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IGNORED

Armatix vom PTB zugelassen nach § 20 WaffG


Lusumi

Empfohlene Beiträge

Nö, aber eigentlich ist das egal:

1. Lauf und Patronenlager sind parallel oder konisch (Außnahme Gürtelhülse)

2. Das Sperrelement besitzt nur Kugeln bzw. Gummiringe um die Verbindung zum Lauf herzustellen

3. Eine Beschädigung des Laufes ist nicht akzeptabel, darum gibt es keine scharfen Kanten, Keile o.ä.

4. Die Züge bilden zwar ein Hindernis, sind aber (wenn auch mit Drall) nach hinten offen (wie eine Schraube, Gewinde, auf der eine Mutter sitzt. Da gibt es auch nur eine zuverlässige Methode diese zu sichern, formschlüssig durch umgebogene Blechscheibe. Und bei einem Gewinde ist die Steigung erheblich vorteilhafter.).

Ergo, es handelt sich nur um eine kaftschlüssige Verbindung zwischen Lauf und Sperrelement. Alles andere würde das Laufmaterial beschädigen (z.B. wenn der Druck der Kugenl eine Delle in Feld oder Zug pressen würde, wäre dann eine formschlüssige Verbindung).

Das Element kann nur einem bestimmten Widerstand (wäre interessant diesen zu kennen) leisten. Wird der Ausziehwiderstand größer als der Andruck der Sperrelemete an die Wandungen des Laufes, dann flutscht das Dingens raus. Dabei ist allerdings das Feld- Zugprofil zu beachten. D.h. der Bolzen muss gleichzeitig in Richtung des Drall's gedreht werden.

Dies geht am besten dufch Vibration mit Hilfe von Öl. Wie schon bewiesen. Da hilt auch kein Gummie. Eventuell muss man noch Druck von der anderen Seite (Mündung) ausüben. Eventuell kann man auch chemisch nachhelfen um den Gummi aufzulösen.

Die ganze Sache kann nur erschwert werden, nicht verhindert!

Das ganze System ist nicht zuverlässiger als ein mechanisches Schloß. Im schlimmsten Fall wird das Sperrelemet ausgebohrt oder auch bei noch so harten Materialien herausgeschliffen. Wer eine Waffe klaut, schert sich einen Dreck darum, ob das Teil hinterher noch funktioniert. Man bekommt es aber immer aus dem Lauf, ohne diesen zu beschädigen.

Siehe die vielen Beiträge "Waffenreinigen", wenn der Lauf verstopft war, haben noch alle den Pfropfen raus bekommen. Wir reden hier nicht von BR Präzision hinter her. Aber geschossen haben die Dinger immer noch.

Also, das ganze Konzept ist im Ansatz verissen, eine schöne, technische Spielerei ohne Wert. Erinnert mich irgendwie an eine Erfindung von Daniel Düsentrieb.

Um eine Waffe zu sichern, ist ein solides Abzugsschloß die einfachste Methode. Aber wozu brauche ich das? Meine Waffen sind im Schrank am sichersten und wenn sie nicht im Schrank sind, dann bin ich bei ihnen :rolleyes:

Gruss

SJ

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Das Element kann nur einem bestimmten Widerstand (wäre interessant diesen zu kennen) leisten. Wird der Ausziehwiderstand größer als der Andruck der Sperrelemete an die Wandungen des Laufes, dann flutscht das Dingens raus.....

Das ganze System ist nicht zuverlässiger als ein mechanisches Schloß. ....

Also, das ganze Konzept ist im Ansatz verissen, eine schöne, technische Spielerei ohne Wert.

Um eine Waffe zu sichern, ist ein solides Abzugsschloß die einfachste Methode.

Aber wozu brauche ich das? Meine Waffen sind im Schrank am sichersten und wenn sie nicht

im Schrank sind, dann bin ich bei ihnen

:icon14: :icon14:

Exakt.

Es gibt einfachere, billigere und dabei gleichzeitig wirksamere Methoden einer technischen Waffensicherung als "Armatix".

Und selbst diese sind (da ohnehin Waffentresorpflicht sowie Verschlusspflicht beim Transport besteht) überflüssig.

Nur muss dies nun eben noch dem BMI verdeutlicht werden!

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Ich will es mal so sagen:

Bei einer Pistole liegt die Schwachstelle darin, dass ich den gesperrten Lauf aus der Waffen mühelos entfernen kann, da der Schlitte nicht blockiert wird. somit kann ich versuchen das Sperrelement von Seite der Patronenkammer zu entfernen.

Die Distanz, die ich dann überbrücken müsste beträgt nur wenige cm und ich bewege ich auf eine Weitung zu, da die Kammer ja leicht konisch ist. Der Eingang der Patronenkammer ist weiter als der Übergang von der Kammer zum Lauf.

