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IGNORED

Egun-Erma EGR 66x schon 1.004,00 EUR !


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Gratuliere zur gut gelaufenen Auktion und herzlich willkommen im Forum!!

:icon14:

P.S.: Zum Threaderöffner möchte ich hier an dieser Stelle nur sagen, dass er bei sehr, sehr, sehr, sehr vielen Leuten hier auf der Ignorieren-Liste steht. Aber du wirst dir schnell ein eigenes Bild machen können :)

Bearbeitet von piffpaff
Geschrieben (bearbeitet)
Entgegen Deiner Vermutung ging alles mit rechten Dingen zu. Keine Strohmänner und auch keine angestifteten Preishochtreiber.

Ja, und deshalb ist der Höchstbieter mit null Bewertungen auch schon prompt "inaktiver Benutzer" geworden... und der zweithöchste Bieter genauso.

:eclipsee_gold_cup:

Carcano

Bearbeitet von carcano
Geschrieben
... und der zweithöchste Bieter genauso.

...

Dafür unterscheiden sich beide extrem in ihren Namen und Schreibweisen... :rolleyes:

Geschrieben
Hallo

was ist eigentlich genau ein inaktiver Benutzer?

Steven

Der wurde aus welchen Gründen auch immer und veranlaßt von wem auch immer gesperrt, nehme ich einmal an.

Geschrieben
Ja, und deshalb ist der Höchstbieter mit null Bewertungen auch schon prompt "inaktiver Benutzer" geworden... und der zweithöchste Bieter genauso.

:eclipsee_gold_cup:

Carcano

Und beide waren doch schon seit dem 19. September 2010 Mitglied. Zufällig lief da auch gerade die Auktion aus... :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde das durchaus OK, wenn es jemand rund 60 € wert ist, um festzustellen, wie hoch der Marktwert seines Knalleisens ist.

Egun ist eine Auktionsplattform wie viele andere auch. Hier kann ( und niemand wird dazu gezwungen ) jeder mitbieten - auch der Verkäufer oder seine "Strohmänner".

Das Risiko des Verkäufers ist, wenn er es übertreibt, auf seinem Schätzchen und den Kosten sitzenzubleiben. Der Bieter hat, so "ehrlich" er auch ist, kein Recht auf ein Schnäppchen. Entweder er steigt rechtzeitig aus, weil ihm der Auktionsgegenstand nicht mehr wert ist, oder er lässt sich "hochtreiben". Dann ist das nur noch PEINLICH wenn er hinterher rumjault, er hätte weniger bezahlen wollen.

Willkommen in der Wirklichkeit!

Gruß

S+R

Bearbeitet von schall+rauch
Geschrieben
Hier kann ( und niemand wird dazu gezwungen ) jeder mitbieten - auch der Verkäufer oder seine "Strohmänner".

Das Risiko des Verkäufers ist, wenn er es übertreibt, auf seinem Schätzchen und den Kosten sitzenzubleiben. Der Bieter hat, so "ehrlich" er auch ist, kein Recht auf ein Schnäppchen. Entweder er steigt rechtzeitig aus, weil ihm der Auktionsgegenstand nicht mehr wert ist, oder er lässt sich "hochtreiben"

_Wann_ genau "shill bidding" (Hochtreiben durch Strohleute) den Straftatbestand des Betruges erfüllen kann (zivilrechtlicher Anfechtungsgrund wäre es wohl allemal), kann ich nicht spontan aus dem Kopf sagen, müßte ich auch erst nachlesen. Ich glaube aber nicht, dass es so unbedenklich ist, wie Du es darstellst.

Carcano

Geschrieben

Nachgelesen. Es gibt zwar schon Präzedenzfälle aus dem Common-Law-Bereich, auf die Schnelle habe ich aber noch keine deutsche Verurteilung gefunden. Die dogmatische Frage ist hier wohl, ob die (problemlos vorliegende) Täuschung auch letztlich "kausal" für die (ebenso problemlos vorliegende) Vermögensverfügung und damit Schädigung war?

Geschrieben
_Wann_ genau "shill bidding" (Hochtreiben durch Strohleute) den Straftatbestand des Betruges erfüllen kann

Carcano

Dazu kommt das man dies wohl kaum nachweisen kann.

Da gibts eh viele "Geister" Accounts wo falsche oder gar nicht existente Adressen angegeben werden.

Die Bewertung sagt auch nichts aus so 20-25 Bewertungen kann man sich auch leicht verschaffen.

Entweder über Scheinverkäufe oder in dem man billige und billigste Sachen kauft....

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Na ja, bei einem Gebotszeitraum von fünfeinhalb Jahren kann schon was zusammen kommen.

Bis 2020 sind wir dann bestimmt bei 2,5k!

