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IGNORED

GRÜNE wollen OSP und Biathlon verbieten


MichaelDa

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Ich verstehe die Aufregung wegen Olympia nicht.Klar ist es einfacher wenn OSP und Biathlon nicht mehr Olympisch sind Waffen zu verbieten.Aber glaubt hier einer das unsere Grünen der Welt vorschreiben können was für Disziplinen Olympisch sind? Das ganze bezieht sich nur auf Deutschland.Dort soll das komplett Verbot kommen.Dann muss man natürlich sagen das Olympisch nur mit Luftpumpen geschossen werden darf.Doch wer hört darauf?Die Welt bestimmt nicht.Sonst dürfte die Formel 1 auch bald sterben.Hier in D. sind die gefährlich.Und das beziehe ich nicht auf Olympia.Hier muss man dafür sorgen das diese ehemaligen Hausbesetzer(Warum auch Miete zahlen.Es ging auch so.)(und aus diesem Umfeld kamen die linken und späteren Terrorristen und auch deren Verteidiger) nie mehr was zu melden haben.Und das die in Umfragen zur Zeit oben sind haben wir ausschliesslich der Verlängerungen der AKW Zeiten zu verdanken.Meine Meinung.

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Dieses Olympia ist doch nur ein SPaltmittel. Sport beschränkt sich nicht auf Olympia. Sport ist in allererster Linie erstmal Breitensport. Aber Olympia ist positiv besetzt und das "Argument" verfängt zunächst. Schauen wir mal genauer drauf.

Motorsport ist nicht olympisch, Frauen springen bei Olympia nicht Ski. Rugby, Cricket, American Football fehlen wie Squash, Golf oder Bowlen. All diese Sportarten werden aber in weltweiten Verbänden mit großen Meisterschaften absolviert ohne dadurch geringwertig zu sein. Selbst unsere Fussball A-Mannschaft läuft bei Olympia nicht auf. Es fehlt alles in der Luft und alles unter Wasser. Wer mehr sehen will: Liste

Schießsport ist olympisch (seit 1896). Nichtolympische Einzeldisziplinen (z.B. 60m Sprint) stellen auch die olympische Leichtathletik nicht in Frage. Steinstoßen ist Bestandteil des Deutschen Sportabzeichens und dennoch nicht olympisch.

Das Argument Olympia zieht einfach nicht. DIe Bundesregierung verweist zurecht auf Kontinental- und Weltmeisterschaften.

Gruß

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Ich habe im Thuner Schießstand Engländer getroffen. Sie verbringen dort zweimal im Jahr Schießsporturlaub mit Leihwaffen.

Soviel zur Wertschätzung internationaler Wettbewerbe.

Ich hatte vor einiger Zeit eine Korrespondenz mit Peter Flippant, dem englischen Trainer der Pistolennationalmannschaft.

Die guten dürfen im Ausland (u.a. in Zürich) trainieren, damit sie dann bald in Kürze in IHREM EIGENEN LAND BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN ANTRETEN KÖNNEN

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Ich hatte vor einiger Zeit eine Korrespondenz mit Peter Flippant, dem englischen Trainer der Pistolennationalmannschaft.

Die guten dürfen im Ausland (u.a. in Zürich) trainieren, damit sie dann bald in Kürze in IHREM EIGENEN LAND BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN ANTRETEN KÖNNEN

wenn sie nen ar$ch in der hose haben verweigern sie die teilnahme in ihrem heimatland aus protest!!

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Ich habe mir das Manifest gegen den Linkstrend gerade durchgelesen und es danach sofort unterstützt. Ich denke das ist wirklich gut und die vielen Punkte wo dort aufgeführt sind können einem einfach nicht egal sein. Ich wurde also quasi "gezwungen" das zu unterschreiben.

gruss

thomas

Hier nochmal der Link:

http://linkstrend-stoppen.de/

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Ich habe mir das Manifest gegen den Linkstrend gerade durchgelesen und es danach sofort unterstützt. Ich denke das ist wirklich gut und die vielen Punkte wo dort aufgeführt sind können einem einfach nicht egal sein. Ich wurde also quasi "gezwungen" das zu unterschreiben.

Ging mir auch so. Jetzt nerven aber die ständigen Briefe, in denen um eine Spende gebeten wird. Meine überschüssige Kohle bekommt die FvLW.

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Wird dann das Kurzwaffenverbot für die Olympischen Spiele ausgesetzt, oder wie kann der Wettkampf dann stattfinden?

Bei den Olympischen Spielen in London sind Waffen jeglicher Couleur verbannt!! Alle Wettbewerbe, in denen Waffen vorkommen(auch Bogenschießen) sind gestrichen! Dafür gibts als Ersatz Essstäbchenwerfen auf die große Scheibe, auf Initiative der Europäischen Grünen :eclipsee_gold_cup:

Sorry die grüne Farbe war gerade ausgegangen :angry2:

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Ich hatte vor einiger Zeit eine Korrespondenz mit Peter Flippant, dem englischen Trainer der Pistolennationalmannschaft.

