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fa.454

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  1. Meine Hand ist hier klar oben! Ich gehe auch noch ein Stück weiter: Es sollte jedem unbescholtenen Bürger erlaubt sein, Waffen zu tragen. Wenn ich hier die Argumentationsketten derjenigen lese, die es als besonderes Privileg verstehen wollen, dann ... bekomme ich Blutdruck. Das dann LWB auch noch "amerikanische Verhältnisse" anführen, um sich zu erklären, treibt meinen Blutdruck noch höher. Wir leben hier in Deutschland in einer Gesellschaftsordnung, die davon ausgeht, dass sich alle an die Gesetze halten. Solange das die Meisten machen, funktioniert es auch. Unsere Exekutive und die Jurisdiktion bekommt die paar "Ausreißer" früher oder später in den Griff. Nun wird unsere Gesellschaft aber zunehmend ... vielfältiger, und das schon seit dem Fall des eisernen Vorhangs. An die Gesetze halten sich weiterhin die "Biodeutschen". Der Rest lacht sich einen Ast. Es geht hier um Chancengleichheit. Die Briten haben gestern Abend in Ermangelung anderer Mittel mit Flaschen und Stühlen geworfen. Dabei hat die Exekutive mit ihren acht Minuten Response super schnell und konsequent reagiert. Aber acht Minuten mit dem nackten Hintern auf der heißen Herdplatte sitzen müssen... Im Bataclan hat man gefleht und gebetet. In Florida hatte die Kriminalität in den Achtzigern das Land derart im Griff, dass der Gouverneur den CCW für alle Bürger mit sauberer FBI-Akte (ähnlich unserem Auszug aus dem Zentralregister, was ja auch gerne polizeiliches Führungszeugnis genannt wird) erlaubt. Jeder interessierte Bürger hatte sich beim Sheriff zu melden und bekam eine theoretische Schulung (eine Stunde!) die auch die Beratung für die passende Waffe einschloss und eine praktische Schulung auf dem Schießstand (ebenfalls eine Stunde!). Die Folge: Die Kriminaltität ging um 50% zurück, die Zahl der Tötungsdelikte um ein Drittel. Die höchste Zahl an Tötungsdelikte mit Schußwaffen herschte und herscht allerdings in den Bundesstaaten mit den restriktivsten Waffengestzen. Wenn mir also Waffenbestzer undifferenziert mit "amerikanischen Verhältnissen" kommen, zeigt es mir, dass 40 Jahre Verblödung diese Gesellschaft durchdrungen haben. Die Frage geht aber eh an der Realität vorbei. Wer eine Waffe haben will, holt sich eine, Punkt. Egal ob er "Gangmitglied" oder Familienvater ist. Und er wird auch mit Waffe ein verantwortungsbewußter Bürger bleiben, wenn er vorher einer war. Die Israelis bewundere ich für ihren Überlebenswillen. Noch sind wir in unserem Alltag lange nicht so bedroht, aber anscheinend auf dem Weg dorthin. Ich habe in den letzten Jahren zunehmend Anfragen von Freunden und Bekannten nach Waffen bekommen, die früher "Anti" waren. Wenn ich denen die Konsequenzen unserer "WBK-Privilegierung" erkläre, schauen die mich an, als ob ich bekloppt wäre. Wird wohl auch so sein. Das Thema hat sich dann meistens erledigt, wer argumentiert schon gerne mit einem Idioten (mir!). Gelegentlich höre ich dann später auf Nachfrage, "es habe sich erledigt". Da versuche ich mir keine Gedanken zu machen. Natürlich können wir uns Prozedere überlegen, in denen man die Anforderungen an einen Waffenschein so hoch legt, das es einem GSG9-Seal-Hybriden die Scham ins Gesicht treiben würde. Wir können uns auch fragen, ob alle, deren politisches "Vitamin B" zur Erteilung eines persönlichen Waffenscheines gereicht hat, eine besondere SEK-Ausbildung genossen hat. Aber die Realität einer bewaffneten Auseinandersetzung ist die "Rule Nr. 1". Vielleicht hilft es noch, wenn man schneller als die anderen rennen kann.
