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IGNORED

Risiken in Deutschland


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Geschrieben (bearbeitet)
4 minutes ago, karlyman said:

 

Könntest du das noch etwas, für (wenn auch interessierte) Laien verständlich, zusammenfassen...?

Wenn eine sauber gemachte Einzelstudie mir eine Reduzierung von 60% des Krebsrisiko zeigt und sie ausserdem von der statistischen Aussage viel stärker ist als 7 Studien die man zusammenfassen musste um einen statistisch schwachen Effekt auf Vorhofflimmern zu haben und ausserdem bei einer sehr speziellen Hochrisikogruppe, ist für mich es das Risiko wert, eine nicht wirklich bewiesene erhöhte Vorhofflimmern auf mich zu nehmen, um mein Krebs Risiko um 60% zu senken.

 

Und dass es nicht die magische Pille gibt sondern die Synergie von Massnahmen einen erheblichen Effekt haben.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)
10 minutes ago, karlyman said:

 

Was ist mit Tomatensaft (aus Flasche oder Tetrapak)?

Ist das Gleiche, nur das ich Grundsätzlich von Frucht und Gemüse Säften abrate sowie das Gleiche Püriert. Grund ist das man die Matrix der Frucht oder Gemüse zerstört und es einem erlaubt ungesunde Mengen zu sich zu nehmen, bei Früchten ausgeprägt wegen dem Fruktose das in zu hohen Mengen zu einer Fettleber führt.

Bearbeitet von joker_ch
Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb joker_ch:

Wenn eine sauber gemachte Einzelstudie mir eine Reduzierung von 60% des Krebsrisiko

Ich werf jetzt mal kurz was hier ein,das keine Studie in Frage stellt, aber Genetik spielt evtl. auch eine nicht untergeordnete  Rolle.

 

Mein Vater: 60 Zigaretten am Tag. Lunge wie bei einem Nichtraucher lt. Arzt. Gestorben durch Zyste an der Leber obwohl Alkohol in seinem Leben keine Rolle spielte und er einen TOP Bobymassindex hatte Alter 73.

Mein bester Jagdfreund: Apotheker 62 Jahre. Alle Pillen im Schrank, Krebs. Innerhalb von 4 Wochen weggeräumt. Keine Vorzeichen. Haben noch 2 Wochen vor seinem Tod mit Ihm gejagt.

Meine Oma 1 vom Haus. 73 Jahre Lungenkrebs nie eine Zigarette geraucht.

Meine Oma 2 100 Jahre. Nur Essen vom Bauernhof. Nie krank, Modelfigur TOPFIT bis zum Schluss mit 12 Stunden Arbeitstag (Schweine Hühner Garten usw.). Dann ohne Vorankündigung binnen 4 Wochen verfall.

Mein Onkel Winzer 90 Jahre immer ordentlich mit Riesling und Dornfelder gespült. Beim Dachziegel wechseln Herzstillstand. MIT 90!

Mein nächtser Onkel 85 Jahr 60 Zigaretten und jede Kneipe zwischen hier und Feuerland bekannt. Beim Duschen ausgerutscht ......Abfahrt.

Mein nächster Onkel 80 NIE einen Tropfen angerührt, nie geraucht - Darmkrebs - Abfahrt.

 

Für mich als Masse sondiert, treten die Rentner ab, die keine Aufgabe haben, und der Körper nicht ständig belastet wird.

Und wie gesagt Genetik spielt eine große Rolle.

 

Und mein Jagdfreund der Apotheker hat immer gesagt: Wer meint er ist gesund, wurde nur noch nicht lange genug untersucht.

Ich nehm´s wie´s kommt.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Valdez:

Ich werf jetzt mal kurz was hier ein,das keine Studie in Frage stellt, aber Genetik spielt evtl. auch eine nicht untergeordnete  Rolle.

 

...

Nein, Statistik ist hier der Schlüssel.

