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"Sie [die Bürger] sind das letzte Aufgebot zum Schutz der Verfassung. Wenn nichts anderes mehr hilft, drückt diese ihnen die Waffe des Widerstandsrechts in die Hand, um ihr eigenes Überleben zu sichern", schreibt der Staatsrechtler Josef Isensee in seinem Aufsatz "Widerstandsrecht im Grundgesetz" im 2013 erschienen "Handbuch Politische Gewalt". Aus: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2013/47878421_kw50_grundgesetz_20-214054 Damit der Bürger, das letze Aufgebot, schön mit seinem Recht wedeln kann, wenn die rechtsetzenden Organe sich gefährdet sehen. Solange und bis dahin bleibt der Bürger vor der "Aufforderung zum Landfriedensbruch" (Carlo Schmid), ebd. zu schützen. Seh ich das in etwa richtig?
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Ist das rechtlich zulässig und funktioniert? Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus, deshalb die Frage.
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Richtig, ich habe das"rechtliche" vor Konsequenzen schlicht überlesen und deshalb nur über unmittelbare Konsequenzen meine Gedanken geäußert. Sorry fürs Abdriften...
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Die Lernresistenten müssen weg, dass steht für mich ebenfalls außer Frage. Wenn in Bereich Sicherbeit keine steile Lernkurve da ist, dann Tschüss.
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Ich hätte ihn vermutlich so angebrüllt, dass er das so schnell nicht vergisst! Dann hätte ich mich aber schlagartig wieder beruhigt (ich weiß, dass ichs kann) und wäre die Situation mit allen Gefahrenmomenten mit dem Schützen minutiös durchgegangen. Mir ist nicht klar, was ein Standverbot bringen soll, außer die anderen Schützen zu schützen. Ich will aber erreichen, dass die anderen Schützen nicht geschützt werden müssen. Das heißt, der Gefährder muss lernen. Lieber Unterweisung auf dem Stand, als ihn damit allein zuhause lassen. Was die Verantwortlichkeit der Aufsicht angeht, finde ich Sal-Peters Analogie zu Lehrern ziemlich treffend.
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Betrunkener alter Mann hat die Nerven verloren.
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Ich schreibe nicht alles, was ich denke. 😉
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Schon klar, dass ein Fach- und Expertenforum die Details für sich und damit auch für andere klärt, das liegt in der Natur der Sache. Wir üben unser Hobby blöderweise unverschuldet in einem bis zur Unkenntlichkeit überregulierten Bereich aus, da bleibt nicht aus, dass die zuständigen Regulierer sich anregen lassen. Ich arbeite nicht nur für die Rente...
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Ehrlich gesagt, ich überlege auch gerade, ob der Erwerb überhaupt noch sinnvoll ist oder ob da nicht in absehbarer Zeit ein rückwirkendes Verbotskarnickel aus dem Zylinder schießt....
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Das berührt das hier diskutierte Thema nur am Rande, hat aber meiner Ansicht nach damit zu tun: Ich habe auf der verlinkten Seite mal runtergescrollt und bin auf den Mitschnitt von "Planet Wissen" gestoßen. Unter dem Titel "Sicherer durch eigene Waffen?" werden dort ein Privatwaffenbesitzgegner (ja, ich weiß), ein Vertreter des DSB und ein Vertreter der Polizei zum Thema befragt. Unabsichtlich sagt der Polizist ab Minute 53:36 warum es in D kein liberales Waffenrecht gibt, "glücklicherweise". Höchst aufschlussreiche Formulierung, finde ich.
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Gebt mir die dumb box und das NWR und Deutschland soll eine Republik werden! (frei nach Schiller)
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Spitzenfund!! "im Grunde ist der Schrank jetzt auf"
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Meiner geht so nicht auf! So!
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WBK Entzug für parteilosen NPD Kandidaten und Reservisten
Faust antwortete auf LordKitchener's Thema in Waffenrecht
Mach doch mal Butter bei die Fische und sag, wo genau. Ich bin auch nicht beim VS, ehrlich. -
Den billigsten Stock, ne Messingbürste, paar alte Zahnbürsten, Q-Tips, WD-40 und ran an die Muddi! Zur Schmierung Motoröl, fertig. Wie neu!
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Weißt du mehr? Sowas spricht sich im Dörfchen ja rum...
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Das halte ich für die falsche Sichtweise. Sie ist den meisten nicht anerzogen worden. Das läßt sich, besonders bei den eigenen Kindern, durchaus korrigieren.
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Der Artikel klingt nach einem betrunkenen alten Mann, der wegen Lärm zur Kanone gegriffen hat. Na danke!
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Ich gebe dir völlig recht. Das Ausmaß der Eskalationsmöglichkeiten sollte man realistisch und vorsichtig einschätzen, bevor man sich in eine solche Situation begibt. Auch dazu ist psychische Stabilität notwendig.
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Vermutlich ja. Ich kenne/kannte niemanden aus der Generation meiner Eltern, der sich im Fall von Nothilfe Gedanken über rechtliche Konsequenzen/Sanktionen gemacht hätte. Das ist natürlich nur rein anekdotisch, aber ich kenne genug Leute, die psychisch und physisch dazu in der Lage sind, aber vorher abwägen, was an Folgen auf sie zukommen könnte. Das ist aber nicht eigentlich ein Rückgang von Zivilcourage, sondern von Vertrauen.
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Manchmal sind das keine Entschuldigungen, sondern gute Gründe.
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Eher ein Einzelfall in der Geschichte der Widerstandsbewegungen.
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@MarkF: Ein Recht auf Waffenbesitz ließe sich schon herleiten, oder? Nur wäre die Begründung, kein sinnvoller Widerstand ohne Waffen, politisch ohne Mehrheit und schon deshalb zum Scheitern verurteilt, weil sie mündige, selbstverantwortliche Bürger voraussetzte. Und diese Voraussetzung ist in einem Staat mit Gewaltmonopol unerfüllbar, oder?
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Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
Faust antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Ich glaube Hunter meint, wer seinen Waffenbesitz mit der potentiellen Anwendung gegen die Regierung begründet, dürfte schnell seines diesbezüglichen Bedürfnisses bar sein. -
Neues Modell: Volle Waffenrechte behalten für 8 Std. kostenlosen Gemeindedienst/Monat
Faust antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Der Sieger hat aber auf jeden Fall Waffen.