Faust

Ich jedenfalls bin für bessere Ideen offen.

Danke allen für die Aufklärung! Ich zeige ihm, wie egun geht, er verkauft, was geht, der Rest geht ins Vermächtnis.

Mausebaer, was hältst du davon, deine Einwände gegen Durchführung und Ergebnisse der Münchner Forscher direkt an beide zu richten? Das Ergebnis würde mich interessieren. Die entsprechende Pressemitteilung gibt dafür an, wie die Wissenschaftler zu erreichen seien: Kontakt:Dr. Steffen HurkaGeschwister-Scholl-Institut für PolitikwissenschaftLehrstuhl für Empirische Theorien der PolitikTel.: +49 89 2180 - 9038E-Mail: steffen.hurka@gsi.uni-muenchen.deProf. Dr. Christoph KnillGeschwister-Scholl-Institut für PolitikwissenschaftLehrstuhl für Empirische Theorien der PolitikTel.: +49 89 2180 9061E-Mail: christoph.knill@gsi.uni-muenchen.de

Meine auch

!

Die kann man bestellen?! Mann, ich bin so ahnungslos...

Ich hab auf egun aber auch schon Angebote gesehen, in denen der private Verkäufer explizit darauf hinwies, dass er für jemanden verkauft. Die jeweiligen waffenrechtlichen Hintergründe waren allerdings mir nicht bekannt... Ich hätte vermutet, dass Schenkung an einen LWB ähnlich der Erbsache funktioniert, hier Dank allen für die Aufklärung. @Muck : deutlichen Worte, so ist es. Läuft unter Verwandtschaft hilfe. Manus manum lavat-style...

Da werd ich dann mal rechtzeitig nachfragen.

Das ist tatsächlich eine der Optionen. Er hat mir angeboten, zu behalten, was ich mag, würde aber gern auch bissle Erlös aus den verkauften Stücken zu Lebzeiten sehen (er hat natürlich, wie schätzungsweise die meisten alten Jäger, ohne hier jemandem zu nahe treten zu wollen, ziemlich 'idealistische' Vorstellungen vom Wert seines Bestandes). Mein eigentliches Problem ist deswegen, ob die Bedürfnisprüfung im (eher) Schenkungs-, oder Erbfall relevant wäre.

Schon klar, dass das vorher geregelt werden muss. Der Mann würde seine Waffen gern jetzt loswerden. Vermutlich würde ich den ganzen Kram verkaufen, da ich für das meiste keine Verwendung habe.

Das ist eine Möglichkeit, die wir in Betracht ziehen, wenn es soweit ist.

Angenommen, ein Jäger wollte mir seine ganzen LW (versch. Kaliber, darunter Repetierer, Selbstlader, Büchse, Flinte) schenken, ich selbst bin aber nicht Jäger, sondern Sportschütze im DSB. Wie sollte ich verfahren? Bitte keine Hinweise zu Jagdschein machen oder Verbandswechsel... Ich würde die Waffen nehmen, um ihm einen Gefallen zu tun. Ich habe keine Ahnung, wie ich das rechtlich einordnen kann und bin für sachdienliche Hinweise sehr dankbar.

Nein, die Cleveren nehmen beizeiten das Rettungsboot oder überzeugen/manipulieren die Dummen, weil sie wissen, was folgt. Sonst sind sie nicht clever.

? Hilft das gegen Willkür?

Ich wähle die, die mir möglichst viele mohammedanische Migranten vom Hals halten und mir mein Recht auf SV zugestehen. Ich sehe nur eine Partei, die das zumindest bekundet. Ich bin two-issues-voter, der Rest interessiert mich erstmal nicht. Und wenn das bedeutet, dass eine dem genau entgegenstehe Koalition gebildet wird, auch gut. Dann werden noch mehr Leute S******e fressen und die Gesellschaft weiter polarisiert. Es gibt in diesen Fragen keinen Mittelweg.

Ich bin sehr daran interessiert, wie diese Geschichte sich ausgeht! Wenn ja and weitere Infos hat oder kriegt, bitte teilen. Danke

Warum halte ich das für völlig selbstverständlich?

Logic is a shocking thing!

SCHWARZMEERFLOTTE! Da geht noch was! Der Faden erinnert mich an Pulp Fiction, "Junge, die Uhr hat deinem Vater gehört.."

Da bin ich aber auch neugierig!

Takustrooß 70, jejenüvver wor en zicklang ne Päädsmetzjer... Dat is jezz bald drissisch Johr her.

Do han isch jewohnt, joohrelang. Superjeile Zick domals. Äußere Kanalstrooß un dann am Takuplatz.

Mann, bin ich froh, dass ich bei meiner ersten Frage an WO nicht so herablassend behandelt wurde wie hier von jemandem. Sonst hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht.

Hab Macheten dabei gehabt und darauf verzichtet, offiziell nachzufragen. War schön! Danke allen, die beratschlagt haben.

Ich meine mich zu erinnern, mal ein Urteil gelesen zu haben, nach dem der Verbleib der Waffe im Auto während eines kurzen Einkaufs legitimiert worden war. Finds aber nicht mehr.