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karlyman

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  1. Nachdem auf der Website das "lagernd" angezeigt wurde, hast du es dir denn online vorbestellt/reservieren lassen? Wenn nicht, könnte ja - theoretisch - 5 min. vor deiner Ankunft jemand anderer diese Mun. reserviert bzw. abgeholt haben...
  2. Na, die Ablehnung von Verschärfungen im Waffenrecht - im Bundesprogramm - ist ein konkretes Bekenntnis. Klar ist das etwas zaghaft, aber es ist eine konkretere Aussage zur Sache als bei den anderen "Etablierten". OK, die Grünen machen auch konkrete Aussagen dazu, also so gesehen...
  3. Ich habe (kostenlos gekriegt) so eine grüne Kunststoff-WBK-Hülle von Frankonia. Daneben benutze ich so eine jagdlich (und etwas edler) aussehende JS- und WBK-Hülle; gleiches Format, nur etwas festerer Außenumschlag; hatte ich irgendwann mal im Jagdbedarf erstanden.
  4. Die FDP sagt im aktuellen Wahlprogramm zur BTW klipp und klar, Zitat: " Eine Verschärfung des deutschen Waffenrechts lehnen wir ab, weil sie nicht mehr Sicherheit bringt." Das ist zunächst mal ein Statement. Ob lediglich die Ablehnung von Verschärfungen schon ausreicht, ist für uns LWB fraglich... Aber es ist programmatisch schon mehr und besser als alles, was sonst von den "Etablierten" kommt. Ganz nüchtern betrachtet: Wer also, aus diversen Gründen außerhalb des Waffenrechts, sich nicht zur Wahl der AfD (oder exotischer Splitterparteien) durchringen kann, für den ist diese Aussage/Programmatik zur BTW noch das Beste, was er aktuell "kriegen" kann.
  5. Nein, ernsthaft. In Ba.-Wü. wäre 2016, genau wie in RLP, eine "Ampel"-Koalition aus Grün-Rot-Gelb möglich gewesen. Also eine "gelbe" Regierungsmitbeteiligung. Ohne die für die Grünen schwierige "schwarze" Regierungsmitbeteiligung. Die FDP in Ba.-Wü. hat das abgelehnt, da nicht mit ihren Vorstellungen vereinbar.
  6. Na ja. Da kann man dagegen setzen, dass bei der (ebenfalls noch zeitnahen) letzten Landtagswahl im benachbarten Ba.-Wü. die FDP sich klar gegen eine mögliche Regierungsbeteiiligung ausgesprochen hat. Und, wie sie es gesagt hatte, ohne Zögern wieder in die Opposition ging.
  7. Vor allem, und zuallererst, das!
  8. Ich geb's auf. Winzi hat es, s.o. sowieso auf den Punkt gebracht.
  9. Ich hatte gleichzeitig die Frage nach der Relation gestellt.
  10. Wir drehen uns im Kreis. Was ist ein "erkanntes Risiko"? Ab welcher Größe, welcher Relation zur Grundgesamtheit ist es ein solches?
  11. Na, dann können wir alle ja gleich unsere "Eisen" abgeben. Denn ein Restrisiko irgendeines Missbrauchs ist immer...
  12. Klar gibt es die Fälle. Aber wie viele sind das denn in Relation zur Gesamtheit (die noch dazu schwer abgrenzbar ist)...?
  13. Obwohl die Kritiiker von LinksGrün genau das Herrn Lindner heute vorwerfen. Für seinen sinnvollen Vorschlag, "Kriegsflüchtlinge" nach Beendigung der Kampfhandlungen kurzfristig in das Herkunftsland zurückzuschicken...
  14. Na kar, die Haltung ist (wie oft gesagt) generell wirr. Nur ist damit noch lange nicht (und pauschal) feststehend, dass gegen Aufbewahrungsvorschriften verstoßen wird. Man könnte die Sache ja auch umdrehen: Wer, obwohl er ein wirres bzw. ungeklärtes Verhältnis zum Staat hat, sich dennoch dessen Zulassungsregularien (hier: WBK) unterwirft, der hält sich mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch an andere, für das Thema einschlägige Regularien. Zumal die Aufbewahrung im Waffenschrank auch über die rein gesetzlichen Vorgaben hinaus Sinn macht.
  15. Gibt es dazu nur Einzelfall-Interpreatationen, oder izuverlässige Erhebungen? Ich finde es ja auch seltsam, dass jemand WBK-Inhaber in einem Staat ist, dessen Legalität und Legitimität er abstreitet; das ist in der Tat wirr. Aber es ist eine gewagte These, daraus pauschal auf die Nichteinhaltung der Aufbewahrungsvorschriften zu schließen.
  16. Das ist goldrichtig. Eine freiheitliche Republik hat grundsätzlich mal Vertrauen, nicht Misstrauen, gegenüber ihren Bürgern.
  17. Oh, da war "special offer day". Hoffentlich den Kassenzettel nicht vergessen, wegen der Garantie...
  18. Ich habe in der Zeit nach "Winnenden" hier im Südwesten u.a. auch einen wie Hartfrid Wolff/FDP kennengelernt. Und andere (aus der eher 2. und 3. Reihe, aber auch rührig). Meine Erfahrung: unter den "Etablierten" sind das definitiv die Leute, die sich am meisten gegen den Verbotswahn einsetzen.
  19. Ich denke, die Szene der "Vorbereiter" ist ziemlich bunt und kaum über einen Kamm zu scheren... Alles in allem - und im Kern - ist es aber richtig, eigenverantwortlich zu handeln und sich in einem vernünftigen Maß auf Krisen vorzubereiten, anstelle sich immer auf andere bzw. den "allfürsorglichen" Staat zu verlassen. Das der Staat das letztlich nicht ist bzw. nicht leisten kann, hat - mit den entsprechenden Appellen an Bevorratung für Krisenfälle/-zeiten - ja vor kurzem sogar das deutsche BMI den Bürgern klar gemacht (nachdem in dem Bereich in D für ca. drei Jahrzehnte sozusagen der "Dornröschenschlaf" der Sorglosen herrschte..).
  20. Den Hurricane beschiessen.... Gibt's diesen Wahnsinn auch in Tüten?
  21. Humor ist, wenn man trotzdem lacht...
  22. Was ist einer, der den Empfehlungen des BMI zur Vorbereitung (= häusliche Bevorratung) perfekt und umfassend folgt... Ist der dann ein "Maizerer"?
  23. Die Behörde müsste angesichts dieses "Zuschüttens" mit Meldungen mehr Aktenordner/Regale anschaffen... Oder das Ganze sofort in den realen oder virtuellen Papierkorb stecken.
  24. Hoffentlich wird dabei berücksichtigt, dass Reichsbürger, Amokläufer und Kinderschänder auch Brot essen. Auch so eine Überschneidung. Immer diese Brotesser.
  25. Also, wenn jemand vorgeworfen wird, nicht mehr an etwas zu "glauben" - dann wird's regelrecht religiös. Und wie nennt man da einen vom Glauben Abgefallenen....?
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