  2. Waffengesetz (WaffG):
  3. Das ist sicher der beste Ratschlag. Realität schlägt Vermutung!
  4. Na, dann sag doch einfach, dass Du lieber was florales haben willst. So etwa?
  5. Der Traum meiner Tochter, finde ich supercool, bitteschön: In echt jetzt!
  6. Ich habe das mal berichtigt: Die UdSEUR hat alle Bürger zum Feind erklärt, die sich nicht dem großen Ziel der Selbstabschaffung unterwerfen wollen.
  7. Wenn die noch ein bisschen Restverstand haben, tun die gar nix. Die anderen Parteien mühen sich derweil redlich, ihnen die Stimmen zuzutreiben.
  8. Und das soll uns daran hindern, den Spieß umzudrehen und unsere Volksvertreter mal etwas vor uns herzutreiben? Hier zeigt sich eine Zeitenwende an, oder etwa nicht?. Schon mal überlegt, was die Entscheidung Tschechiens für die Zentrifugalkräfte innerhalb der EU bedeutet, wenn sie denn kommt. Glaubst Du, dass die Parteistrategen solche Vorgänge nicht registrieren? Die sind alle hochgradig nervös. Fraktions- und Koalitionsdisziplin funktioniert nur noch, weil jedem einzelnen bekannt ist, dass der Listenplatz im unteren Drittel/Viertel den politischen Knockout nach der nächsten Wahl bedeutet. So macht man sich die Seinen gefügig. Laßt uns sie doch mal was ärgern. Ich möchte da gerne mal was zurückgeben. Außerdem hat sich das Bewußtsein der uninformierten Bevölkerung in den letzten 15 Monaten bezüglich des privaten Waffenbesitzes gewandelt. Intern staunen die ja, wie lange die schon länger hier Lebenden ruhig bleiben.
  9. Wenn es mehr als 100 % Zustimmung gäbe, bekämst Du die auch. Unsere Kanzlerin hat ja die postfaktische Zeit ausgerufen. Da sollten wir uns anpassen. Nur zur Information: Die EU-Kommission hat 2009 bereits unter Cecilia Malmström einen Versuch zur Entwaffnung der legalen Waffenbesitzer gestartet. Da Waffenrecht aber Länderrecht ist, und sie gar nicht zuständig war, bekam sie das um die Ohren gehauen. Beleidigt, wie Frau Malmström war, hat sie auch nicht den Auftrag erfüllt, für gemeinsame, EU-weite Deaktivierungsrichtlinien zu sorgen. Das wäre schon Zuständigkeit der Kommission gewesen. Sie hat es einfach nicht getan! Zur Belohnung darf sie jetzt die TTIP und Ceta Verhandlungen ohne jedwede demokratische Kontrolle führen. Das gefällt ihr viel besser. Die Täter bei Charlie Hebdo hätten sich ihre Waffen schon woanders besorgen müssen, wenn Frau Malmström einfach getan hätte, was man ihr aufgetragen hat. Nach den Pariser Attentaten am 13.11.2015 waren die Toten noch nicht kalt, da wurden die alten, abgelehnten Entwürfe zur Verschärfung des Waffenrechtes wieder hervorgeholt. Diesmal zur Terrorabwehr! Das ist genau mein Humor! Das werden die Djihadisten aber zittern, wenn sie demnächst keine großen Magazine mehr genehmigt bekommen. Aber diesmal war die EU-Kommission schlauer: Es wurde kein Entwurf zur inneren Sicherheit, die erklärtermaßen Ländersache ist. Es wurde ein Entwurf zum Verbraucherschutz, da ist die EU-Kommission mit dem IMCO-Ausschuss diesmal zuständig. Nur merkwürdig, dass im Ministerrat wieder unser allseits geliebter Innenminister, Herr de Maizière und der nicht weniger beliebte Justizminister Maas die streng geheimen Trilogverhandlungen führen. Was tut Herr de Maizière da? Seit 13 Monaten tagt der EU-Behördenmoloch nun, kreißt und gebiert eine Regelung zur Beschränkung der Magazingrößen. Ganz nebenbei wird uns noch eine Regelung zur periodischen Gesundheitskontrolle von legalen, vielfach behördlich überprüften legalen Waffenbesitzern untergejubelt. Während dieser Zeit beobachten unsere staatlichen Organe untätig einen mehrfach straffällig gewordenen, abgelehnten Asylbewerber, bis sich dieser tatsächlich durchringt, dann doch mal zwölf Menschen zu töten und dutzende schwer zu verletzen. In der Zwischenzeit hat die EU-Verwaltung und unsere Regierung (natürlich nicht untätig) unzählige weitere Vorhaben verwirklicht, die unserer inneren Sicherheit dienen, wie zum Beispiel: Äh, irgendwie gar keine, wirklich nichts, gar nichts. Dafür wissen wir nun, dass wir im Laufe der Umsetzung der EU-Vorhaben in nationales Recht wohl bald kriminell sein werden, falls wir aufgrund der Unüberschaubarkeit des unausgegorenen Irrsinns noch igendwo ein zu großes Magazin rumliegen haben, dass dann doch in eine Langwaffe passt. Das ist es, was unsere Kanzlerin mit postfaktisch meinte, und das ist genau mein Humor! Mann, was werde ich dieses Jahr noch lachen. Ich hoffe nur, dass nach den Wahlen unseren Ex-Regierungsmitgliedern das Lachen im Halse stecken bleiben wird.
