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fa.454

WO Supreme
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Alle Inhalte von fa.454

  1. Mein Sachbearbeiter läßt mir die letzte Zeile in der WBK frei, damit noch ein WS dazupasst (falls mal ein Schnäppchen nach mir ruft). Ist nicht nötig, weiß ich, aber ich mag die Geste. Lieber sitzend essen, als stehend arbeiten! Ich mag Deine Gedanken, aber das funzt nicht. Beide großer Rahmen. .45 ACP und .40 S&W geht. Im Ernst: Mein Sachbearbeiter und unisono mein Landesverband sind Meinung, dass WS nur für das Training taugen und im Wettkampf nur hinderlich sind. Recht haben sie, beide.
  2. Ruhig Brauner, wir haben ja schon festgestellt, dat dat nich so iss.
  3. Zu wechem Zweck? Das Saarland an Frankreich zurückzupressen?
  4. Ich habe es so verstanden, dass der Tresor verankert ist? Der Tip von @schmitz75 könnte funktionieren. Falls nicht, ruf mal bei Stacke in Aachen an. Ein Bekannter hat da des öfteren Tresore aus "Notöffnungen" für ein Taschengeld erworben. Die bohren ein 8mm Loch an der richtigen Stelle und die Dose ist offen. Ich kann Dir leider keine Kosten nennen.
  5. Nein, muss man nicht. Nur weil eine Mehrheit (ich vermute, das ist Deine Intention) etwas in einer Demokratie will, muss es nicht kosensfähig sein. Für jeden Schei$$ werden Minderheiten mittlerweile nicht nur geschützt, sondern gefördert. Auch da da greift die "Herrschaft des Volkes" daneben, wenn die Förderung nicht unmittelbar staatserhaltende Züge trägt. Man stelle sich vor, wenn eine Mehrheit plötzlich den Wunsch hätte, eine bestimmte Minderheit dürfe zukünftig nur noch mit eindeutigen gelben Markierungen am Arm vor die Tür gehen. Man muss und darf nicht alles aushalten, nur weil es eine Mehrheit so will. Frau Malmström ist im ersten Versuch gescheitert, weil die EU keine Weisungshoheit in der inneren Sicherheit hat. Dafür hat sie allerdings nicht wie aufgetragen eine Deaktivierungsrichtlinie verfasst. Hat sie einfach nicht gemacht. Beides hängt uns jetzt nach, ohne Grund und Anlass. Das stimmt allerdings, selbst wenn es schwerfällt.
  6. fa.454

    Welches Korn/Kimme KW ?

    Ihr könnt aber auch pöse sein ... Ok, ich versuche es mal: Über Glockvisierungen gibt es bestimmt genau so viel Meinungen wie zu den Abzügen. Ich bin da nicht verwöhnt und halte sogar die Originalvisierung für ausreichend. Bei mir ist die Original Glock Stahlvisierung drauf. Es gibt bessere Visierungen, aber die machen aus dem Glöckchen nun mal keine Matchwaffe. Wenn es um die Einstellbarkeit und die Visierhöhe geht, wäre LPA meine Wahl. Gibt es auch mit Einlage im Korn. Mit etwas Übung geht die Zielaufnahme damit schneller: Link zu LPA SPR36GL7F Natürlich auch erhältlich mit Einlagen in der Kimme, halte ich aber für keinen Vorteil: Nachts ist das besser. Sei mir bitte nicht böse , aber das hört sich so an, als hättest Du weniger ein Problem mit der Visierung, als mit den Augen. Schon mal in letzter Zeit prüfen lassen? Zusammengefasst bedeutet das für Dich: Es gibt da nicht den erhofften Spezialtipp. Suche Dir eine Visierung, die für Deine Augen ein klares Visierbild ergibt. Wo wir wieder bei den Augen sind.