 

Wenn A => 60% B, 25% C und 15% D ist eine Aussage für Porpulationen. Eine Population kann zu 70% Schwanger werden. Eine einzelne Frau kann das nicht. Die wird entweder schwanger oder eben nicht. Das Ergebnis für Individuen ist stets 50:50. Das Ereignis trifft ein oder es trifft nicht ein. Das gilt auch, wenn bei der Betrachtung für eine Population das selbe Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von  99,99999999999999999999999999999999% eintritt. Denn Du kannst immer der Einzelne sein, bei dem es nicht eintritt oder eben auch umgekeht.

 

Du kannst Dich so verhalten, dass Du alles befolgst, was aus noch so guten und noch so richtig gemachten Studien geschlossen wurde, und trotzdem kannst Du morgen tot sein. Du kannst Dich so verhalten, dass nach gut gemachten und richtigen Studien eine Population morgen zu 99,999999999999999999999999% tot wäre und trotzdem selbst über hundert Jahre alt werden. Das eine sind Aussagen über Populationen und das andere ist ein Idividuum.

 

Das ist auch das, was mich in der Psychiatrie so gestört hat. Die ganzen Studien sind mit Populationen gemacht (geht auch nicht anders), die Ergebisse werden auf Individuen angewendet und wenn es nicht klappte, dann gaben viele Ärtze den Patienten die Schuld für den Nichterfolg. :sad: Nein, der einzelne Patient gehört, von wenigen, meist offensichtlichen Ausnahmen abgesehen, einfach zu der Gruppe von Indiviuen, die bei der Populationsaussage die Gegenwahrscheinlichkeit begründetten.

 

Dein

Mausebaer

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Valdez:

Ich werf jetzt mal kurz was hier ein,das keine Studie in Frage stellt, aber Genetik spielt evtl. auch eine nicht untergeordnete  Rolle.

 

Es sind drei Faktoren, die das Krebsrisiko bestimmen: Lebensweise, Vererbung, Zufall. Zu welchen Anteilen ist wohl schwer zu sagen. Ich denke, alle ungefähr gleich.

 

Durch gesunde Lebensweise, wozu die Ernährungsweise gehört, hat der Revolver beim "Russisch Roulette" weniger Patronen in der Trommel.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Mausebaer:

Nein, Statistik ist hier der Schlüssel.

Ja, wie bei Corona.....da wäre ich + alle in der Familie ohne Spritze laut STATISTIK schon längst tot.:victory:

 

 

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb mwe:

Durch gesunde Lebensweise, wozu die Ernährungsweise gehört, hat der Revolver beim "Russisch Roulette" weniger Patronen in der Trommel.

Jep, das unterschreibe ich sofort. Bin aber in einer anderen Branche tätig, um zur Ernährung Tips zu geben.

 

Meine Ernährung ist 80% Mediterran + 20 % Blut+ Lewerwoscht + Presssack div. Rohmilchkäsen+ Sauerteigbrot.

Bevor ich mit Körnerfresserei anfange verzichte ich auf 10 Jahre. 

Hab schon ein paar Jahrzehnte auf der Uhr. Ich kann eigentlich jederzeit meinem Schöpfer vor die Tür treten. Hatte ein gutes Leben, passt schon.

Bearbeitet von Valdez
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Valdez:

Hab schon ein paar Jahrzehnte auf der Uhr. Ich kann eigentlich jederzeit meinem Schöpfer vor die Tür treten. Hatte ein gutes Leben, passt schon.

Wow, geht mir genau so. Hab eigentlich schon 5 Leben verbraucht und vom von der Schippe springen tun mir langsam die Knie weh. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Valdez:

Für mich als Masse sondiert, treten die Rentner ab, die keine Aufgabe haben, und der Körper nicht ständig belastet wird.

 So ist's. Im schwäbischen gibt es den einen oder anderen Friedhof, auf dem der Beruf mit den Lebensdaten vermerkt ist.

