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IGNORED

Piratenpartei: Empörung über VL- Schießen der Piraten AG Waffenrecht


pirat52

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Man muss in jedem Fall den Link zum Piraten-Vorderladerschiessen bekannter machen, damit möglichst viele kommen (und die Veranstaltung nicht von diesen verblendeten Antis überrannt wird. Die versuchen sonst, analog zu den Deutschland-Fahnen, die Läufe zu verbiegen):

http://wiki.piratenpartei.de/AG_Waffenrech...erschie.C3.9Fen

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Diese Verbotsfaschisten sind doch nur glücklich, wenn sie andere piesacken können.

Geben wir ihnen ordentlich rhetorisches Feuer und lasst uns auf Themen wie das Piratige Schiessen aufmerksam machen.

Selbst wenn man nicht die Piraten wählt, so könnten Aktionen wie solche Schiessen zumindest Vorurteile gegenüber LWB abbauen.

Und so etwas können wir sehr gut brauchen, wie dieser Aufruf der Hassprediger zeigt...

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Geben wir ihnen ordentlich rhetorisches Feuer und lasst uns auf Themen wie das Piratige Schiessen aufmerksam machen.

Kann man denen ohne Fazebock und Schmartfon auch Feuer geben oder muß man sich da registrieren?

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Anscheinend beginnen die Piraten bereits (im negativen Sinn) "etabliert" zu werden...

Was mir beim Thema sauer aufstößt, ist nun nicht das ausfallende "piratige Vorderladerschießen" (wenn auch eine sehr nette Idee...).

Nein - in der neuesten "Pirsch" (oder war's WuH? Ich hab's nur überflogen; jedenfalls in der Jagdpresse...) war ein kurzes Statement

des Piraten-Bundesgeschäftsführers H. Scholz enthalten, der darauf hinwies, dass die liberalen waffenrechtlichen Positionen der

AG Waffenrecht innerhalb der Piraten aller Voraussicht nach nicht mehrheitsfähig sein werden...

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.... ein kurzes Statement

des Piraten-Bundesgeschäftsführers H. Scholz enthalten, der darauf hinwies, dass die liberalen waffenrechtlichen Positionen der

AG Waffenrecht innerhalb der Piraten aller Voraussicht nach nicht mehrheitsfähig sein werden...

Und das ist genau das, was hier schon vor längerer Zeit vermutet wurde, was die Euphoiker unter uns aber nicht wahrhaben wollen.

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Na ja, ich finde das Engagement von Katja/Cathy Triebel in Berlin bei der AG W. fantastisch.

Ich fürchte nur, dass nach einer ersten Zeit der Aufgeschlossenheit und des Zuhörens bei den Piraten, wo sachliches Erörtern die üblichen Denkverbote

zum Thema überwogen hat, nun die ideologischen Positionen durchkommen...

Und das, was der AG W. da entgegenbläst, stinkt gewaltig nach den üblichen "Grün"-Positionen.

Undifferenziert, platt, ohne jeden Willen zur inhaltlichen Auseinandersetzung.

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Na ja, ich finde das Engagement von Katja/Cathy Triebel in Berlin bei der AG W. fantastisch.

...

Das ist es fraglos, gar kein Zweifel.

Aber: Parteien müssen nach Mehrheiten suchen und saind auf "Volks"stimmungen gerdezu angewiesen.

Aprteien erzeiehen die Wähler nicht, sondern umgekehrt.

Von daher ist es mehr als zweifelhaft, ob von den guten Ansätzen überhaupt etwas umgesetzt wird.

Am Rückzieher vom VL-Schießen sieht man's ja.

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..

Von daher ist es mehr als zweifelhaft, ob von den guten Ansätzen überhaupt etwas umgesetzt wird.

...

Ob sie damit mehr errichen, als eine weitere grün-linke Partei zu werden? Wäre ja gut, statt Grüne 6% und Linke 6% nun Piraten 4%, Linke 4% und Grüne 4%...

Ich weiß, ein bürgerlicher Traum.

Gruß

Erik

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... Traum.

