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Armatix vom PTB zugelassen nach § 20 WaffG


Lusumi

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Gast germaican

Es wird kein Umdenken der PTB stattfinden. Die Testverfahren sind zertifiziert und werden bestanden. Ob der Test praxisgerecht ist oder mangelhaft ist - vollkommen egal. Test bestanden!

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Ein Fall für die "Stiftung Warentest"? Die hinterfragen doch auch manchmal die Zuverlässigkeit von Produkten.

Oder eine dieser vielen "Enthüllungssendungen" im TV wie "Akte"... die hinterfragen manchmal ganz gerne die Zuverlässigkeit und Arbeitsweisen von Behörden, Ämtern und ähnliche Institutionen (wie PTB) und die Zusammenhänge von Auftraggebern und Nutznießer zu Geldflüsse, Vergünstigungen und Verstrickungen...

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Gast germaican

Ja. Aber wer begeistert sich schon dafür etwas aufdecken zu wollen, wenn es doch diese schlimmen Waffen sicherer macht?

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Es wird kein Umdenken der PTB stattfinden. Die Testverfahren sind zertifiziert und werden bestanden. Ob der Test praxisgerecht ist oder mangelhaft ist - vollkommen egal.

Verabschiedet euch endlich von jeglichem gesundem Menschenverstand im Fall der "Blockiersysteme".

Ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass auch in den Innenministerien kaum ein denkender Mensch mehr daran glaubt, durch diese werde faktisch die Sicherheit erhöht. Wer (s)eine Waffe mißbräuchlich/verbrecherisch einsetzen will, wird durch diese Systeme nicht daran gehindert - Punkt.

Das ganze ist ein bloßer Popanz, um das "heilige" Bedürfnisprinzip bis in die letzte Konsequenz durchzusetzen, massive Schikane der Legalwaffenbesitzer inklusive. Dass die Sache nicht bei den Erben aufhören wird, wenn wir's nicht schaffen, massiv und erfolgreich dagegen Stimmung zu machen, ist sowieso klar.

Gruß,

karlyman

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Gast germaican

Du weißt das, ich weiß das...

...aber was wissen die Medien? Da kommt doch höchstens: Ach damit ist nie etwas passiert? Na dann sorgen wir mal dafür das es auch so bleibt.

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Es wird kein Umdenken der PTB stattfinden. Die Testverfahren sind zertifiziert und werden bestanden. Ob der Test praxisgerecht ist oder mangelhaft ist - vollkommen egal. Test bestanden!

Schon einmal daran gedacht, an die PTB eine Anfrage zu richten?

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Schon einmal daran gedacht, an die PTB eine Anfrage zu richten?

Na, dann schreib' doch mal hin ! Bei deinen Mengen von Beiträgen zu dem Thema hättest Du schon 10 Briefe schreiben können.

Alle schwätzen hier davon und mosern rum, aber keiner macht was.

Typisch Kerle !

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Na, dann schreib' doch mal hin ! Bei deinen Mengen von Beiträgen zu dem Thema hättest Du schon 10 Briefe schreiben können.

Alle schwätzen hier davon und mosern rum, aber keiner macht was.

Typisch Kerle !

Da bist du bei mir aber auf dem Holzweg!

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Also bist Du schon mit gutem Beispiel vorangegangen und hast dich bei der PTB beschwert, oder doch nicht ?

Warum ich, dies kann doch das FWR einmal für das Geld der Fördermitglieder machen!

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Warum ich, dies kann doch das FWR einmal für das Geld der Fördermitglieder machen!

Und da schließt sich der Kreis - warum sollten die das tun?

Ich philosophiere mal:

Ich erfinde irgendetwas, das in Wahrheit nichts taugt.

Dann vermarkte ich es. ( Ich will ja schließlich daran verdienen!)

Selbst die Regierung findet meine Erfindung toll.

Plötzlich, wie aus dem Nichts, entlarvt mich jemand; sagt, dass meine Erfindung unbrauchbar ist.

Soll ich mich nun selbst anprangern und Geld aufwenden, alle über die Probleme mit meiner Schrotterfindung zu informieren?

Oder lasse ich einfach allles weiterlaufen - fragt sich bloß wielange und was dann passiert!?

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Tja, deine Antwort überrascht mich kein Stück - genau das habe ich erwartet.

"Sollen es doch die Anderen machen" (auch wenn die Anderen das ganze Dilemma selbst mit organisiert haben)

Ist also eben doch alles nur hohles Gewäsch, schade.

Wenn Du so tatsächlich so sehr, wie Du hier tönst, auf die Barrikaden gehst, dann tu selbst etwas.

Am Stammtisch oder im Internetforum grosse Reden schwingen kann jede Pfeife.