  7. Ihr Eidgenossen habt dazu ein erfrischendes Selbstverständnis. Wir Deutschen sind da eher ... anders!
  8. Weil sie, wenn man es übertreibt, irgendwann bei der Geburt anfängt. Bis dahin sind zwar viele Hirnfürze notwendig, aber einige erleben wir ja gerade. Wenn man möchte, dass dieser Weg weitergegangen wird, ist sicher alles in Ordnung. Solange die Gesetze immer schön nachgezogen werden, ist ja auch alles richtig rechtsstaatlich. Schwierig wird es, wenn eine immer größere Gruppe beschließt, dass es jetzt reicht.
  9. Tja, unter verfasssungsrechtlichen Bedenken sagte man dem NetzDG auch nach, das hielte kein Jahr. Jetzt verschärfen die Länder die Polizeigesetze. Natürlich alles streng rechtsstaatlich. Selbstverständlich ist das nicht mit dem Holocaust vergleichbar. Aber eine Tendenz ist sichtbar. Es ist bereits so, dass man sich überlegen sollte, was man sagt (auch ohne dabei gegen derzeit geltendes Recht zu verstoßen). Bei der geplanten Abfrage beim Verfassungsschutz im Rahmen der Regelüberprüfung kommen dann erstmals "weiche" Sachverhalte mit in die Beurteilung. Ich hatte nie gedacht, in diesem Land noch mal so eine Art von Rechtsstaatlichkeit zu erleben.
  10. Wo kann man sich da bewerben? Du hast die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. Selbst ist der Mann. Darfst Dich halt nicht mit Kleinigkeiten wie Falschparken, Steuerhinterziehung oder Flaschenpfand sammeln abgeben. Wenn, dann richtig. Mach doch einfach, wird gerade wieder modern.
  11. (Hervorhebung durch mich) Herzallerliebst! Das sollten sie wirklich zukünftig mal machen, das mit dem Kaliber in der WBK zu vermerken. Tolle Idee von den Bremern. Warum ist da sonst noch keiner drauf gekommen? Gibt es eigentlich wirklich keine Möglichkeit, solche Vollidioten für ihren Schwachsinn zur Verantwortung zu ziehen? Ja, ich weiß, die Frage nach drinnen oder draußen ist bei der Klapse nur eine Frage der Perspektive. Aber ehrlilch, ich ... ich glaube, ich brauche meine Tropfen. PS: Vielleicht ist die "abstrakte Gefährlichkeit" der AR-Derivate nicht mehr so furchtbar, wenn man endlich ihr Kaliber wüßte, wer weiß?
  12. Was soll das bringen? Es ist für jeden sichtbar. Das System ist in sich geschlossen. Es entzieht sich nicht nur jeder parlamentarischen Kontrolle, sonderm auch der der Fraktion. Selbst ein wider(p)orstiger Innenminister ist schnell ausgetauscht. Das ist der Grund, warum eine EU-Verfassung (zu der wir Deutschen nicht einmal gefragt wurden) in Ländern mit mehr Demokratieverständnis nicht angenommen wurde. Die "Verträge von Lissabon" hat man dann konsequenterweise im gleichen kleinen Kreis unter sich ausgemacht. Absolute Power!
  13. Nein! Löst euch von diesem Gedanken, der ist falsch. Ich werde es immer wiederholen, bis mir der Mund fusselig geworden ist: Es sind unsere Minister, die in der EU die Richtung vorgeben. Gegen den Ministerrat gibt es keine Entscheidung der EU-Kommission. Dieses Konstrukt ist sehr bequem für jede Regierung um sich den Restriktionen parlamentarischer Kontrolle zu entziehen. Da haben unsere gewählten Abgeordneten dann nix mehr anderes zu tun, als die Information zur Kenntnis zu nehmen. Das geht ganz schnell, wenn die wenigen zuständigen Minister sich einig sind. Rechtliche Hürden sind flott umgangen, dann wird Waffenrecht plötzlich durch "Binnenhandel und Verbraucherschutz" reglementiert. Interessant ist dabei, dass diesem EU-Konstrukt dann doch unser Innenminister (Thomas de Maizière) und der Justizminister (Heiko Maas) zugestimmt haben. Der Verbraucherschutz liegt zufälligerweise seit 2013 beim Justizminister. Also: Die unbequemen "Entscheidungen", die man nicht unbedingt in den nationalen Parlamenten aushandeln möchte, werden auf die nächste (EU-) Ebene verlagert. Alles ist gut, gelebte "Demokratie". Nehmt es hin.