Die guten dürfen im Ausland (u.a. in Zürich) trainieren, damit sie dann bald in Kürze in IHREM EIGENEN LAND BEI DEN OLYMPISCHEN SPIELEN ANTRETEN KÖNNEN

Wenn sie einen Arsch in der Hose hätten, würden sie darauf verzichten und stattdessen bei den Olympischen spielen vor den Schießanlagen massiv demonstrieren.

Aber die Engländer sind in Sachen Obrikeitsgläubigkeit und Unterwürfigkeit noch schlimmer als die Deutschen. Nicht umsonst sind sie die am besten überwachte Bevölkerung Europas.

Edit: habe gerade gelesen, dass diese Meinung auch noch andere mit fast den gleichen Worten vertreten haben.

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Wenn sie einen Arsch in der Hose hätten, würden sie darauf verzichten und stattdessen bei den Olympischen spielen vor den Schießanlagen massiv demonstrieren.

Aber die Engländer sind in Sachen Obrikeitsgläubigkeit und Unterwürfigkeit noch schlimmer als die Deutschen. Nicht umsonst sind sie die am besten überwachte Bevölkerung Europas.

Edit: habe gerade gelesen, dass diese Meinung auch noch andere mit fast den gleichen Worten vertreten haben.

:eclipsee_gold_cup:

Ich hatte mir mal überlegt, bei der Ständigen Vertretung nachzufragen, warum sie ihren eigenen Sportlern ein vernünftiges Training verbieten und sie im Ausland trainieren müssen, weil sie im Inland eingelocht werden würden. Und warum - wenn die Kasse klingelt - das Verbot dann mal kurz aufgehoben wird. Sie könnten doch die Olympischen Spiele zurückgeben, damit ein Land diese ausrichten kann, die keine Bestimmungen ändern oder irgendwie trickreich "anpassen" muss, damit die Olympischen Spiele in England auch komplett zu den erlaubten Spielen gehören. Bestimmt wird diese Blamage zum Zeitpunkt der Olympischen Spiele weltweit übertragen und über die Doppelmoral der Briten wird man sich dann auch weltweit lustig machen. Da hilft es auch nicht, wenn man die Schießwettbewerbe auf irgendwelche Militärbasen oder Inseln legt, auf welchen das Gesetz nicht gilt.

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Die Grundsatzhaltung der Grünen ist klar. Man will den Schießsport aus ideologischen Gründen verbieten oder durch Schikanen in Salamiktatik ausmerzen. Besonders GK und IPSC. Siehe hierzu auch den Link im Startbeitrag in diesem Thread:

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=397333

Praktisch stellt dies eine Beseitigung von Grundrechten ohne gegebenen Anlass dar. Bzw. dieser Anlass wird durch Diffamierung, Verfälschung von Fakten, einseitige Darstellung und Berichterstattung bewusst und mit Vorsatz konstruiert.

Ebenso werden die Waffenbesitzer in den parlamentarischen Gremien, in der Presse und in der Öffentlichkeit in dieser Weise diffamiert um die radikalideologischen Ziele zu erreichen.

Gibt es keine Rechtsgelehrten im Forum, der die verfassungsrechtliche Komonente einschätzen kann. Oder kann man hierzu eine kleine Spendensammlung starten um dies durch einen Fachanwalt prüfen zu lassen?

Es wäre an der Zeit gegen diese Vorgehensweise beim Bundstag formell Beschwerde einzulegen (z.B. Petition) und/oder das Gebahren dieser Partei einer Prüfung durch das Bundesverfassungsgericht zu unterziehen.

Würden diese Leute bei einer Bank arbeiten und so ihre Tätigkeit dort vergleichsweise ausüben wären sie längst im Gefängnis !!! Nach Wertpapierhandelsgesetz stellen derartige Falschaussagen oder Unterlassungen einen Straftatbestand dar, insbesondere bei Vorsatz.

Es gibt im Europäischen Recht durchaus Standards, dass die Verbote von deren Befürwortern begründet werden müssen und in der Verhältnismaßigkeit abgewogen werden müssen.

Die Beseitigung der verfassungsgemässen Rechte der Freizügigkeit und des Eigentums mit Lug und Trug zu erreichen

wäre sicherlich einer höchstrichterlichen Überprüfung wert.

Denn eines ist klar, die Salmitaktik geht weiter und die Wurst wird kürzer.

Eure Meinung?

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Praktisch stellt dies eine Beseitigung von Grundrechten ohne gegebenen Anlass dar. Bzw. dieser Anlass wird durch Diffamierung, Verfälschung von Fakten, einseitige Darstellung und Berichterstattung bewusst und mit Vorsatz konstruiert.