Da ist es eindeutig. Ein Altenteiler wird in der Regel weit über neunzig, die Leute mit Büroberuf, die wirklich in eine  Rente ohne Arbeit gehen, dagegen in den 70ern..

 

Geschrieben
7 hours ago, Valdez said:

Ich werf jetzt mal kurz was hier ein,das keine Studie in Frage stellt, aber Genetik spielt evtl. auch eine nicht untergeordnete  Rolle.

 

Mein Vater: 60 Zigaretten am Tag. Lunge wie bei einem Nichtraucher lt. Arzt. Gestorben durch Zyste an der Leber obwohl Alkohol in seinem Leben keine Rolle spielte und er einen TOP Bobymassindex hatte Alter 73.

Mein bester Jagdfreund: Apotheker 62 Jahre. Alle Pillen im Schrank, Krebs. Innerhalb von 4 Wochen weggeräumt. Keine Vorzeichen. Haben noch 2 Wochen vor seinem Tod mit Ihm gejagt.

Meine Oma 1 vom Haus. 73 Jahre Lungenkrebs nie eine Zigarette geraucht.

Meine Oma 2 100 Jahre. Nur Essen vom Bauernhof. Nie krank, Modelfigur TOPFIT bis zum Schluss mit 12 Stunden Arbeitstag (Schweine Hühner Garten usw.). Dann ohne Vorankündigung binnen 4 Wochen verfall.

Mein Onkel Winzer 90 Jahre immer ordentlich mit Riesling und Dornfelder gespült. Beim Dachziegel wechseln Herzstillstand. MIT 90!

Mein nächtser Onkel 85 Jahr 60 Zigaretten und jede Kneipe zwischen hier und Feuerland bekannt. Beim Duschen ausgerutscht ......Abfahrt.

Mein nächster Onkel 80 NIE einen Tropfen angerührt, nie geraucht - Darmkrebs - Abfahrt.

 

Für mich als Masse sondiert, treten die Rentner ab, die keine Aufgabe haben, und der Körper nicht ständig belastet wird.

Und wie gesagt Genetik spielt eine große Rolle.

 

Und mein Jagdfreund der Apotheker hat immer gesagt: Wer meint er ist gesund, wurde nur noch nicht lange genug untersucht.

Ich nehm´s wie´s kommt.

Genetik ist wie eine geladene Pistole. Die kannst du 100 Jahre auf deinem Schreibtisch legen und nichts passiert. Drücke auf den Abzug und es macht Peng.

 

Bist du gegen Rauchen immun, kannst du mit recht wenig Schaden rauchen. War mein Fall, 20 Jahre 2 Pakete pro Tag. Nicht den Hauch eines Lungenproblems und Koronararterien eines 20 Jährigen. Glück gehabt. Hätte aber auch anders kommen können, davon habe ich die Praxis voll. Das gilt für Übergewicht, Alkoholkonsum, Bluthochdruck, Diabetes und, und.

Nur man weiss es hinterher, insofern sollte man nicht darauf zählen.

Dick werden is zu 75% genetisch bedingt, weil man Kohlehydrate sensibel ist. Allerdings meidet man diese und konsumiert man sie nur in der Form mit viel Ballstoffen nimmt man nicht zu. Dafür gibt 25% die futtern können was sie wollen und nehmen keinen Gram zu.

 

Fazit eine gesunde Lebensweise und vielleicht um zur Studie zu kommen, ein bisschen Muskeltraining machen, Vit D und Omega 3 Konsummieren ist nicht falsch.

Geschrieben
1 hour ago, Papermaker said:

Ein Altenteiler wird in der Regel weit über neunzig, die Leute mit Büroberuf, die wirklich in eine  Rente ohne Arbeit gehen, dagegen in den 70ern..

 

Das muss gar nicht nur die körperliche Arbeit sein, sondern auch die Frage nach dem Sinn und Zielen. In der Verwandtschaft wollte z.B. jemand noch unbedingt eine Familienfeier miterleben, hat sie auch in recht gutem Zustand, und danach war Schnellabschaltung. 