  14. Dann ist ja jetzt gut, wenn die Rockers keine Waffen mehr haben ...
  15. Ich lese da raus: Der Rest ist eher nicht so blöd, die Waffen anzumelden ...
  16. Unsinn! PS: Ja, geeignet muss es auch sein, das ändert aber nichts am Unsinn Deiner Aussage.
  17. Das sind sehr interessante Gedanken, die Abwägung des Rechtes Einzelner gegen die Gemeinschaft. Allerdings setzt das einen Wurm im Kopf fest, der zu bohren anfängt. Aber im der Reihe nach: Nein! Es sollte nie nachrangig sein, egal, ob das Leben mit Schusswaffen, bloßen Händen oder Regenschirmen verteidigt wurde. Die Gesetze über Notwehr und Notstand sind aus gutem Grund nicht auf bestimmte Mittel beschränkt. Die Mittel müssen angemessen sein. Das ist universell und keine Einschränkung des Einzelnen gegenüber dem Kollektiv. Diesen Schluss kann ich nicht ziehen. Mir sind keine Waffenbesitzer bekannt (wir reden hier immer noch von legalen Waffenbesitzern, oder?), die das fordern. Der Einsatz tödlicher Gewalt darf nur die Ultima Ratio sein. Das gilt gleichermaßen für den Einzelnen, wie für das Kollektiv, setzen wir mal Mitarbeiter von Behörden als legitimierte Vertreter für die Allgemeinheit. Eine rechtliche Absolution a priori würde zum Recht des Stärkeren führen. Hier greifen die bestehenden Gesetze vollumfänglich, sowohl mit, als auch ohne Berücksichtigung von Schusswaffen. Nein, sie ist nicht trügerisch, sondern umfassend, gerade weil sie unabhängig vom Einsatz der Mittel ist, solange die Verhältnismäßigkeit eingehalten wurde. Hier gibt es durchaus bemerkenswerte Urteile, die auch den Schusswaffeneinsatz legimimiert haben, wenn es das "mildeste" verfügbare (!) Mittel gewesen ist. Das Recht des Einzelnen gegenüber dem Kollektiv ist nicht nachrangig. Die Gerichte machen sich diese Frage nicht einfach. Das Theaterstück "Terror" von Ferdinand von Schirach betrachtet das in fast all seinen Facetten. Das Waffengesetz ist demgegenüber nachrangig. Da muß man sich die Frage stellen, ob das Waffengesetz regulierend oder repressiv sein soll. Auch mit Blick auf die tatsächliche Situation der erteilten Trageerlaubnisse darf, oder sollte sogar diese Frage gestellt werden. Die besondere Gefährdung einzelner kann durchaus ein Maßstab dafür sein. Aber wer legt das fest? Hier liegt der Hund begraben. Einen Waffenschein erhältst Du heutzutage privat fast nur noch mit politischen Beziehungen. Ist denn nachgewiesen, dass diese Gruppe stärker vom gewaltsamen Tod betroffen ist als andere? Oder (nicht ganz so ketzerisch) gefragt, als die "Allgemeinheit"? Auch die Antwort, "Die Mehrheit der Wähler will das so!" ist falsch. Zum Ersten wurden die Wähler danach nie gefragt. Zum Zweiten hat die Mehrheit der Waffenbesitzer diese Frage aufgrund der repressiven Gesetzgebung längst für sich entschieden. Und diese Mehrheit sind keine legalen Waffenbesitzer. Darüber gibt es aber keinen öffentlichen Diskurs. Es wird stattdessen mit Verschärfungen des Waffenrechtes der Eindruck erweckt, man versuche etwas zu regulieren, über das längst die Kontrolle verloren wurde. Drittens hat es durchaus ein "Geschmäckle" wenn repressive Gesetze ausgerechnet nur diejenigen bevorzugen, die sie erlassen.