  10. Verstehe ich jetzt nicht. Soll ich jetzt bei jeder Nachfrage beim Verfassungsschutz mitgeteilt bekommen, ob der Auskunft gebende Verfassungsschützer Extremist ist? FAZ: Verfassungsschutz entdeckt Islamisten in eigenen Reihen
  11. ... und vom Ergebnis der nächsten Wahl, aber das ist dann schon irgendwie das Gleiche.
  12. CR als bundesweite, genderneutrale Muezzin beim Aufruf zum Freitagsgebet...
  13. Schade das es für diesen Spruch keinen "Dislike-Button" gibt!
  14. E-Mails sind der Psychoterror der Neuzeit! Jeden Montag ein paarundvierzig Anfragen, wenn die Spams gelöscht sind. Spätestens mittags schon die ersten Nachfassmails, ob man es nicht nötig habe, auf die Samstagsanfrage von 23:11 Uhr zu antworten. Gelegentlich habe ich die Nachfassmails bereits am Sonntag(!) erhalten. Darauf habe ich auch schon geantwortet, dass es mir ja leid tut, aber zum Essen und Schlafen wäre ich gelegentlich zu Hause bei meiner Familie. Wem das arrogant vorkommt, der fragt halt nicht mehr an. Dann Rundmails von "grosswusel87@hastenichtgesehen.de" ohne Namen des Absenders. Mehr als die Hälfte sind Anfragen nach dem Motto "hab gesehen, dass Artikel xy nicht vorrätig ist, wann kommt der wieder rein?". Ich weiß, im Zeitalter des Internets muß immer alles und jeder ständig verfügbar sein. Aber um dieser Flut gerecht zu werden, entwickelt man seine eigene Prioritätenliste. Als erstes kommen die langjährigen Kunden. Die anderen eben später. Für besonders unpersönliche oder unerfreuliche Anfragen wie "Hallo, ich bin König, kannst Du Dich vielleicht mal bewegen", gibt es die Delete-Taste. Vielleicht bei Anfragen mal daran denken, dass auf der anderen Seite immer noch Menschen sitzen, die für jede Anfrage erst die richtige Antwort besorgen müssen. Gerade Antworten nach Lieferzeiten dauern schon, bevor man selbst, wenn überhaupt, eine qualifizierte Antwort vom Hersteller/Importeur erhält. Dann gibt es noch die Sorte, die auf jede Antwort erst mal eine neue Frage stellt. Das geht dann über viele Tage hin und her und man fragt sich, ob der am anderen Ende sonst niemanden zum Reden hat? Der größere Teil sind aber Anfragen von normalen, lieben Menschen. Bei langjährigen Kunden sind die auch informiert, dass die Antwort eben nicht innerhalb von zwei Minuten kommt. Meine Arbeit ist schließlich nicht alleine die Beantwortung von E-Mails, ich habe auch sonst noch was zu tun. Gelegentlich komme ich sogar für Stunden gar nicht dazu, meine Mails zu lesen. Wenn sich also jemand über die Antworten oder das Ausbleiben derselben wundert, kann vielleicht, eventuell, ein kleines bisschen die eigene Fragestellung mal hinterfragt werden. Mag sein, dass es hilft.
