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IGNORED

Dürfen Ärzte Waffe in Praxis führen?


Flotti

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Geschrieben
Ich maße mir gar nichts an, kann aber doch schon manches beurteilen!

Um es an dieser Stelle aber noch einmal klar und deutlich zu sagen:

Selbstverteidigung ist kein anerkanntes Bedürfnis und wenn doch, wird ein Waffenschein erteilt!

Doch Uwe, Du maßt Dir etwas an, denn mein Post war:

Es sei nicht zielführend, darauf hinzuweisen, dass wohlmöglich die Ärzte noch leben und gesund sein könnten, wären sie nur wirksam zum Selbstschutz bewaffnet gewesen? :confused:
den Du so unzutreffend kommentiertest.

Ach ja,

Du hast ja so gewisse Probleme mit dem Lesen, oder? :closedeyes:

Das betrifft scheinbar nicht nur Posts vom Mausebären. ;)

Geschrieben

Hallo,

wenn Ärzte KW führen dürfen,will ich als Patient natürlich auch eine KW führen dürfen.Auch Ärzte können durch überarbeitung, persönliche Schicksalsschläge,mobbing durch Kollegen in einer Gemeinschaftspraxis usw durchdrehen und mit ihrer KW die sie zu ihren Persönlichen Schutz führen Patienten erschiessen.

Es kann ja nicht angehen das mann erst einen Doktortitel haben muss um eine KW führen zu dürfen.

Geschrieben
Dass saturn78 und Hunter375 gegen eine Führmöglichkeit sind und sich mangels Argumenten einfach nur lustig machen wollen lasse ich mal unkommentiert.

1. Das stimmt nicht, du solltest den ganzen Thread lesen.

2. Wenn du etwas unkommentiert lassen möchtest, dann lass es doch unkommentiert...

Wie es einige hier schon ausgeführt haben, schützt dich keine Waffe vor dem Verrückten, der einfach losballert.

Es werden auch Polizisten, Personenschützer und (man staune) sogar Soldaten erschossen, obwohl sie doch bewaffnet waren....

Würde mein Zahnarzt (den ich gut kenne und der LWB ist) plötzlich anfangen, mich mit Schulterholster, P30 auf "vier Uhr", Schutzweste..... zu behandeln... ich glaube ich würde den Zahnarzt wechseln...

Das hat mit meiner grundsätzlichen Einstellung zu SV, nichts zu tun.

Auch wenn ich meine Waffe zu Hause "führen" (was ja kein Führen wäre) darf... trifft man mich doch zumeist unbewaffnet an...

Ja, sogar wenn ich Besuch empfange, liegt die Waffe im Tresor....

Das hat nichts aber auch gar nichts mit meiner "Abwehrbereitschaft", oder meiner Bereitschaft, im Falle des Falles, JEDES Mittel zum Schutz meiner Familie einzusetzen, zu tun.

Geschrieben
Auch Ärzte können durch überarbeitung, persönliche Schicksalsschläge,mobbing durch Kollegen in einer Gemeinschaftspraxis usw durchdrehen und mit ihrer KW die sie zu ihren Persönlichen Schutz führen Patienten erschiessen.

Andersherum ist es doch deutlich wahrscheinlicher...

Geschrieben
Hallo,

wenn Ärzte KW führen dürfen,will ich als Patient natürlich auch eine KW führen dürfen.

Sollste haben - nur bei der Prostatakrebsvorsorge wuerde ich bitten das Du sie vorher ablegst :heuldoch:

Geschrieben

Seltsam, dass jeder SV-Thread dann doch irgendwann vollkommen abgleitet, selbst wenn er sehr sachlich beginnt.

Da sich hier ja wohl alle darüber einig sind, dass Straftaten mit Schußwaffen in Deutschland zu den singulären Einzelfällen gehören, die statistisch nicht weiter ins Gewicht fallen und deren Zahlen seit vielen Jahren statistisch immmer mehr zurückgehen (ja, ich bin genau der gleichehn Meinung !), ist die Bedeutung dieses Threads entsprechend einzustufen. Investiert doch lieber in zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bei der Teilnahme am Strassenverkehr oder beim Skifahren.