Bei einem Revolver aber, kann ich im gesperrten Zustand die Trommel nicht ausschwenken. Somit würde es nur gehen, wenn ich die Zugkraft ausgehend von der Mündung des Laufes ansetze. Hier wird es schwierig bis unmöglich das Sperrelement zu entfernen.

Somit ist das System, alleine deswegen schon, dass ich eine gesperrte Pistole, durch das austauschen des Verschlusses und des Laufes, in wenigen sekunden wieder schussfähig machen kann. Das wurde auch genau so am Anfang der Frontal21 Sendung durch den Waffensammler demonstriert.

Was den Gummiring angeht, wenn man das Frontal21 Video betrachtet, kann man sehen, dass der Tester den Dichtring mit einer Nadel oder einem kleinen Schraubendreher herausgenommen hat. Das gin zum einen auch nur deswegen, weil der Lauf aus der Waffe überhaupt entfernt werden konnte und zum anderen weil dieser Ring relativ frei zugänglich sein dürfte.

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Ich will es mal so sagen:

......

Bei einem Revolver aber, kann ich im gesperrten Zustand die Trommel nicht ausschwenken. Somit würde es nur gehen, wenn ich die Zugkraft ausgehend von der Mündung des Laufes ansetze. Hier wird es schwierig bis unmöglich das Sperrelement zu entfernen.

.......

Dies ist aber auch die Ausnahme, oder vielleicht auch nicht. Es gibt keinen Konus, durch Vibration kann man das Teil sicherlich auch nach vorn raus bringen, eine Unterstützung von der anderen Seite entfällt allerding. Jednefalls für denjenigen, der das Sperrteil nicht beschädigen möchte. Ansonsten kann man eine einfache Holzschraube in die Öffnung für den Schlüssel eindrehen, ein Stück Draht anbinden und während des Rüttelns diesen auf Zug belasten. Aber darum geht es gar nicht. Wer böses will kann böses tun, mit oder ohne Stöpsel im Lauf.

Gruss

SJ

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Dies ist aber auch die Ausnahme, oder vielleicht auch nicht. Es gibt keinen Konus, durch Vibration kann man das Teil sicherlich auch nach vorn raus bringen, eine Unterstützung von der anderen Seite entfällt allerding.

Wie ist denn bei einem Revolver der Übergang von Trommel zum Lauf?

Ist der nahlos glatt oder etwas abgestuft?

Wo wollte man denn die Vibration bei einem Revolver ansetzen?

Da bei dem Test der Frontal21 die Vibtration auch an der Patronenkammer angesetzt wurde, war der Weg recht kurz und die Vibration unmittelbar an den Kügelchen. Bei einem Revolver stelle ich mir das schwieriger vor.

Hat überhaupt mal jemand versucht das Sperrelemt aus einem Revolver zu entfernen, oder sind die Tests nur bei Pistolen gemacht worden?

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warum sollte das sperrelement bei revolvern bis in die trommel gehen?

gibt es je nach lauflänge unterschiedlich lange sperrelemente?

denn eines welches beim 4zöller bis in die trommel geht muss dies bei 6 zoll und länger noch lange nicht

???? HÄ?

das dingends wird bis zum " anschlag" eingeschoben....

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das dingends wird bis zum " anschlag" eingeschoben....

ja das mein ich ja, aber hier wurde gesagt die trommel läßt sich dann nicht mehr öffnen!

bei welchen lauflängen denn? wenn es bei einem 4 zöller bis in die trommel reicht, muss das bei einem 6 zöller ja noch lange nicht zutreffen!

so verständlicher was ich meinte/fragen wollte? da ich die längen des elementes nicht kenne...

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ja das mein ich ja, aber hier wurde gesagt die trommel läßt sich dann nicht mehr öffnen!

bei welchen lauflängen denn? wenn es bei einem 4 zöller bis in die trommel reicht, muss das bei einem 6 zöller ja noch lange nicht zutreffen!

so verständlicher was ich meinte/fragen wollte? da ich die längen des elementes nicht kenne...

schiebst von vorne!!!! bis zum anschlag nach hinten (stossboden) rein........................

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ja das mein ich ja, aber hier wurde gesagt die trommel läßt sich dann nicht mehr öffnen! ...

so verständlicher was ich meinte/fragen wollte? da ich die längen des elementes nicht kenne...

Die Lauflänge spielt keine Rolle. Wenn die Bolzen sind länger als die Trommellänge. Dadurch geht die Trommel nicht mehr auf.