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... Soll ich mich nun selbst anprangern und Geld aufwenden, alle über die Probleme mit meiner Schrotterfindung zu informieren? ...
Es wäre für die FWR-Mitglieder der lang ersehnte Beweis dass ich als Lobbyist da keine Aktien im Spiel habe!
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Also brauchen wir jemand, der Armatix wenigstens neutral gegenüber steht - auf keinen Fall aber in Abhängigkeit oder in der Vergangenheit mit der Sache verstrickt war, Armatix heute in welcher Art auch immer unterstützt oder gar davon profitiert.

Freiwillige vor!

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... Ist also eben doch alles nur hohles Gewäsch, schade. ...

Eigentlich hatte ich dich für klüger gehalten! Wie gesagt, wir lassen es besser!

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Also brauchen wir jemand, der Armatix wenigstens neutral gegenüber steht - auf keinen Fall aber in Abhängigkeit oder in der Vergangenheit mit der Sache verstrickt war, Armatix heute in welcher Art auch immer unterstützt oder gar davon profitiert.

Freiwillige vor!

Hier sind 26.171 User registriert, da wird sich doch bestimmt jemand finden!?

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Langsam, langsam - nur weil das bei einem (die Einfriermethode lasse ich mal außen vor) 9-Para System funktioniert hat??

Um in dieser Richtung wirklich was reißen zu können, sollten noch einige weitere Kaliber in der zuletzt praktizierten Art (vielleicht auch mal nur mit Kleber) untersucht werden.

Das kostet allerdings zunächst mal richtig Kohle (die Testkandidaten werden von Armatix sicher nicht als Werbematerial kostenlos zur Verfügung gestellt werden).

Sollte es hier zu einer Sammelaktion kommen oder bereits gesammelte Beträge für diesen Zweck "locker gemacht" werden (ich sag' jetzt nicht von wem :rolleyes: ), würde die FvLW e.V. sicher als Treuhänder zur Verfügung stehen.

LG

Manfred

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Sollte es hier zu einer Sammelaktion kommen oder bereits gesammelte Beträge für diesen Zweck "locker gemacht" werden (ich sag' jetzt nicht von wem :rolleyes: ), würde die FvLW e.V. sicher als Treuhänder zur Verfügung stehen.

Ich erinnere mich, daß ich mal Geld gespendet habe, für einen Werbefilm über Sportschützen/Waffenbesitzer. Daraus wurde ja leider nix, aber das Geld ist doch hoffentlich noch da!? Jetzt könnte man doch vom übrigen Geld Zweikomponenten-Kleber, Armatix-Sperrelemente verschiedener Kaliber und vielleicht noch ein paar Elektroden und Schraubzwingen anschaffen und damit dann einen kleinen Armatix Film drehen ...

Das fände ich eine gute Verwendung für die Spendengelder.

Gruß

Karlheinz

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Also ich meine, dass Armatix nun zweimal mit unterschiedlichen Methoden genackt worden ist. Nun ist es an der Zeit eine dritte Methode erfolgreich - am Besten durch andere Personen - umzusetzen. Wie es geht, hat Visier gezeigt. Wichtig sind auf jeden Fall ein zertifizierter und im Sinne der legalen Waffenbesitzer loyaler Büchsenmacher und unantastbare Zeugen!

Auch muss man aufpassen, dass man sich nicht strafbar macht. Bei der verschlossenen Waffe darf es sich auf keinen Fall eine Erbwaffe handeln. Der in Visier beschriebene Weg - eine legale Waffe - durch einen zertifizierten Büchsenmacher zu verschließen ist der richtige Weg. Es gibt aber weitere waffenrechtliche Risiken. Um diese zu vermeiden sollte der Knackversucht unter Aufsicht einen Büchsenmachers erfolgen.

Die Idee mit dem Kleber ist nicht schlecht. Es gibt noch Ergänzungsmöglichkeiten. Z.B. Gewinde auf den Lauf schneiden und mit Fettpresse oder Hydraulikpumpe rausdrücken!

Übrigens:

Dies möchte ich nicht als Aufforderung zur Durchführung strafbarer Handlungen sondern als Prüfanleitung im Sinne der TR verstanden sehen!

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  • 2 Wochen später...

Auch bei der PTB dürfte Winnenden angekommen sein. Man stelle sich vor, der 17-jährige Tim K. hätte - kurz vor dem Amoklauf - in 2 Min. das Armatix-Verschlusssysten aus dem Lauf der 9 mm Para entfernt. Ganz schnell hätten alle (Armatix "an erster Stelle", Behörden, Verbände, Waffenbesitzer und Bürger) die PTB als Verantwortlichen bzw. Verursacher ausgemacht. Bin einmal gespannt, wie lange die PTB benötigt um auf den neuen Sachverhalt zu reagieren.

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