Nach euren eigenen Zahlen ist das doch sowieso viel sinnvoller, ebenso wie Waffengesetzverschärfungen überflüssig sind (ja, auch ich bin gegen Waffengesetzverschärfungen) !

Und obwohl ich selbst in einem Bereich tätig bin, der definitiv auch zu den (angeblich) besonders gefährdeten Berufszweigen gehört, komme ich selbst nicht auf den Gedanken, unbedingt ne Knarre dabei haben zu müssen. Insofern muss ich auch nicht andere für etwas argumentieren lassen, was ich als Selbstbetroffener nach meiner Einschätzung nicht brauche.

Gruß,

B.

Geschrieben
Und genau dies gilt es zu ändern!

:rolleyes: man kann nicht für vieles im Leben garantieren... aber das es in Deutschland in den nächsten 50 Jahren (ich hätte auch 150 Jahre schreiben können) ein Bedürfnis für Schußwaffen zur Selbstverteidigung für das gewöhnliche Volk geben wird kann man zu 100% ausschließen... und um das zu erkennen braucht man keine Hellseherischen Fähigkeiten..

Gruß

Hunter

Geschrieben
1. Das stimmt nicht, du solltest den ganzen Thread lesen.

Hallo saturn78,

ich verfolge diesen Thread von Anfang an, konnte jedoch Deinen bisherigen Posts 27, 31, 36, 38, 95 und 107 nicht eindeutig entnehmen, dass Du für die legale Möglichkeit des Führens einer Waffe bist. Sollte dies doch so sein, nehme ich selbstverständlich Abstand von meiner Behauptung.

2. Wenn du etwas unkommentiert lassen möchtest, dann lass es doch unkommentiert...

Dir ist die Feinsinnigkeit entgangen ;) .

Wie es einige hier schon ausgeführt haben, schützt dich keine Waffe vor dem Verrückten, der einfach losballert.

...

Dies ist eine Frage, über die man nur theoretisieren kann. Jeder Fall ist anders und oft hat auch der Zufall entscheidenden Einfluss auf die Ausgangslage einer möglichen Verteidigung mit der Waffe.

Dass man jedoch einem erwachsenen, zuverlässigen und sachkundigen Menschen kein Mittel an die Hand geben will damit sich dieser, im Fall des Falles, wirksam verteidigen könnte (wenn er dies auch selbst wollte), spricht Bände über diejenigen, die dies ablehnen.

Gruß, Wheelgun

Geschrieben
Da sich hier ja wohl alle darüber einig sind, dass Straftaten mit Schußwaffen in Deutschland zu den singulären Einzelfällen gehören, die statistisch nicht weiter ins Gewicht fallen und deren Zahlen seit vielen Jahren statistisch immmer mehr zurückgehen (ja, ich bin genau der gleichehn Meinung !), ist die Bedeutung dieses Threads entsprechend einzustufen.

also erstens stimmt es, dass Straftaten mit Schußwaffen in Deutschland zu den singulären Einzelfällen gehören, aber vielleicht will ich mich ja auch gegen einen messerangriff verteidigen können ?

zweitens,

Und obwohl ich selbst in einem Bereich tätig bin, der definitiv auch zu den (angeblich) besonders gefährdeten Berufszweigen gehört, komme ich selbst nicht auf den Gedanken, unbedingt ne Knarre dabei haben zu müssen. Insofern muss ich auch nicht andere für etwas argumentieren lassen, was ich als Selbstbetroffener nach meiner Einschätzung nicht brauche.

auch ich gehöre zu den betroffenen (kollege wurde von einem "kunden" mit einem messer durch die geschaftsräume gejagt), und wenn du auf eine knarre verzichten willst, sei es dir gestattet, aber lass doch den anderen ihre recht auf argumentation und SV ("muss ich auch nicht andere für etwas argumentieren lassen,was ich als Selbstbetroffener nach meiner Einschätzung nicht brauche") :peinlich:

Geschrieben
:rolleyes: man kann nicht für vieles im Leben garantieren... aber das es in Deutschland in den nächsten 50 Jahren (ich hätte auch 150 Jahre schreiben können) ein Bedürfnis für Schußwaffen zur Selbstverteidigung für das gewöhnliche Volk geben wird kann man zu 100% ausschließen... und um das zu erkennen braucht man keine Hellseherischen Fähigkeiten..