Gruß

Erik

Die Grünen z.B. haben in ihrer Koalition mit der SPD in RhlPf davon geträumt, wenigstens einen Teil ihres Parteiprogrammes umzusetzen.

Ergebnis?

Die SPD hat alle ihre Pläne umgesetzt, die Grünen nicht ein einziges!

Die Grünen mußten sogar einer Autobahnbrücke mitten in den Weinbergen zustimmen. Die Basis zürnt der Leitung, aber es hilft ihr nichts.

Kann man alles in der ZEIT nachlesen, wenn man will.

Was uns wirklich helfen würde, wäre wenigstens eine neutral eingestellte Tageszeitung oder ein Fernseh-Magazin

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Könnte vielleicht dran liegen, dass die Piraten politisch noch weiter links sind als die Grünen.

Von "liberal" ist da nichts zu spüren - die Piraten haben wie die Ökos ("Atomkraft, Nein Danke!") Ihre Kernthemen:

  • Saugen, was die Leitung hergibt.
  • Keine Netzsperren.

Das wars dann aber auch schon. Der Rest ist gutmenschliches Gefasel, und die Wirtschaftspolitik eine Katastrophe.

Aber die Deutschen wählten auch Hitler, und im Grunde wird immer der gewählt, der am lautesten nach Verboten brüllt.

Vielleicht sollte man mal eine "Verbotspartei" gründen mit dem Wahlziel grundsätzlich erstmal alles zu verbieten.

Der Staat entscheidet dann, was erlaubt ist (z.B. "Fußball").

Die Piraten lehnen doch auch jede "Lobby" (d.h. vernünftige Unterstützung der Politik mit Sachargumenten) ab.

"Waffenlobby", "Atomlobby", "Wirtschaftslobby" alles sehr phöse, nur der gutmenschliche Nerd-Hacker hat die wahre Moral.

Die Piraten wollen im Übrigen auch Dinge wie "Haustierschutzgesetz". Wahrscheinlich darf dann der örtliche Blockwart vorbeikommen und kontrollieren, ob der Nager genug Auslauf hat...

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Die Piraten lehnen doch auch jede "Lobby" (d.h. vernünftige Unterstützung der Politik mit Sachargumenten) ab.

"Waffenlobby", "Atomlobby", "Wirtschaftslobby" alles sehr phöse, nur der gutmenschliche Nerd-Hacker hat die wahre Moral.

Stimmt genau. Und deswegen ist dieses plakative zu-Felde-ziehen gegen die AG Waffenrecht als Waffenlobby

innerhalb der Piraten auch DAS (Totschlags-)Argument...

Dabei wird nicht erkannt, dass in irgendeiner Weise IMMER Interessen vertreten werden, wenn man sich inhaltlich politisch engagiert.

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Dabei wird nicht erkannt, dass in irgendeiner Weise IMMER Interessen vertreten werden, wenn man sich inhaltlich politisch engagiert.

Du musst das so sehen: z.B. Solarlobby (mächtiger Interessenverband) ist eigentlich "keine Lobby" da ja gutmenschliche Ziele verfolgt werden.

Genau wie NABU auch "keine Lobby" ist.

"Lobby" ist ein Pfuiwort für Gruppen, die eine Meinung haben, die nicht exakt mit der eigenen Meinung übereinstimmt, und die dann noch die UNverschämtheit haben, sich zu organisieren.

Und andere Meinungen zuzulassen, das will man ja nicht, dann lieber alles verbieten, was man nicht selbst tut oder gut findet.

"Die Diskussion wurde ein zweites Mal durch eine Anfrage eines Bremer Angeordneten der SPD angefeuert. Dieser stellte die Frage, wie viele Bremer Schützenvereine tatsächlich olympisches Sportschießen betreiben und ob man den Vereinen, die eben dieses nicht tun, die Anerkennung als gemeinnützig und die damit verbundenen Steuervorteile nicht entziehen könnte. "

http://bremen.piratenpartei.de/Blog/2011-1...-privater-hand/

Und dann vom Piraten-Landesverband die Aussage:

"Die Piratenpartei versucht den Problemen der Zeit mit Vernunft zu begegnen und sieht in Waffen kein Lösungspotential für aktuelle Probleme. "

Lasst uns lieber zusammensitzen und über den Weltfrieden und die internationale Solidarität der "Hacktivisten" faseln...