  15. Bei der "Verbringung" von Berlin nach Köln?
  16. Und wenn ein "F im Fünfeck" drauf steht ist es wieder ein freies Teil und macht den ganzen Konvolut wieder zu frei erhältlichem Schrott. Würde aber die beabsichtigte Wirkung der Berichterstattung stören. Politisch korrekt heißt es übrigens: mehrpigmentierter Peter(in) mit eventuellem (tatsächlichen oder frei gewählten) Menstruationshintergrund
  17. So, ich bin jetzt ganz vorsichtig, bevor ich das als Geschwätz erkläre: Ich möchte einen Beweis, das hier in Deutschland eine einzige Glock direkt ab Werk in den Einzelhandel gelangt ist, ohne über dem Großhandel der RUAG zu gehen. Liebe Grüße fa
  18. Na Du bist aber ein lustiger, mit Deinen Ratschlägen. Die wenigsten hier werden wohl gleich 15.000 H+K oder CZ kaufen wollen...
  19. Ja, auch. Nein, ist nicht verboten. Was glaubt ihr eigentlich, in welchem Land ihr lebt? Hier ist alles ordentlich geregelt (Naja, fast...). Lest mal die DIN 1988, besonders Teil 400, natürlich auch DIN EN 806 in Verbindung mit DIN EN 1717. Und die kommunale Wasserverordnung, die Satzung des Wasserversorgers, die landestypischen Bestimmungen zum Gewässer- und Landschaftsschutz, etc. pp. Aber immerhin wissen wir jetzt, dass unsere Regierung lockerer wird und wir im Katastrophenfall im wahrsten Sinne des Wortes auf die Gesetze schei$$en dürfen. Hm, wird dann wohl eh jeder tun.
  20. An Deiner Aussage habe ich eine Richtigstellung angebracht. Ich bin Reservist, wohl schon etliche Jahre komplett ausgekleidet. Abgesehen davon, dass wir seit Aussetzung der Wehrpflicht kaum noch Reservisten haben, was soll das bringen? Den Bürger in Uniform gibt es nicht mehr. Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren wurde in Deutschland aus gutem Grund und aus Erfahrung im Grundgesetz sehr eingeschränkt. Die letzte Interpretation von Frau von der Leyen sehe ich schon als gewagt an. Wir hatten früher knapp 800.000 Reservisten, wieviele sind es denn heute noch? Wie viele, die wenigstens noch ihre Klamotten zu Hause haben? Der Staat mißtraut mir ebenso, wie allen legalen Waffenbesitzern. Dabei hat er mir das effektive Töten unter anderem mit vollautomatischen Kriegswaffen beigebracht. Trotzdem bin ich kein verstörter Massenmörder geworden. Nur deutsche Gerichte haben erlaubt, mich deswegen Mörder zu nennen. Ob ich den Diensteid (damals noch mit Gottesverweis) heute noch mal ablegen würde? Meinen Kindern verbiete ich nicht viel, meistens hoffe ich auf ihre eigene Entscheidungsfähigkeit. Dem Berufswunsch Bundeswehr trete ich allerdings klar entgegen, auch wenn die Bundeswehr mittlerweile zur emanzipationsfreudigen Teilzeitarmee mit Chancengleichheit für alleinerziehende Mütter verkommt. Aber auf den Punkt: Wir Deutschen haben keine Angst vor den eigenen Leuten. Unsere Regierung verschärft das Waffengesetz, wenn die Erfurther Waffenbehörde ihre Aufgabe nicht erfüllt. (Steinhäuser hätte nie eine Berechtigung für eine Pumpe erhalten dürfen, falscher Verband. Die tolle Glock, von Roman Grafe und Gleichgesinnten als legaler Waffenbesitz bezeichnet, wurde nie angemeldet. Der Ablauf der Frist wurde nicht verfolgt. Die fristgerechte Anzeige des Verkäufers an die zuständige Waffenbehörde lag pünktlich auf dem "zu bearbeiten" Stapel des Sachbearbeiters.) Unsere Regierung verschärft das Waffengesetz, wenn die EU-Kommission über Jahre ihre Aufgabe nicht erfüllt. (Der EU-Ministerrat, in dem Herr de Maizière eine gewichtige Stimme hat, unterstützt die Kommission in deren aberwitzigem Bemühen, mit hunderten noch so sinnfreien Änderungsanträgen dann doch eine Verschärfung des Waffenrechtes als Kampf gegen den Terror zu verkaufen. Dabei hat die gleich EU-Kommission, damals noch unter Führung von Frau Cecilia Malmström, den durchaus zu begrüssenden Auftrag, bis 