Gruß

Hunter

„Es wird noch Generationen dauern, bis der Mensch auf dem Mond landet.“

Sir Harold Spencer, Astronom, 1957, zwölf Jahre vor der ersten Mondlandung

Geschrieben
Dass man jedoch einem erwachsenen, zuverlässigen und sachkundigen Menschen kein Mittel an die Hand geben will damit sich dieser, im Fall des Falles, wirksam verteidigen könnte (wenn er dies auch selbst wollte), spricht Bände über diejenigen, die dies ablehnen

Das war aber nicht die Frage.

Es ging, ganz konkret, um einen Arzt, der (in seiner Praxis) eine SW führt (oder führen will).

Die Frage drehte sich darum, ob er das darf.

Die Frage ist seit (gefühlten 20) Beiträgen beantwortet.

Die grundsätzliche Frage, nach bewaffneter SV, ist etwas völlig anderes und tangiert das Thema nur am Rande.

Ich bin absolut für SV, auch für SV als Bedürfnisgrund, würde aber dennoch den Arzt wechseln, würde er mich mit geholsterter Waffe empfangen, oder diese (um sicher zu gehen) in Vorhalte halten.

Alles andere, ob eine geholsterte Waffe gegen eine gezogene etwas nützt, ob die Waffe im Schreibtisch liegt, ob eine Waffe ohne Training überhaupt etwas nützt.....ist theoretisches Geplänk, das jeder so oder so auslegt.

Arzt und Patient begegnen sich im Vertrauen und auf engstem Raum.

Mir behagt ein bewaffneter Arzt nicht.

Und wenn ich meinen Arzt töten will (aus welchem kruden Grund auch immer), dann tu ich das, ob er nun bewaffnet ist, oder nicht.

Dafür brauche ich nichtmal eine Schusswaffe.

Geschrieben
Das war aber nicht die Frage.

...

Die Frage ist genau das, was Du und ich in der Diskussion daraus machen und mein von Dir angeführtes Zitat trifft genau den Kern des Problems.

Ob Du dagegen Lust hast, den Arzt zu wechseln und aus welchen Gründen, interessiert keinen.

Ich bin absolut für SV, auch für SV als Bedürfnisgrund, würde aber dennoch den Arzt wechseln, würde er mich mit geholsterter Waffe empfangen, ...

...

Mir behagt ein bewaffneter Arzt nicht.

Du bist also für das Recht Deines Arztes auf SV als Bedürfnisgrund, wärest aber dagegen, wenn Dein Arzt dieses Recht dann ausüben würde?

Da gibt es dann tatsächlich ein kleines Problem in der Logik über das Du nochmal nachdenken solltest.

Geschrieben
Die Frage ist genau das, was Du und ich in der Diskussion daraus machen und mein von Dir angeführtes Zitat trifft genau den Kern des Problems.

Die Frage steht in der Überschrift

Ob Du dagegen Lust hast, den Arzt zu wechseln und aus welchen Gründen, interessiert keinen.

Nuja, dich scheint es ja zu interessieren

Du bist also für das Recht Deines Arztes auf SV als Bedürfnisgrund, wärest aber dagegen, wenn Dein Arzt dieses Recht dann ausüben würde?

Da gibt es dann tatsächlich ein kleines Problem in der Logik über das Du nochmal nachdenken solltest.

Nein, gibt es nicht.

Die Tatsache, dass ich mich (und meine Familie) zur Not mit allem (auch mit meiner Waffe) verteidigen würde, läuft nicht konträr zu der Tatsache, dass ich meinen Besuch unbewaffnet empfange und dass ich, in der Firma, auch meinen Kunden und Mitarbeitern unbewaffnet gegenüber trete.

Oder anders ausgedrückt:

Der Enbrecher, der Nachts versucht in mein Haus einzudrigen, hat sich definitiv das falsche Objekt ausgesucht, dafür sorgt die Waffe aber nur in aller letzter Konsequenz.

