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Fyodor

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  1. Was wohl passiert, wenn ein bewaffneter Gefängniswärter die Plagen satt hat? Es passiert nicht. Der Mensch im Allgemeinen kann recht gut mit Verantwortung umgehen.
  2. Eben. Außerdem hat allein die Möglichkeit auf Gegenwehr bereits abschreckende Wirkung. Die Amokläufer wollen ja nicht "bei einem versuchten Amoklauf kann es zu einem Verletzten, der Täter wurde getötet", sondern "Michel S. hat an seiner ehemaligen Schule drölfzig Menschen erschossen".
  3. Das geht aber nicht sofort. Das braucht Jahrzehnte Zeit. In der Zeit ist diese Lösung eine gute.
  4. https://www.n-tv.de/politik/Florida-bewaffnet-seine-Lehrer-article20999246.html Natürlich darf in dem Artikel die übliche Empörung nicht ausbleiben. Ich finde es richtig, und den einzig erfolgsversprechenden Weg, um solche Taten in Zukunft zu verhindern oder zumindest schneller zu stoppen.
  5. Fyodor

    Opas Luftgewehr

    Braucht man nicht. Die 7,5J sind aber trotzdem einzuhalten.
  6. Fyodor

    Opas Luftgewehr

    Schießen im Keller oder Garten.
  7. Fyodor

    Opas Luftgewehr

    OK, las sich für mich so, als hättest Du einen Vorschlag, den Du nicht sagen kannst. Alles ist gut ;).
  8. Fyodor

    Opas Luftgewehr

    Auf dem Schießstand mit Chrony. Warum sollte man das nicht schreiben?
  9. Ja, aber, unsere demokratieabgabefinanzierten Quälmedien haben doch ganz klar gesagt, daß diese Entscheidung nur durch die sich abgehängt gefühlten, wütenden alten weißen Männer zustande gekommen ist, weil sie keine Ausländer mehr haben wollten. Aberaberaber!!!
  10. ? Ja klar. Was haben denn die PSM-Besitzer bekommen? Nein, da es in Deutschland nicht so einfach ist eine Enteignung durchzuführen, wird es auch keine geben. Du wirst eine Aufforderung bekommen, die Waffe fristgerecht einem Berechtigten zu überlassen. Wenn Du unfähig bist einen zu finden, wird die Behörde die Waffe großzügigerweise kostenlos zur Vernichtung annehmen, und von einer Bestrafung wegen illegalem Besitz absehen. Wir leben längst im Sozialismus mit all seinen Ausprägungen. Nur die spurlos verschwundenen Menschen fehlen noch (no pun intended). Aber all Dein Besitz ist längst nur noch Leihgabe des gütigen Staates. Es wird nicht besser.
  11. Ich musste drei Stockwerke hoch. Leider habe ich auch keinen elektrischen gefunden, und hatte nur so einen mit Sternrädern.
  12. Fyodor

    GRA?

    Ja, die Schreibnarren können durchaus etwas so formulieren, daß man das raus hört was sie wollen daß man hört, ohne daß sie es schreiben müssen. So einfach wird aus einer Aufzählung eine Wertung.
  13. Ich dachte eher an Handhabungssicherheit. Wenn die Bänder bei geschlossener Tür demontiert werden, und Du öffnest die Tür...
  14. So habe ich das auch gehandhabt. Früher, in der "guten alten Zeit (TM)", also bis vor zwei Jahren. Seither werden waffenrechtliche Sachen nur noch per Post erledigt, auch mit Termin macht er das nicht mehr sofort. Ich hatte auch schon Bearbeitungszeiten von 7 Wochen. Oder auch zwei Tage. Eine Untätigkeitsklage wäre theoretisch nach 3 Monaten möglich. Eine Frist so wie der Untertan sie hat, gibt es für die Behörde nicht. Es braucht halt, so lange es braucht. Wie bei der Steuererklärung: Gibst Du sie einen Tag zu spät ab ist die Hölle los. Braucht die Behörde dann 8 Monate um Dir Dein Geld zurück zu zahlen, ist es halt so.
  15. Stimmt, hatte ich auf dem kleinen Handybildschirm gestern Abend nicht gesehen. Es gibt Tresore, da kann man die Tür nicht abnehmen. Deiner scheint so einer zu sein. Wenn man das Scharnier vor außen zerlegen könnte, wäre das nicht mehr wirklich sicher. Schraub mal das Blech auf der Innenseite ab (Vorsicht daß es nicht auf den Fuß fällt) und schau, ob evtl. einer der Scharnierbolzen von innen gelöst werden kann. Ansonsten kann man die Tür wohl nicht abnehmen. Ich rate Dir vom Transport dieser Kiste über eine Treppe ohne professionelle Hilfe ab. Ich habe meinen Tresor (260 kg) mit einem gemieteten Treppensteiger und fünf Mann gerade eben so nach oben bekommen. Und es waren einige wirklich gefährliche Momente dabei. Wenn das Teil ins rutschen kommt, macht es alles auf dem Weg platt. Hol Dir Profis (Klaviertransporte), die kosten auch nicht die Welt, aber die können das. Und wenn die ein Loch in die Wand schlagen, ist das wenigstens gut versichert.
  16. Das ist eine Berufskrankheit. Ich habe auch schon 3 Monate auf eine Waffe gewartet, die (angeblich) bereits fertig repariert und getestet war.
  17. Das ist übrigens kein Niet, sondern ein Schmiernippel.
  18. Normalerweise einfach nach oben abheben.
  19. Durch Schnelligkeit ist mir noch kein Büchsenmacher aufgefallen.
  20. In Gardone hat man es auch nicht so mit dem Service. Deshalb ist immer schön zu hören, daß es in Europa auch noch "amerikanischen Service" gibt.
  21. Ich kenne den Thread. Ich rede von Risikomanagement.
  22. Bestreite ich ja auch gar nicht. Aber wie viele? Ich stehe weiterhin bedenkenlos an der Feuerlinie neben einem Schützen, der diese Munition verwendet. Ich persönlich habe schon mehr Waffen zerstört gesehen nach der Verwendung von wiedergeladener Munition (5, bis auf einer alle mit glimpflichem Ausgang) als mit geco 9mm (0). Und ich verwende auch weiterhin geco Munition anderer Kaliber, da ich selbst in 9mm keine Waffe besitze.
  23. Was soll denn diese Aggressivität? Kein Hersteller wird immer fehlerfrei produzieren. Auch von geco werden jährlich Millionen Schuß verschossen ohne daß was passiert. Die Munition hat CIP, und ist erstmal grundsätzlich in Ordnung. Risikoabwägung oder -Management nennt man eben gerade, ein bekanntes und reales Risiko einzugehen, weil man die Wahrscheinlichkeit oder den Schaden für vertretbar klein hält. Objektiv betrachtet ist das hier der Fall. Null Risiko gibt es nicht. Wenn Du so massive Angst vor platzenden Waffen hast, solltest Du zuerst wiedergeladene Munition vom Stand verbannen. Da passieren relativ und absolut mehr Unfälle mit, als mit geco.
  24. Gegen einen Repetierer verliert sie schonmal:
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