2010 eine europäische Harmonisierung der Deaktivierungsrichtlinien zu beschliessen, einfach ignoniert.) Ignoranz tötet! Nur wer spricht heute davon? Wenn ich die Regierungslogik zurückgebe, sehe ich die Schuld an den Münchener Toten und den Toten bei Charlie Hebdo bei Frau Malmström. Unsere Regierung verschärft das Waffengesetz, wenn verstörte Einzelgänger mit ihrer illegalen umgebauten und illegal eingeführten Glock töten. (Von einem wirkungsvollen Grenzschutz haben wir uns spätestens letztes Jahr ohne gesetzliche Grundlage verabschiedet.) Unsere Regierung wird auch das Waffenrecht weiter einschränken, wenn die Wolken die Sicht auf den Mond versperren. Wir hatten 2009 mal eine Bewegung und Organisation, wo wir in jedem Wahlkreis einen Betreuer in Sachen Waffenrecht aufstellen konnten. Das hat damals Beachtung gefunden. Nichts gegen unsere Verbände, aber das sind alles Rückzugsgefechte. Als Ansprechpartner dürfen die sich nicht diskreditieren. Was spricht aber für eine weitere Graswurzelbewegung als Ergänzung? Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Mal schauen, wie viel Gelassenheit dann übrigbleibt, in einer Zeit, in der 30.000 Stimmen schon mal den Unterschied machen. Ich habe es satt, von meiner EVP-Abgeordneten stets gleichlautende "wird schon nicht so schlimm" Antworten zu erhalten, die darüber hinaus mit den CDU-Antworten fast identisch sind. Wir haben ein Jahr Zeit, daran zu arbeiten (Falls das Verfallsdatum unserer Regierung nicht plötzlich schneller abläuft...). Falls einem die letzten sieben Monate gereicht haben...
  21. Jepp, All in! Die EU hat größere Probleme, die Lösungen bedürfen. Der legale Waffenbesitz ist dagegen als Problem gar nicht sichtbar und nur ein Feigenblatt für die Untätigkeit der Kommissare (siehe auch Malmström). Vielleicht war der Knall diesmal laut genug, damit man pragmatisch Lösungen für reale Probleme der realen Bevölkerung sucht, statt mit irgendwelchen NGO´s die Welt zu verbessern. Dann hätten sogar alle was davon. Ansonsten spielen wir Domino-Day und warten auf die nächsten Wahlen. Ach, ja: Ich habe heute morgen aus dem Fenster gesehen und die Welt hat sich weiter gedreht. Auch Europa wird ohne EU-Kommission weiter bestehen bleiben. Ich erinnere mich, dass es früher auch so funktionierte. Liebe Grüße fa
  22. Genau so ist es. Glock Austria produziert nicht laufend grüne Griffstücke. Derzeit sind keine vorhanden. Glock USA schon, liefert aber nicht nach Europa. Solange Glock Austria keinen größeren Auftrag für die farbigen Griffstücke bekommt, werden die Ihre Produktion ganz sicher nicht für ein Austauschgriffstück umstellen. Das der Kunde König sein sollte, naja. Aber mal Spaß beiseite, einige haben es ja schon angesprochen, wieviel Leute sollen eigentlich springen und ihre sonstige Arbeit liegen lassen, wenn einer grünes Glockgriffstück ruft. Ich verstehe den Unmut des Eröffners, Warten ist selten schön. Ob der Händler sich hätte besser informieren sollen? Ich weiß nicht, bei schwarzen Griffstücken hätte es funktioniert, das weiß er aus Erfahrung und die grünen hat er vielleicht noch nicht gehabt. Shit happens. Es gibt aber Hoffnung: Nächstes Jahr sollen (wahrscheinlich zur IWA) auch in Europa Glöckchen in FDE und OD eingeführt werden. Damit ist die Lieferzeit für das grüne Griffstück jetzt (völlig Glock-untypisch) wie bei anderen Herstellern auch. Liebe Grüße fa PS: @alzi Dein Vergleich des 200,- EUR Griffstückes mit dem Autokauf hat schon was. Hast Du schon mal ein Ersatzteil für ein etwas älteres japanisches Motorrad gewartet?
  23. Was bleibt denn vom Bedürfnisprinzip bei der Auslandsjagd? In Osteuropa braucht man bei der Drückjagd nicht mit einem auf zwei Schuss gesperrtem Halbautomaten anzutreten.
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