Dem mit seit Jahren bekannten Kunde (hier Patient), der mich in der Firma sprechen möchte, dem trete ich tatsächlich unbewaffnet gegenüber. Sollte sich dieser (warum auch immer) in den Kopf gesetzt haben, mich zu töten, wird er es vermutlich schaffen.

Wobei die Frage, ob mir, arglos und nach einem langen Arbeitstag, die Waffe im Holster etwas nützen würde, wenn ich einem Täter gegenüber stünde, der zu allem entschlossen wäre....,wohl eher akademischer Natur ist.

Ob du (wenn es die Gesetzeslage zuließe) deinen Kunden/Mandanten/Mitarbeitern bewaffnet gegenübertreten würdest....ist (wäre) allein deine Entscheidung.

In meinen USA-Aufendhalten ist mir allerdings noch nie ein Arzt oder Anwalt bewaffnet begegnet, vermutlich würde das auch dort für befremden sorgen.

Geschrieben
...

Die Tatsache, dass ich mich (und meine Familie) zur Not mit allem (auch mit meiner Waffe) verteidigen würde, läuft nicht konträr zu der Tatsache, dass ich meinen Besuch unbewaffnet empfange und dass ich, in der Firma, auch meinen Kunden und Mitarbeitern unbewaffnet gegenüber trete.

Das nicht. Allerdings läuft die Tatsache, dass Du vorgibst für das Recht Deines Arztes auf SV als Bedürfnis zu sein (Dein Post 107) konträr zu der Tatsache, dass Du diesen Arzt dann wechselst (und damit abstrafst), wenn Du entdeckst, dass er infolge dessen eine Waffe führt.

Was Deine anderen Darlegungen anbelangt, schließe ich mich vorbehaltlos der Einschätzung und den Schlussfolgerungen von BFPierce in seinem Beitrag 104 an.

Geschrieben

Zumindest der 2. Doc hätte mit Waffe eine durchaus reelle Chance gehabt.

Und vielleicht hätte es der Rentner garnicht erst versucht, wenn er mit Widerstand hätte rechnen müssen? Also präventive Verhinderung durch Abschreckung. Viele Leute ticken ja nur aus, weil sie sich überlegen fühlen und ihren "Erfolg" für sicher halten.

Man kann eigentlich nur auf die Fakten aus den USA verweisen. Dort gibt es in Bundesstaaten mit Waffentragerecht deutlich weniger Gewalttaten, als in anderen Staaten. Man geht eben im allgemeinen respektvoller und freundlicher Miteinander um, wodurch sich auch weniger Agressivität entladen muss. In Texas gibt es z.b. auch keine Hooligans...weils einfach sinnlos wäre, jeden Abend mit ner Hose voll Blei nach Hause zu kommen;-)

Geschrieben
Zumindest der 2. Doc hätte mit Waffe eine durchaus reelle Chance gehabt.

Und vielleicht hätte es der Rentner garnicht erst versucht, wenn er mit Widerstand hätte rechnen müssen? Also präventive Verhinderung durch Abschreckung. Viele Leute ticken ja nur aus, weil sie sich überlegen fühlen und ihren "Erfolg" für sicher halten.

Man kann eigentlich nur auf die Fakten aus den USA verweisen. Dort gibt es in Bundesstaaten mit Waffentragerecht deutlich weniger Gewalttaten, als in anderen Staaten. Man geht eben im allgemeinen respektvoller und freundlicher Miteinander um, was sich auch im allgemeinen in weniger Agressivität wiederspiegelt. In Texas gibt es z.b. keine Hooligans!:-)

Tut mir leid ist Unsinn. Der Opa war geistig gestört, so jemand lässt sich nicht durch Waffengewalt abschrecken, oder meinst du der hat angst noch toter zu sein als er es jetzt ist.

Saturn78 hat absolut recht. Es ist eine Sache sich für SV ein zu setzten, es ist eine andere völlig paranoïsch durch die Welt zu gehen.

Im Gegensatz von vielen hier, habe ich während 20 Jahren privat eine Waffe tragen können, heute bringe ich im Polizeilichem, Militärischem und privaten Bereich Kampfschiessen bei und bei mir Zuhause sollte sich besser niemand ungebeten verirren in der Nacht :ninja:

Aber wenn ich in meiner Praxis bin, und ich darf eine Waffe tragen, würde das mir nicht einfallen. Zu mindestens heute nicht.

