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karlyman

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  1. Ach, nur der Vollständigkeit halber: In Berlin hat die Polizei heute auch ein illegales Waffen- und Munitionslager eines "Reichis" ausgehoben. Gut, es ging dabei mehr so um das REICH Allahs, aber macht ja nichts...
  2. Ich gestehe, dass für mich eigentlich nur noch das "noch viel mehr" spannend ist...
  3. Wie gesagt, wäre das (rechtlich haltbar) so, dann müssten ständig langjährige, gestandene Schützen die WSK neu ablegen. In gewissen, von den Behörden festzulegenden Perioden. Nebenbei, das wäre dann eine der ganz wenigen (wenn überhaupt) Sachkundeprüfungen in D, die keinen anerkannten Bestand haben (und immer wieder zu erneuern sind). Stichworte Fahrerlaubnisprüfungen, Bootsführerscheine, JS. etc. Aber wecken wir keine schlafenden Hunde... Was das ständige Auffrischen (Aktualisieren) der Kenntnisse angeht, die jeder WSK-Inhaber im Rahmen der eigenen Verantwortung zu machen hat - vollkommen d'accord.
  4. Ja. Wäre es anders, so müssten die "alten Hasen" hier ebenfalls periodisch die WSK immer wieder ablegen. An den hier vorliegenden, relativ überschaubaren 2 Jahren Unterbrechung der Schießsporttätigkeit kann's ja nicht liegen, da "verfallen" doch keine Kenntnisse.
  5. Wie kommst du auf 350,- €?
  6. Mag sein... und ich wäre der Letzte, der die Verschärfungen z.B. in der Mag.-Frage gut findet. Das Ganze ist überflüssig wie ein Kropf, ist nicht faktisch begründet und Teil eines Salamischeiben-Vorgehens gegen den LWB in Europa. Andererseits bin ich Realist genug um anzunehmen, dass die Verschärfung / Änderung der EU-Feuerwaffenrichtlinie national in D so umgesetzt werden wird. Und damit die Mag-Begrenzung bei HA-Langwafffen wie auch KW. Wir können sogar noch zittern, dass die Grünen (ggf. als Teil der Bundesregierung) nicht damit durchkommen, in der nationalen Umsetzung über die EU-Verschärfungen hinauszugehen. Über deren diesbezügliche Absichten mache ich mir keinerlei Illusionen.
  7. Die Diskussion ist ohnehin ein Stück weit akademisch. Aller Voraussicht nach werden wir Ende 2018 (für das "sonstige Schießen" außerhalb SpO) zwar noch immer keine formelle 10er-Begrenzung haben; aber für HA eben auch keine zulässigen Magazine mehr, die mehr als die 10 fassen würden...
  8. Na, aber BM schrieb ja ausdrücklich "wenn man damit sporteln will". Kann man doch in der Tat interpretieren als "Schießen nach SpO". Da gilt's mit den 10, ansonsten nicht.
  9. karlyman

