht...

als sie dann meine Person für illegal erklärten, konnte ich mich nicht mal mehr wehren...

und deswahlb, wegen dieser Definitionshoheit, was illegal und was legal ist, werden wir absichtlich geteilt... und wir machen dabei gerne mit... denn das Ziel des Staates ist es uns zu teilen und gegeneinander aufzubringen... legale Waffenbesitzer gegen illegale... nur noch illegal besitzen könnende gegen die Legalwaffenbesitzer... und beide Seiten suchen beim selben Staat, der sie geteilt und gegeneinander gehetzt hat nach Hilfe gegen die andere Gruppe... Teile und Herrsche nennt man das seit den alten Römern...

und deshalb sage ich, dass hier 97% illegaleWaffenbesitzer sind... 97% können eine Waffe nur per Staatsdefinition illegal besitzen... das Bedürfnis der Hausfrau ist illegal... das der Leute auf der Strasse ist illegal... so sgat es der Staat... sind diese Leute aber wirklich für dich so pöse...? oder sind es nicht vielmehr die selben Opfer der staatlichen Illegalisierung, die auch dich näherrückend betrifft...? sind die 97% illegale Waffenbesitzer nicht in Wirklichkeit ein Abbild deiner eigenen Zukunft, wenn du letztendlich genaus vom Staat illegal gemacht wurdest...?

du hällst dich für ein Opfer des staatlichen Waffengesetzes, obwohl du noch Waffen hast...

schau mal in die Gesichter der wirklichen entwaffneten Opfer des Staates... die haben deutlich weniger als du und denen geht es deutlich schlechter als dir...

und wir meinen nichts mit diesen Leuten gemein zu haben...?

wir erlauben und diese Leute zu verunglimpfen...?

und wie ist es anders herum... auch die illegalen wurden gegen uns aufgehetzt, weil wir noch was haben, was sie nicht mehr haben dürfen... und sie rufen nach dem selben Staat der ihnen das angetan hat und fordern ihn auf uns genau das gleiche anzutun, damit sie nichtmehr die einzigen sind die benachteiligt werden...

hier muss der Schulterschluss stattfinden, und Solidarität und Verständnis geschaffen werden... zwischen jenen die schon illegalisiert wurden und jenen die noch illegalsiert werden sollen...

und der Witz ist, dass diese Gruppe zusammen dann 100% der Wahlstimmen ausmacht... und nicht nur 3% wie es jetzt die noch nicht illegalisierten ausmachen und NICHTS bewgegen können, dass die 97% Illegalen nicht ihren Konsens für die Illegalisierung der 3% geben...

im Übrigen ist das dann libertäre Philosophie...

im Gegensatz zur liberlaen Philosophie, von der man nur das Gegenteil hört und weiter illegalisiert wird...

also fang an die Mehrzehl deiner Mitmenschen mit anderen Augen zu sehen und weise sie darauf hin was der Staat ihnen angetan hat und welche Ungerechtigkeit und Gefahr das für sie bedeutet...

jeden den du erleuchtest ist einer weniger, der nie wieder gegen Waffenbesitz stimmen wird...

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