Ebenso werden die Waffenbesitzer in den parlamentarischen Gremien, in der Presse und in der Öffentlichkeit in dieser Weise diffamiert um die radikalideologischen Ziele zu erreichen.

Gibt es keine Rechtsgelehrten im Forum, der die verfassungsrechtliche Komonente einschätzen kann. Oder kann man hierzu eine kleine Spendensammlung starten um dies durch einen Fachanwalt prüfen zu lassen?

Ich bin der gleichen Meinung, daß hier endlich etwas passieren muß.

Egal ob gegen bewussten oder unbewussten Falschdarstellungen in den Medien, im parlamentarischen Umfeld oder auch von bestimmten Gewerkschaftsgrößen.

Ich hoffe, daß der FvLW nicht nur einen Plan A und Plan B sondern gegen diese Diffarmierungen auch einen Plan C, D, E usw. hat.

Dazu wird ja gerade auch massiv gesammelt und - wenn man den bisherigen Spendenstand sieht - auch mit großem Erfolg...

Hier dann auch noch einmal der Aufruf, sich an der Sammelaktion zu beteiligen!!!

Es geht uns alle an: Jäger / Sportschützen / Sammler / Legalwaffenbesitzer!!!!!

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Gast solideogloria

Du hast das schon schön gesagt, die Grünen arbeiten mit Ideololgie. Eine legitime Sache an sich, allerdings ist das Folgen einer Ideologie eine freiwillige Sache. Wenn dies zur Pflicht für einen ganzen Staat wird (Gesetz) dann nennt man das Diktatur.

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GRÜNE wollen OSP und Biathlon verbieten

Ist das mal an den OSC herangetragen worden bzw. haben die sich mal dazu geäussert?

Deutsche Teams würde es dann für diese Diszipoline nicht mehr geben und somit würde eine in der Öffentlichkeit gern gesehene (Biathlon) und verfolgte Sportart sterben.

Warum ist es der Opposition nicht möglich ,zu akzeptieren, was die Bundesregierung in ihrer Stellungnahme mitgeteilt hat?

Immerhin war das der Expertenrat Amok, oder wie die sich genannt haben. Selbst der Expertenrat aus BW hat sich eher positiv geäussert, als negativ.

Also warum ist es nicht möglich, den Oppostistionsparteien zu sagen: "Es reicht!"

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Dan, Du hast ja recht.

Aber in Ermangelung irgend welcher sinnfollen Betätigungsfelder dieser Parteien......

Tut man eben "Irgend etwas".

Um die "Aufmerksamkeit", nicht ganz zu verlieren.

Früher hätte man solche "Störenfriede" einfach des Saales verwiesen.--siehe Fischer.

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Das Pochen auf Schießsport einfach so wird uns nicht helfen. Nur das Bestehen auf die Umsetzung beider Absätze des Artikel 2 GG in die Verfassungswirklichkeit ist ein tragfähiger Ansatz - mit dem auch der Schießsport abgedeckt ist.

Zum Thema UK: Ich bin mit einem englischen Soldaten zusammen im Schützenverein. Er schießt in Deutschland KW und wird im Laufe des Jahres ins UK zurück versetzt. Drei Mal dürft ihr raten, was ihm damit bevorsteht.

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Wenn sie einen Arsch in der Hose hätten, würden sie darauf verzichten und stattdessen bei den Olympischen spielen vor den Schießanlagen massiv demonstrieren.

Aber die Engländer sind in Sachen Obrikeitsgläubigkeit und Unterwürfigkeit noch schlimmer als die Deutschen....

Es gab vor Jahren in GB tatsächlich eine größere Demo von Sportschützen und Jägern gegen die

dortigen waffenrechtlichen Restriktionen.

Das Hauptversäumnis unserer Schützen- und Jägerkollegen auf der Insel war wohl, sich 1996/1997

nicht laut und entschieden genug als Lobby zu Wort zu melden, politischen Widerstand zu

organisieren etc...

Jetzt das Rad wieder (in Richtung punktueller Liberalisierungen) zurückzudrehen, wird versucht,

ist aber unendlich mühsam.

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Das Pochen auf Schießsport einfach so wird uns nicht helfen. Nur das Bestehen auf die Umsetzung beider Absätze des Artikel 2 GG in die Verfassungswirklichkeit ist ein tragfähiger Ansatz - mit dem auch der Schießsport abgedeckt ist.

:appl: :appl: :appl:

Genau DAS ist der Punkt!

Die Verengung auf die Schießsport-Nische wird m.E. am wenigsten geeignet sein, den privaten, legalen Waffenbesitz zu retten.

Das haben die letzten Jahre doch deutlich gezeigt. Die schießsportliche Verwendung "wiegt" für Viele, die in diesem Land

waffenkritisch eingestellt sind, einfach nichts (mehr).

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