    Waffen-online

    Erinnert sich noch jemand an den user "Wahrsager"? Er war damals auch recht intensiv tätig, oft mit qualitativ sehr guten Beiträgen. Leider seit Jahren nicht mehr erblickt...
  10. Welche Geschichte...
  11. Ach, der "Stern" - das ist schon alles, was ich wissen muss. Eigentlich nicht mal themenabhängig. Dann lohnt kein Weiterlesen. Eine halbwegs faire Behandlung des LWB-Themas ist von diesem Blatt (= wäre gerne eine Art Nachrichtenmagazin, schafft das aber nicht) nicht mehr zu erwarten.
  12. Und das sagt... die Bedienungsanleitung? Wer kennt bzw. hat diese (noch)? Auch die Behörde? Entscheidend wird die Einstufung auf der fest im Schrank angebrachten Zertifizierungsplakette sein. Wenn da keine Einschränkung bzw. Auflage steht...
  13. O-Ton "Ich liebe die Menschen in der Türkei, und die Konflikte in der Türkei...." Kein Kommentar, da für sich sprechend.
  14. Ja. Teilweise ist das schon sehr "mimimiii..."
  15. Schauen wir mal, wie "der Markt entsdcheidet", und wie das Diana 56 bei der LG-Kundschaft gegen die fränkische Konkurrenz punkten kann.
  16. Also, bei Diana können sie schon sehr ordentliche LGs bauen. Es lebe die Vielfalt, das Gewehr ist sicherlich eine Bereicherung auf dem Markt. Allerdings, was mich angeht.... mit einem günstig erworbenen Feinwerkbau LG (bis 7,5 J; gute Visierung, top präzise), meinem (ebenfalls "freien") Umarex 8-Schüsser "just for fun" sowie - vor allem - meinem starken Weihrauch HW 97K (auf WBK) bin ich so gut versorgt, dass ich nicht so bald zusätzlich ins Thema LG investieren werde. Gerade das HW 97K dürfte übrigens ein ziemlicher Konkurrent zum vorgestellten Diana (und bereits "Platzhirsch" im Sektor der guten Federdruck-LGs) sein. Aber die Badener (Dianawerk) und die Franken (Weihrauch) liefern sich ja schon immer ein Kopf-an-Kopf-Rennen - und das ist gut und belebt seit langem das Geschäft...
  17. Guter Punkt.
  18. Da wird auch so ein armer Kerl gezeigt, der auf freiem Feld die Scheibe halten muss... (wobei, bei der Präzision...).
  19. Tja, wenn man damit anfängt; sehr, sehr vieles vom Waffenrecht umfasstes hat deliktisch kaum eine oder keine Relevanz... Wegen mir kann man das gerne zum Maßstab machen.
  20. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Gesetze auszulegen sind u.a. nach der Intention des Gesetzgebers. Was wollte er mit einer bestimmten Regelung? Und das steht hier m.E. außer Frage. Von mir aus soll's das aber zum Thema auch gewesen sein... Dieser Streit, dieses (sozusagen) Gefecht in der Grauzone kommt so regelmäßig wie die Jahreszeiten, und kommt nie zum Ende.
  21. Im Moment, nach dem LV-Shooting, kommen doch landauf landab wieder TV-Beiträge mit diesem Quark ("die Amis, die bösen Waffennarren, und sogar bei uns in D gibt es noch ein paar von denen, sollte man alles verbieten"). Siehe auch gestern abend wieder, in der ARD (WDR-"Monitor"), ein entsprechender Propaganda-Beitrag zum Thema. Da wurden insbesondere "böse" deutsche Waffenhersteller (HK, SIG Arms) aufs Korn genommen, die in und für USA produzieren und (nicht auszudenken!!) auch die NRA unterstützen...
  22. Ja, wieso... glaubst du, die Polizei, der KMBD oder wer auch immer "platzieren" die, um den Tourismus dort weiter anzukurbeln?
  23. Da ist evtl. einer per Tastatur "auf dem Kreuzzug"...
  24. Eben wieder mal das übliche Gewäsch; ohne Substanz, nur aus dem Bauchgefühl heraus... Wobei man ihm, wenngleich auf andere Art, doch Recht geben muss: So, wie sich manche SVs (bzw. Schützenfunktionäre) z.T. präsentieren, wäre es besser, sie hätten keine größere Öffentlichkeit...
  25. Das ist übrigens ein Punkt, um den sich der Autor dieses Pamphlets im Handelsblatt "fein" herumdrückt. Auch wenn der Waffenbesitz in D (gegen den er mit seinem Japan-Vergleich in Wahrheit polemisiert, nicht um den in USA) höher sein mag - er ist, bezogen auf ein über-80-Millionen-Volk, deliktisch einfach nicht relevant. Damit ist er auch kein Problem. An dem Punkt ist die Diskussion eigentlich zu Ende. Nichtsdestotrotz wird, schlicht aus Bauchgefühl und persönlicher Abneigung heraus, herumgestänkert. Grundsätzlich enttäuscht mich, dass das Handelsblatt einem solchen, einfach nur schlecht gemachten "Artikel" Raum bietet.
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