Es gibt auch die 99.9999% der Zeit wo man ganz normal mit seinen Mitmenschen umgeht und einen niemand umbringen will.

Vor meinen Patienten habe ich mich noch nie gefürchtet und habe ein normales Verhältnis.

Ich denke es ist einfach das falsche Beispiel um Waffentragen Gesellschaftsfähig zu machen.

joker

Geschrieben
Ich denke es ist einfach das falsche Beispiel um Waffentragen Gesellschaftsfähig zu machen.

joker

Wieso. DU lebst doch in einem Land das Waffenrechtlich ziemlich offen ist. Ist dir vielleicht mal in Gedanken gekommen, das ihr eure "Schweizer Idylle" genau diesem Umstand zu verdanken habt!?

Bei uns hier treten die sich jedes Wochenende die Köppe ein!

Geschrieben
... Auch Ärzte können durch überarbeitung, persönliche Schicksalsschläge,mobbing durch Kollegen in einer Gemeinschaftspraxis usw durchdrehen und mit ihrer KW die sie zu ihren Persönlichen Schutz führen Patienten erschiessen.

...

Hallo Schniedergraf

ich denke mal das jeder gut ausgebildete Mediziner in seiner Praxis genug Werkzeuge und Mittel finden würde um jemanden (unter den von dir beschriebenen Bedingungen) zu meucheln.

Mir persönlich wäre es egal, ob der Arzt meines Vertrauens ein Holster unter seinem weißen Kittel hat. Ich würde ihn natürlich darauf ansprechen und wäre auf die Antwort gespannt.

Wie sowas auf andere Patienten wirken würde? Ich denke eher negativ.

Für mich ist eine Waffe ein Werkzeug mit verschiedenen Einsatzbereichen.

Ein Soldat im umkämpften Einsatzgebiet hat mit Sicherheit andere Ansprüche an sein „Werkzeug“ als ich auf dem Stand.

Auch ein Jäger oder Sammler hat andere Anforderungen als z. Bsp. ein Personenschützer.

Ich fühle mich in meiner Umgebung nicht so gefährdet das ich das Gefühl habe mich mit einer Schusswaffe verteidigen zu müssen. Auch wenn ich innerhalb meiner 4 Wände das Recht und die Mittel dazu habe.

WENN ich mich mal so bedroht fühlen würde das ich glauben würde das mir eine Schusswaffe im Verteidigungsfall mehr helfen würde als alles andere, dann würde ich auch schauen das ich für diesen Fall ausgebildet bin.

Ein Werkzeug ist immer nur so gut wie sein Bediener. Um z. Bsp. den Arzt als Vergleich zu nehmen: Ich darf völlig legal ein Skalpell erwerben (habe ich auch schon öfters gemacht), dennoch würde keinem halbwegs normalen Menschen einfallen, sich von mir operieren zu lassen. Warum: ich habe keinerlei medizinische Ausbildung (außer dem Erst-Hilfe Kurs).

Wenn es nach mir gehen würde (ja, ich weiß, es geht nicht nach mir) dürfte jeder unbescholtene, zuverlässige und Sach- und Fachkundige Bürger (nach entsprechender Ausbildung, die auch regelmäßig aufgefrischt werden muss) eine Waffe zu SV führen dürfen.

Ob sich solche Wahnsinnstaten dadurch verhindern lassen würden? Ich glaube nicht.

Meine Meinung

GKBubi

Geschrieben

Wir leben doch in Deutschland im friedlichsten Land der Welt...denn wir haben eines der schärfsten Waffengesetze der Welt! :ridiculous:

Nur die Spitze des Eisbergs diese Woche:

Hooligans überfallen Bus auf Autobahn

Einbrüche in Bremen dramatisch gestiegen

Hamburg: reihenweise Autos abgefakelt

Ein ganz normaler Tag in Berlin

...und die hier übernehmen bald eh alles

Miri Clan - 2600 Bandenmitglieder terrorisieren Bremen

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