CM

Bis dahin sind dann alle Gaser verboten, oder der Erwerber braucht auch zum Erwerb eine "kleine WBK".

Die Grünen planen sowas schon seit längeren, und nach dem Pfeffersprayverbot (was kommen wird, irgendwann jedenfalls).

Geht es diversen Werkzeugen oder Taschenlampen/Laserpointern etc. an den Kragen.

Das wird wie Knast, aber mir glaubt ja keiner, werdet schon sehen wie "schön" die neue Welt werden wird....! :hi:

Geschrieben

Ab und zu werden mal "normale" EGR 66 angeboten,

die irgendwie "blank" gemacht wurden.

Sieht ähnlich aus, ist aber eben nicht das Original

( und spätestens an der Beschriftung zu erkennen ).

Die gehen aber auch schon fast für das Doppelte weg, wie der EGR 66.

Geschrieben

Es gibt seit einiger Zeit Vollstahl Schreckschussrevolver aus Tschechien (brüniert + stainless),

im Bereich 600-800 Euro. Z.B. hier: http://www.egun.de/market/item.php?id=5842776

Mich hat des anfangs sehr gewundert, ich dachte nämlich Ganzstahl-SSW bekommen prinzipiell keine PTB Abnahme mehr. Irgendwie

haben die das aber doch hinbekommen. Allerdings sind die nicht so formschön wie der EGR 66 X.

Auch ist das ERMA "Renommee" wohl kaum zu knacken.

Ich hatte damals Anfang der 90er noch ein schlechtes Gewissen, dass ich mir für satte 750 DM einen gut gebr. EGR 66 X gekauft hab.

Hätte man die Preisentwicklung erahnen können, hätte man sich damals ein paar davon auf Halde legen sollen. Gleiches gilt für die

Busch-Umbauten von PP/PPk.

Svenni

Geschrieben

Ab und zu werden mal "normale" EGR 66 angeboten,

die irgendwie "blank" gemacht wurden.

Sieht ähnlich aus, ist aber eben nicht das Original

( und spätestens an der Beschriftung zu erkennen ).

Die gehen aber auch schon fast für das Doppelte weg, wie der EGR 66.

Habe ich auch schon gesehen, auch -blankgemachte- EGR77 sowohl mit kurzen als auch längeren Lauf.

Nur ich denke das ist ein wenig Augenwischerei, soweit ich weis ist auch am EGR nich alles aus Stahl zumindes nicht bei dem

von Haus aus brünierten EGR66 und EGR77 der Laufmantel (nicht der Innenlauf mit Gewinde für Abschussbecher) ist eher

aus Zamak oder was ähnlichen, ich habe auch schon andere "polierte" Gaswaffen wie etwa eine Umarex PPK 8mm u.ä. eines

Anbieters gesehen der scheint alles mögliche zu polieren und dafür horrende Preise zu verlangen.

Wenn hier kein Stahl poliert wird werden die Teile sofern sie nicht stetig nachpoliert und mit Ballistol versehen werden, bald

angelaufen und scheckig aussehen.

Egun scheint seit einiger Zeit dafür genutzt werden um die eigene finanzielle Lage aufzubessern wie auch immer.

Ob da nun Ermas EGRxxxx stainless erworben werden für die Geldanlage und Preissteigerung (sie werden wohl noch weiter

ansteigen) oder ebend um Produkte zu schaffen wie die polierten von denen man sich eine Nachfrage erhofft weil man Geld

braucht weil der Lohn nicht mehr ausreicht seine Bedürfnisse zu befriedigen.

Bei besserer Absicherung und höheren Löhnen würden sich viele den Aufwand sparen da bin ich mir sicher.

Und es hat auch damit zu tun das die Leute zu recht befürchten das,daß Waffengesetz immer weiter verschärft wird und sich

sagen kaufen wir schnell noch einen (oder zwei oder drei...) EGR66xx bevor es keine mehr gibt und Egun vielleicht irgendwann

ganz zugemacht wird.

Es könnte durchaus sein das der Handel mit Waffen übers I-Net drastisch eingeschränkt wird wenn nicht heute dann vielleicht in 10

Jahren und man vielleicht nur noch LP/LGs mit Federdruck und CO2 und Vorderlader bei wenigen ausgewählten zugelassenen

Händlern bestellen kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Fakt ist der Markt ist da

Ist es denn so aufwändig einen Revolver aus Edelsstahl ptb zu zulassen?

Ich würde sonst mal eine Anfrage an S&W stellen

20k stück als Original Gaswaffe...

Kleines Nebengewerbe....Wer macht mit??

Ich habe mir gerade die Umarex Angebote angeschaut, die S&W Revolver sind gegen einen EGR 66x ja wirklich Schrott hoch zehn und verdienen diesen Brand ganz sicher nicht!