  18. Nur um das kurz vorab klarzustellen, in Deutschland erwirbt man Eigentum durch Einigung UND Übergabe. BGB -§ 929 Einigung und Übergabe Aber die Diskussion ist doch fruchtbar. Es sind doch schon gute Punkte herausgearbeitet worden. Es spricht doch Bände, wenn wir genau das verteidigen, was in Deutschland mit dem Waffenbesitz so irrational läuft. Klar ist das reine Ideoligie. Das zeigt unser Dilemma: In einem freien Land müsste es eine rationale Begründung für die Beschränkung des Waffenrechtes geben. Da kann man sicher einige, auch vernünftige Punkte finden. Aber im Grundsatz gehört die Frage anders gestellt. Schärfere Gesetze gegen Personen, die sich schon jetzt nicht an die Gesetze halten, gehören jedenfalls nicht dazu. Aber ein Auto kaufen darf man trotzdem und besitzen auch und benutzen auch. Nur nicht im öffentlichen Straßenverkehr. Schelchte Analogie  Das ist doch toll und eine Spitzenanalogie! Der Erwerb des Kfz ist grundsätzlich gestattet. Bei Minderjährigen unterliegt er dem Einwilligungsvorbehalt der verantwortlichen Erziehungsberechtigten. Dort wo keine Gefahr für Dritte besteht, bzw. unter sachkundiger Aufsicht auf dem Verkehrsübungsplatz darf das Kfz benutzt werden. Um es im öffentlichen Raum zu führen, bedarf es einer geregelten Ausbildung mit festgelegten theoretischen und praktischen Anteilen. Der Erfolg der Ausbildung wird durch einen Test vor einem amtlich anerkannten Prüfer bewiesen und per amtlicher Fahrerlaubnis nachgewiesen. Für die Teilnahme am Straßenverkehr braucht es dann nur noch die obligatorische Haftpflichtversicherung und die Anmeldung des Kfz bei der zuständigen Behörde. Das hat sich in Deutschland doch bewährt, oder? So what? Und, fragt sich jemand, was falsch läuft?
  19. Lies das und weine, 'Diederich'! Schweizer Volksabstimmungen (exemplarisch): 10.06.2018 Bundesgesetz vom 29. September 2017 über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS) 04.03.2018 Bundesbeschluss vom 16. Juni 2017 über die neue Finanzordnung 2021 (Betreffend der direkten Bundessteuer und der Mehrwertsteuer) 24.09.2017 Bundesgesetz vom 17. März 2017 über die Reform der Altersvorsorge 2020 21.05.2016 Revidiertes Energiegesetz (EnG) (siehe auch Energiestrategie 2050) 27.11.2017 Eidgenössische Volksinitiative «Für den geordneten Ausstieg aus der Atomenergie» 25.09.2016 Eidgenössische Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» 05.06.2016 Änderung des Asylgesetzes 28.02.2016 Eidgenössische Volksinitiative «Zur Durchsetzung der Ausschaffung krimineller Ausländer (Durchsetzungsinitiative)» 18.05.2014 Bundesgesetz vom 27. September 2013 über den Fonds zur Beschaffung des Kampfflugzeugs Gripen (Gripen-Fonds-Gesetz) 09.02.2014 Eidgenössische Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» 22.09.2013 Eidgenössische Volksinitiative «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht» 09.06.2013 Änderung vom 28. September 2012 des Asylgesetzes (AsylG) (Dringliche Änderungen des Asylgesetzes) 11.03.2012 Bundesgesetz vom 18. März 2011 über die Buchpreisbindung (BuPG) 13.02.2011 Eidgenössische Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» 28.11.2010 Eidgenössische Volksinitiative «Für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)» 08.02.2009 Bundesbeschluss vom 13. Juni 2008 über die Genehmigung der Weiterführung des Freizügigkeitsabkommens zwischen der Schweiz und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten sowie über die Genehmigung und die Umsetzung des Protokolls über die Ausdehnung des Freizügigkeitsabkommens auf Bulgarien und Rumänien 24.02.2008 Bundesgesetz vom 23. März 2007 über die Verbesserung der steuerlichen Rahmenbedingungen für unternehmerische Tätigkeiten und Investitionen (Unternehmenssteuerreformgesetz II) 05.06.2005 Bundesbeschluss vom 17.12.2004 über die Genehmigung und die Umsetzung der bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU über die Assoziierung an Schengen und an Dublin