Gutmenschlicher gehts kaum noch....

Auch nett:

http://www.sudelbuch.de/2012/wenn-die-waff...weimal-klingelt

"Am Sonntag bekam ich einen Anruf der Waffenlobby. Der Vorsitzende eines Solinger Sportschützenvereins wollte wissen, welche Meinung die Piratenpartei zum Waffengesetz habe. "

Boah wie fies! Ein hundsgemeiner Lobbyist. Wahrscheinlich kassiert er dafür auch Millionen € für seine "Lobbyarbeit" von diesem "Sportschützenverein".

"Mir ist mittlerweile klar, warum sich Politiker im Laufe ihrer Karriere immer weiter von den Wählern entfernen. Sie haben es nur noch mit Verbandsvertretern (vulgo Lobbyisten) zu tun, von denen sie mit Anfragen überschüttet werden. Als Abgeordnete sind sie überdies dem normalen Wirtschaftsleben entzogen. Sie kommen nicht mehr mit Kollegen, Vorgesetzten, Lieferanten und Kunden zusammen, sondern bloß noch mit anderen Abgeordneten und mit Verbandsvertretern. "

Uff, da hats aber einen Gutmenschen so richtig erwischt! Gibts das? Interessenvertreter von lauter Lobbygruppe?

So schlimmes Zeug wie:

"von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, vom Sportbund, von der Kreisjägerschaft, vom Landwirtschaftsverband, dem Waldbauernverband, dem Verband der Fischereigenossenschaften, dem Grundbesitzerverband, dem Verband der Jagdgenossenschaften und Eigenjagden, dem Landesjagdverband, dem Fischereiverband, dem Bundesverband Deutscher Berufsjäger, der Stopp-Bayer-CO-Pipeline Initiative, dem Rheinischen Einzelhandels- und Dienstleistungsverband, der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung, von der Gewerkschaft ver.di, von der Evangelischen Kirche und dem Katholischen Stadtdekanat, um nur einige zu nennen."

Na da hab ich ne viel bessere Idee für Bürgernähe. Statt in vernünftiger Weise sich in Verbänden zu organisieren, schreibt einfach JEDER BÜRGER und JEDER UNTERNEHMER den Herrn Hasecke an.

Na ok, darauf hat der liebe Jan Ulrich dann aber auch eine Lösung:

"Wir wählen mit Hilfe eines Zufallsgenerators jeden Monat ein Unternehmen aus und versuchen mit dem Geschäftsführer und den Mitarbeitern einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Nur so kommen wir mit der Wirtschaft statt mit den Wirtschaftsverbänden ins Gespräch. Das Gleiche machen wir mit einer zufällig ausgewählten Schule, einem Verein, einer sozialen und einer kulturellen Institution, einer Behörde, einer Polizeistation, einem Arzt, einem Krankenhaus, einem Alten- und Pflegeheim sowie fünf zufällig ausgewählten Bürgern."

Da bedanke ich mich als Unternehmer recht herzlich, wenn man zufälligerweise dann nicht ausgewählt wird, wenn man was dringend braucht.

Und wir wissen ja: Der ideale Standort ist der Standort, an dem das Unternehmen die besten Chancen hat.

Passt mir die Situation nicht mehr, mache ich den Laden dicht, und wander ab und wenn die Mitarbeiter nicht mit abwandern, dann "hallo Hartz IV".

Dann darf sich der Abgeordnete mit den ver.di-Leuten rumärgern, die mit Trillerpfeifen durch die Straßen ziehen.

Die Computerkinder werden schon noch von der Realpolitik überrannt werden. Dann bleibt nix mehr übrig, als "betroffen" zu sein.

Ahja der letzte Öko-Außenminister, der in seiner Jugend noch fleißig Revoluzzer war und Steine auf Polizisten geworfen hat, schickte gleich mal die Bundeswehr in den ersten Kampfeinsatz seit dem 2. Weltkrieg.

DER Schock sitzt bei den Ökos ja noch tief :ridiculous:

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