Der Markt für hochwertige Waffen ist in jedem FALL da

Bitte um Meinungen...

Danke

Bearbeitet von Karlfried54
Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt seit einiger Zeit Vollstahl Schreckschussrevolver aus Tschechien (brüniert + stainless),

im Bereich 600-800 Euro. Z.B. hier: http://www.egun.de/market/item.php?id=5842776

Mich hat des anfangs sehr gewundert, ich dachte nämlich Ganzstahl-SSW bekommen prinzipiell keine PTB Abnahme mehr. Irgendwie

haben die das aber doch hinbekommen. Allerdings sind die nicht so formschön wie der EGR 66 X.

Svenni

Der Anbieter hat auch eine eigene Hompage, habe ich vor kurzen dazu (ca. 2 Monaten) mal einen eigenen Beitrag geschrieben.

Ich denke (inklusive auch diverser Soft-air 1911er Modelle) des Anbieters sind sie momentan das authentischste was man als

Waffennachbildungen bekommen kann.

Wie es aussieht bassieren die "Zündhütchen" und SSW-Revolver auf den Mercury und Alfa Pro- Revolver früher auch unter

anderen bzw weiteren Namen angeboten.

Der Schlossgang (Abzug) war bei den früheren Modellen als sehr gut zu bezeichnen, etwas weicher nicht ganz so hart wie bei

den Erma-Modellen, es gab bereits in den 90iger Jahren diese Modelle unter anderen Kettners-"Hausmarke" damals in brüniert

und vernickelt, auch damals schon wie heute bei Ekol Stahltrommel,Stoßboden,Abzug aus Stahl.

Kostenpunkt damals ca. ab 120,-DM ! also sehr günstig auch bereits in den 90igern in einer Qualität die ihres gleichen suchte.

(Wenn ich an die vielen Pistolen Erma 8 und 9mm eingeschlossen) denke die nicht funktionierten und laufend Zufuhrstörungen hatten.

Auch bei den Weihrauchmodellen HW88 (air wight) und HW37 konnte es vorkommen das eine Patrone partout nicht zünden wollte

trotz mehrfacher Durchgänge.

Das habe ich damals bei den Funktionstests bei den Alfa-Modellen nicht feststellen können, da zündete jede Patrone sorry Kartusche

der Abzug (vor allem für den Preis ein Traum) einziges Manko, die sehr dominante Laufsperre bereits vor 20 Jahren.

Hier trennte kein dünner Steg den Lauf sondern eine sehr massive spiralförmig angeordnete (Bohrerähnliche) Sperre.

Nur mit Zuhilfenahme von "Pfeifenreinigern" (immer empfehlenswert welche vorrätig zu halten...) konnte dann auch der Lauf

mit diversen Mitteln (Ballistol,WD, usw.) gut gereinigt werden.

Man sollte überhaupt nur NC-Knallpatronen verwenden, ist einfach besser für die Waffen.

Wenn die Modelle auf der besagten Seite und der Hompage des Anbieters das halten was sie versprechen wäre das ein guter Weg.

Leider sind momentan die Edelstahlmodelle auch nicht Lieferbar bzw. mit recht langen Wartezeiten versehen.

Am besten wäre wohl die edelstahl Ausführung weil sie weit weniger empfindlich gegen Holster und Handschweiß ist.

Auch das Design kommt sehr nah an die realen Vorbilder heran, ich befürchte lediglich das auch hier die Laufsperren recht

massiv ist also der Lauf "verbauter" ist als früher, aber was soll man machen das ist jetzt schon nach den neuen Vorgaben länger

so und da wird sich wohl kaum was ändern wenn Waffen ihre PTB-Zulasung bekommen sollen.

Dafür haben die Modelle einen sehr geringen Trommelspalt.

Auch eine gute Idee auch wenn es mehr ein (teures) Spielzeug für Erwachsene ist die Revolver mit Zündhütchen Aufnahme

anzubieten (Lauf zu dafür offene Mündung vorn, ungefährlich) Trainingswaffe etc. :D

PS: Auch ein CO2 Revolver in Edelstahl wäre nicht schlecht am besten mit Diabolos und gezogenen Lauf ein

Modell an das man auch in jahren trotz häufigen Gebrauchs noch Freude hat, zur "Krönung" müssten auch

die Dichtungen nachkaufbar und auch für absolute Laien leicht auswechselbar sein-aber ich befürchte das

wie auch bei anderen Produkten die Industrie nicht so das Interesse an langlebigen Produkten hat.

Es bringt mehr Gewinn wenn man alle 3 Jahre an den Käufer ein neues Modell für 120-250 EUR verkauft.

Als eines für 500-600 EUR was dafür mind. (bei häufigen Gebrauch) 10-15 Jahre hält.

Bearbeitet von rüdiger400

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