Aber auch bei Revolvern hat der Richtlinienverfasser und die PTB übersehen, dass es Revolver mit Wechselläufen gibt! :peinlich:

Ein weiterer Punkt, der dafür spricht dass die Zulassungsverfahren - wenn man an den Blödsinn festhalten will - nur halbwegs sicher funktionieren, wenn die Armatix-Zulassungen auf einen speziellen Lauf- bzw. Waffenherstellen beschränkt sind. Womit der Schwachsinn nicht mehr finanzierbar und damit ebenfalls erledigt ist!

Deshalb frage ich mich immer noch, warum die PTB den Schwachsinn nicht schon bei der Entwicklung der TR abgewürgt hat???

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Bei einem Revolver, wird das Sperrelement vom Lauf bis zur Trommel eingeführt. Somit ist eine mechanische Blockierung vorhanden, die ein ausschwenken der Trommel eines Revolvers verhindert. Ein herankommen von der Trommelseite ist also nicht möglich.

Bei einem Pistolenlauf, ist der Übergang von der Patronenkammer zum Lauf nicht glatt, da der Lauf einen leicht kleineren Durchmesser hat als die Kammer. Die Kügelchen der Sperrelemente befinden sich, soweit ich weis, in der Patronenkammer, wenn eine Pistole mit so einem Teil gesichert wird.

Auch wenn Vibration im Spiel ist, wird es eher schwierig sein, das Sperrelement aus der Mündung herauszuziehen, da zum einen der Weg sehr lang ist und zum anderen der unterschied im Durchmesser einem einen Streich spielen würde.

Die Patronenkammer ist glatt und somit haben die Kügelchen bei Vibration keinen geeigneten Halt an der Innenwand und fällt somit heraus.

Das ist aber, wie ich weiter oben erwähnt habe, nur deshlab überhaupt möglich, weil der Verschluss und somit der Pistolenlauf in gesperrten Zustand nicht fixiert sind.

Es gibt alternative Pistolensicherungen, die extra für Pistolen entwickelt wurden, aber nur für sehr wenige Waffenmodelle verfügbar sind.

Ich hatte vor längerer Zeit mal dazu einen Link gepostet.

Wenn ich mich richtig erinnere, wird dazu ein Sperrelement in den Lauf eingeschoben und mit einem speziellen Magazin verriegelt.

Somit ist der Schlitten und somit der Lauf blockiert und können in gesichertem Zustand nicht abgenommen werden.

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Ich erinnere mich, daß ich mal Geld gespendet habe, für einen Werbefilm über Sportschützen/Waffenbesitzer. Daraus wurde ja leider nix, aber das Geld ist doch hoffentlich noch da!? Jetzt könnte man doch vom übrigen Geld Zweikomponenten-Kleber, Armatix-Kindersicherungen verschiedener Kaliber und vielleicht noch ein paar Elektroden und Schraubzwingen anschaffen und damit dann einen kleinen Armatix Film drehen ...

Das fände ich eine gute Verwendung für die Spendengelder.

Gruß

Karlheinz

@karlheinz: stimmt, mit ca. 10.000€ sollte doch etwas zu machen sein...

Gruß

Michel

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Kann man nicht den Film im Ausland machen und dort auch hosten?

Wenn Du die Kontakte ins Ausland (am Besten nicht EU) hast, um solch einen Test auf Film zu dokumentieren, warum nicht.

Wie es aber dann rechtlich mit Klagen aussieht, keine Ahnung.

In den USA wäre ich sehr vorsichtig. Die Gerichte langen da bei Schadensersatz schnell mal in die Millionen rein.

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Wenn Du die Kontakte ins Ausland (am Besten nicht EU) hast, um solch einen Test auf Film zu dokumentieren, warum nicht.

Wie es aber dann rechtlich mit Klagen aussieht, keine Ahnung.

In den USA wäre ich sehr vorsichtig. Die Gerichte langen da bei Schadensersatz schnell mal in die Millionen rein.

Aber von einem Gericht in den USA könnte man vielleicht etwas mehr Objektivität Armatix gegenüber erwarten. Das bundesdeutsche Argument, das Teil muss ja etwas taugen, da es die PTB-Zulassung hat, wird dort bestimmt nicht zählen. Abgesehen davon sind die Amerikaner Sperrsystemen gegenüber sehr kritisch, nicht zuletzt nachdem sich ein Senator vor laufender Kamera damit lächerlich machte, dass er das vorgestellte Sperrsystem nicht mehr öffnen konnte.

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Ja, nur ist das Probelm, dass amerikanische Urteile in Deutschland keine Wirksamkeit haben. Würde uns also auch keinen Vorteil einbringen.

Was ich ja nachweivor nicht verstehe ist folgendes:

z.B. bei dem Visier Test war doch ein Richter zugegen. Ein Amtsrichter. Wie können die also behaupten, dass unetr seinen Augen das Teil falsch eingebaut oder gar manipuliert wurde?