 

Das könnte ja sogar evolutionsbiologisch Sinn erheben: Eine Population, bei der Alte, die nichts mehr beitragen, schneller keine Ressourcen mehr verbrauchen, hat mehr Ressourcen pro produktivem Kopf.

Geschrieben
6 hours ago, Mausebaer said:

 

 Die ganzen Studien sind mit Populationen gemacht (geht auch nicht anders), die Ergebisse werden auf Individuen angewendet und wenn es nicht klappte, dann gaben viele Ärtze den Patienten die Schuld für den Nichterfolg. :sad: Nein, der einzelne Patient gehört, von wenigen, meist offensichtlichen Ausnahmen abgesehen, einfach zu der Gruppe von Indiviuen, die bei der Populationsaussage die Gegenwahrscheinlichkeit begründetten.

 

Dein

Mausebaer

Das ist so, niemand kann voraussagen, was mit dem Individuum X passieren wird, wobei viele Studien sind zu allgemein.

Nehmen wird mal das Risiko hohes Cholesterin. Es gibt eine genetische Form wo die Wahrscheinlichkeit an eine Herzkrankheit zu sterben um einen Faktor 16 gegenüber einer normalen Bevölkerung. Dies ist gigantisch. Aber und jetzt kommt das aber 50% werden nie an einer Herzkrankheit sterben. Das heisst 50% haben keine Risiko und 50% haben ein 32% höheres Risiko. Tja was macht man jetzt? Alle behandeln heisst 50% für nichts, genau das wird getan.

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mwe:

... Ich finde, da sind einige gute Tipps dabei.

Welche, die Du nicht sowieso schon vorher kanntest? :huh:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Mausebaer:

Welche, die Du nicht sowieso schon vorher kanntest? :huh:

 

Einen großen Teil kannte ich tatsächlich schon. Aber anwenden tue ich davon bisher nur einen kleinen Teil. Dass die Kardiologin die Tipps nennt, motiviert mich, weitere davon auszuprobieren.

 

Dein Beitrag klingt so, dass Du die meisten davon auch schon kanntest. Aber wieviele der Tricks wendest Du an oder hast Du bereits ernsthaft ausprobiert? Ich habe vor, den Beitrag nochmal zu lesen. Dabei 2 oder 3 Tricks auszusuchen, die ich ausprobieren will.

 

Soweit ich mich erinnere, hast Du Psychologie studiert, oder? Vielleicht daher kanntest Du viele der Techniken schon. Was sind aus Deiner Sicht besonders gute Techniken, mit Stress umzugehen oder ihn zu vermeiden?

Bearbeitet von mwe
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb mwe:

 

Einen großen Teil kannte ich tatsächlich schon. ...

... und genau so schreibt man Artikel, die die Leute gut finden. Man/frau/diverses schreibt einfach das, was die Leser schon kennen, und bestätigt damit die Leser in ihrem Wissen oder ihrer Meinung, die dann durch die so erfahrene Bestätigung den Artikel gut finden. :teu38:

 

Selten finde ich so viele Wiederholungen im Leben, wie das, was bereits in Prediger 1,18 geschrieben wurde. :closedeyes: Du freust Dich, einen guten Artikel gelesen zu haben, und ich fühle mich einfach nur ver(_._)t und um Lebenszeit beraubt. :sad: 

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb mwe:

 

... Was sind aus Deiner Sicht besonders gute Techniken, mit Stress umzugehen oder ihn zu vermeiden?

Die, die für Dich und in Deinen jeweiligen Situationen funktionieren. Mäßigung ist auch hier meist besser als Vermeidung. Nur wer auch tatsächlich mit Stress umgeht, kann auch lernen und üben, mit Stress umzugehen.