  20. Die Diskussion ist akademisch. Sie bringt aber Einsicht in die Tatsache, warum sich in Deutschland das Waffenrecht anders entwickelt hat als in der Schweiz. Es ist eine Kopfsache. Wir sind Untertanen, erzogen oder freiwillig sei dahingestellt. Schweizer sind Staatsbürger, die dürfen nicht nur über die Geschicke ihrer Nation bestimmen, die sollen sogar. Das braucht und fördert Verantwortung. Es gibt da einen schönen Managerspruch, von dem ich leider nicht mehr weiß, wer ihn gebracht hat: "Ich möchte meinen Mitarbeitern nicht sagen, wie sie zu denken haben. Ich möchte, dass sie denken!" Du wirst ganz bestimmt der letzte Privilegierte in Deutschland sein. Das ist der Grund, warum unsere Waffengesetze so sind! Besser wäre natürlich noch, wenn man bei den anderen noch etwas stärken kontrollieren würde... Und das ist leider vollkommen falsch (auch wenn es dem Wunschdenken der Mehrheit entspricht). Faktisch richt wäre die Aussage mit einer kleinen Änderung: Willkommen in der Realität! Wem das zu weh tut, der darf sich gerne weiterhin einreden, dass ihn seine Waffe auf der WBK privilegieren würde. Oder das Schusswaffen nur in die Hände der "Obrigkeit" gehören. Einhornwelt eben. Aber : es ist in Wirklichkeit anders ! (selbst die günstigste Schätzung geht davon aus, dass erheblich mehr Waffen illegal in Deutschland besessen werden) Und daher ist der Vergleich mit der Schweiz solange immer hilfreich, wie die Eidgenossen ihre Freiheit noch gegenüber den "besseren Menschen" verteidigen können. Es beweist nämlich, dass wir es nicht können.
  21. Früher hätte ich gesagt, Du bettelst aber darum. War nicht alles schlechter!
  22. Ja, da hat sich die Betrachtungsweise geändert. Ich habe jahrelang mit einer Springfield A1 mitgeschossen, auch da die Dots geschwärzt. Jetzt muss die Visierung die Originalkontur haben, da sonst Wettbewerbsvorteil.
  23. Nicht, dass ein UHR in .22lr nicht ein Riesenspassmacher wäre, aber für den Munitionserwerb braucht es das nicht. Den erbt das Wechselsystem von der Basiswaffe.
  24. Für LWB ein guter Rat falls er die Mitarbeiter seiner Behörde nicht kennt. Ein sehr guter Rat, nicht nur für Waffenbesitzer! Ich schätze, dass weit über 90% eine Dienstmarke aus dem Mickymausheft oder einen gefälschten Dienstausweis mangels Erfahrung nicht erkennen würden. Verbunden mit dem Zusatz, die Telefonnummer für Rückfragen immer SELBST rauszusuchen. Meine Mutter wurde vor einigen Monaten von solchen Wichten heimgesucht. Die haben die Anzeige der Telefonnummer gefakt. Da läuft dann auch der Rückruf auf die angezeigte Nummer an einen vorbereiteten Anschluss. Gott sein Dank hatte sie Verstand genug, während des Gespräches mit dem Telefon zu mir zu kommen und mich als ihren gerade nach Hause kommenden Ehemann auszugeben. Nach zwei Rückfragen hat das Ar$chloch am anderen Ende dann aufgelegt. Die suchen anhand öffentlich zugänglicher Daten gezielt nach Daten mit "alt klingenden" Vornamen. Ich weiß nicht, was die alte Dame gemacht hätte, wenn ich nicht verfügbar gewesen wäre. Und dann habe ich mich natürlich darüber geärgert, dass ich nicht schnell genug geschaltet habe. Im Nachhinein hätte ich mich darauf einlassen und die Miststücke kommen lassen sollen. Obwohl ich von mir glaube, nicht ganz auf den Kopf gefallen zu sein, hat es mir wieder mal gezeigt, dass der Anrufer in der Offensive besser vorbereitet ist.
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