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Wenn Du die Kontakte ins Ausland (am Besten nicht EU) hast, um solch einen Test auf Film zu dokumentieren, warum nicht.

Wie es aber dann rechtlich mit Klagen aussieht, keine Ahnung.

In den USA wäre ich sehr vorsichtig. Die Gerichte langen da bei Schadensersatz schnell mal in die Millionen rein.

Ich dachte eher an Afrika.

Aber mal im Ernst, wogegen wollen die klagen, wenn eine Privatperson sich solch ein Dinges kauft, es testet und dabei filmt.

Vieleicht sollte man A**** folgende Angebot machen:

Ein Mitarbeiter von A**** geht zusammen mit jemanden der so ein Teil testen möchte zum einschlägigen Fachhandel und sie kaufen zusammen solch ein Teil. Danach wird es in einer Umverpackung von beiden versiegelt.

Anschliessend treffen sie sich in einem kleinen Filmstudio. Das dingens wird aus der versiegelt Verpackung genommen und der A**** Mitarbeiter setzt es ordnungsgemäß in eine Waffe ein.

Danach kann der Test beginnen.

Und dan, feier feier feier :s75:

Gruss

SJ

P.S. Kann man auch im Ausland machen, kostet dann trotzdem nicht mehr als 5 bis 6T€.

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Ich dachte eher an Afrika.

Aber mal im Ernst, wogegen wollen die klagen, wenn eine Privatperson sich solch ein Dinges kauft, es testet und dabei filmt.

Vieleicht sollte man A**** folgende Angebot machen:

Ein Mitarbeiter von A**** geht zusammen mit jemanden der so ein Teil testen möchte zum einschlägigen Fachhandel und sie kaufen zusammen solch ein Teil. Danach wird es in einer Umverpackung von beiden versiegelt.

Anschliessend treffen sie sich in einem kleinen Filmstudio. Das dingens wird aus der versiegelt Verpackung genommen und der A**** Mitarbeiter setzt es ordnungsgemäß in eine Waffe ein.

Danach kann der Test beginnen.

Und dan, feier feier feier :s75:

Gruss

SJ

P.S. Kann man auch im Ausland machen, kostet dann trotzdem nicht mehr als 5 bis 6T€.

Das Problem dabei ist meistens, dass irgendeiner das Video, sonst wird es ja recht Witzlos, veröffentlicht. Und kommen die Hersteller auf den Plan.

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Das Problem dabei ist meistens, dass irgendeiner das Video, sonst wird es ja recht Witzlos, veröffentlicht. Und kommen die Hersteller auf den Plan.

Schon klar, aber wenn der Jenige im Ausland ist?

Aber um es auf den Punkt zu bringen, keiner hat vor irgend etwas zu manipulieren. Ich sehe das Problem eher darin, das die deutsche Gerichte sehr teuer sind. A**** wird versuchen den Prozess so lange hin zu ziehen, bis dem Gegner finanziell die Luft aus geht. Was aber, wenn der Jenige welcher in Ausland sitzt? Er kann dieses Video auf Youtube einstellen. Er kann das auch auf seinem privaten Server hosten und die Links verbreiten.

Wenn nix manipuliert ist, was ist daran ungesetzlich?

Wie gesagt, man könnte ja auch A**** einladen um alles zu überwachen. Ich halte die ganze Sache als "Maschienenbauinjeneur" (kanss zwar nich schreiben, bin aber einen) für nicht sehr ausgereift.

Gruss

SJ

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ebenfalls mit Aktualisierung vom 21.10.09 der Liste von zugelassenen Blockiersystemen der Firma Armatix: ..... weiteres Büchsenkaliber....

7,5 x 55 Suisse

..... grade erst bemerkt dass ich das im oktober übersehen hatte .....

gruß alzi

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A**** wird versuchen den Prozess so lange hin zu ziehen, bis dem Gegner finanziell die Luft aus geht.

Ich empfinde es nach wie vor als ungeheuerlich, dass dieser Rechtsstaat es zulässt, Tester, die einen Gebrauchsgegenstand lediglich

auf seine zugesicherten Eigenschaften hin prüfen, derart vor Gericht zu zerren.

Was wäre, wenn die Stiftung Warentest die Sperrelemente auf Tauglichkeit testen und die Ergebnisse veröffentlichen würde?

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  • 6 Monate später...

weitere Aktualisierung der Liste von zugelassenen Blockiersystemen vom 18.05.10:

Firma Armatix: ..... weiteres Büchsenkaliber....

.338 Lapua Mag.

erstes Blockiersystem eines dritten Blockiersystemherstellers zertifiziert:

System: EWASS12

Kal. 12

der Firma:

TLS SYSTEM UG

Krefelder Str. 117

40549 Düsseldorf

nachzulesen bei der PTB >>> HIER <<<

gruß alzi

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