 

Manches mal ist es möglich und sinnvoll durch den Park zurennen (das zu tun, worauf Stress unseren Körper vorbreitet - Flucht und Kampf) oder auf der 100m-Bahn möglichst enge Gruppen zu stanzen (sich auf das Gegenteil von dem konzentrieren, auf das Stress uns vorbereitet), ein anderes mal funktioniert es, sich von dem, was einem stresst abzulenken, oder im Buch der Prediger zu lesen und das Gelesene anzuwenden (Neubewertung einer Situation). Aber es gibt auch Situationen, da ist für einen "einfach durch" die beste Lösung.

 

Es gibt keine perfekte Lösungen, nur persönlich und situativ optimiertes Verhalten. Das zu erlernen und zu üben, ist die Herausforderung zum Stress - egal ob man als psychisch gesund gilt oder ob man z.B. die Diagnose einer Borderline-Persönlichkeitsstörung hat.

 

Gleichzeitig kann zu viel vom Verhalten zur Stressreduktion auch schädlich sein. Wer kennt von sich z.B. nicht das Prokrastinieren (maladaptives Aufschieben von Tätigkeiten durch Ablenkungen) bei Lernstress? Glücklich die, die dann wenigstens eine aufgräumte und geputzte Wohnung haben, wenn sie schon nicht für die Prüfung oder die Klassenarbeit gelernt haben. :rolleyes:

 

Dein

Mausebaer

 

Geschrieben

Auf beruflicher Ebene gibt es ein gutes Angebot beim Forum für Führungskräfte: 

 

Seminar Der Lotuseffekt: Gelassenheit & Souveränität (fff-online.com) 

 

Der Inhalt lässt sich auf viele Lebensbereich übertragen, in denen die Lösungen Angriff/Flucht nicht möglich sind. Mir hat das gut gefallen, allerdings war vieles schon bekannt oder eher trivial. Wichtig ist eher der Perspektivwechsel, den einem so ein Seminar ermöglicht. 

 

Und man muss sich halt der Tatsache stellen, dass jede Verhaltensänderung unbequem ist. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Für das Wochenende werden in Österreich, Tschechien und auch den Südosten Deutschlands (Bayern, Sachsen) extreme Niederschläge erwartet.
Je nach Wettermodell 200 bis 300 l auf den Quadratmeter (zur Erinnerung - im Ahrtal waren es 200 l).
In der direkt betroffenen Zone kann es zu lebensgefährlichen Situationen kommen.
Da die Einzugsgebiete von Donau, Oder und Elbe betroffen sind, kann hier auch noch was nachkommen.
 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chief wiggum:

Je nach Wettermodell 200 bis 300 l auf den Quadratmeter (zur Erinnerung - im Ahrtal waren es 200 l).

Ausschlaggebend ist der Zeitraum des Niederschlags.

Im Ahrtal war er sehr kurz

Hier wird es sich hoffentlich über drei Tage hinziehen.

Trotzdem bedenklich.

Geschrieben

Die Größe und Lage der Einzugfläche hat auch einem wesentlichen Einfluss - grad bei längeren Ereignissen und für Orte an großen Flüssen.

 

Für den Zeitraum, in dem die Wassermenge runterkommt, finde ich folgende Seite recht interessant - man kann für seinen Ort einfach die Jährlichkeit eines Regenereignisses ablesen (bzw. anhand von Werten zwischen 5 und 100 Jahren statistischer Wiederkehrwerte interpolieren) - das fand ich ein wenig erhellend, wenn in den letzten Jahren medial nur absolute Niederschlagsmengen pro Quadratmeter und Zeit in den Raum geworfen wurden ohne diese einzuordnen:

https://www.openko.de/

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb chief wiggum:

Da die Einzugsgebiete von Donau, Oder und Elbe betroffen sind, kann hier auch noch was nachkommen

Interessant in diesem Zusammenhang finde ich, dass die in Dresden nicht unmittelbar begonnen haben die Brücke aus der Elbe zu entfernen.

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