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karlyman

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  1. Ja. Teilweise ist das schon sehr "mimimiii..."
  2. Schauen wir mal, wie "der Markt entsdcheidet", und wie das Diana 56 bei der LG-Kundschaft gegen die fränkische Konkurrenz punkten kann.
  3. Also, bei Diana können sie schon sehr ordentliche LGs bauen. Es lebe die Vielfalt, das Gewehr ist sicherlich eine Bereicherung auf dem Markt. Allerdings, was mich angeht.... mit einem günstig erworbenen Feinwerkbau LG (bis 7,5 J; gute Visierung, top präzise), meinem (ebenfalls "freien") Umarex 8-Schüsser "just for fun" sowie - vor allem - meinem starken Weihrauch HW 97K (auf WBK) bin ich so gut versorgt, dass ich nicht so bald zusätzlich ins Thema LG investieren werde. Gerade das HW 97K dürfte übrigens ein ziemlicher Konkurrent zum vorgestellten Diana (und bereits "Platzhirsch" im Sektor der guten Federdruck-LGs) sein. Aber die Badener (Dianawerk) und die Franken (Weihrauch) liefern sich ja schon immer ein Kopf-an-Kopf-Rennen - und das ist gut und belebt seit langem das Geschäft...
  4. Guter Punkt.
  5. Da wird auch so ein armer Kerl gezeigt, der auf freiem Feld die Scheibe halten muss... (wobei, bei der Präzision...).
  6. Tja, wenn man damit anfängt; sehr, sehr vieles vom Waffenrecht umfasstes hat deliktisch kaum eine oder keine Relevanz... Wegen mir kann man das gerne zum Maßstab machen.
  7. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Gesetze auszulegen sind u.a. nach der Intention des Gesetzgebers. Was wollte er mit einer bestimmten Regelung? Und das steht hier m.E. außer Frage. Von mir aus soll's das aber zum Thema auch gewesen sein... Dieser Streit, dieses (sozusagen) Gefecht in der Grauzone kommt so regelmäßig wie die Jahreszeiten, und kommt nie zum Ende.
  8. Im Moment, nach dem LV-Shooting, kommen doch landauf landab wieder TV-Beiträge mit diesem Quark ("die Amis, die bösen Waffennarren, und sogar bei uns in D gibt es noch ein paar von denen, sollte man alles verbieten"). Siehe auch gestern abend wieder, in der ARD (WDR-"Monitor"), ein entsprechender Propaganda-Beitrag zum Thema. Da wurden insbesondere "böse" deutsche Waffenhersteller (HK, SIG Arms) aufs Korn genommen, die in und für USA produzieren und (nicht auszudenken!!) auch die NRA unterstützen...
  9. Ja, wieso... glaubst du, die Polizei, der KMBD oder wer auch immer "platzieren" die, um den Tourismus dort weiter anzukurbeln?
  10. Da ist evtl. einer per Tastatur "auf dem Kreuzzug"...
  11. Eben wieder mal das übliche Gewäsch; ohne Substanz, nur aus dem Bauchgefühl heraus... Wobei man ihm, wenngleich auf andere Art, doch Recht geben muss: So, wie sich manche SVs (bzw. Schützenfunktionäre) z.T. präsentieren, wäre es besser, sie hätten keine größere Öffentlichkeit...
  12. Das ist übrigens ein Punkt, um den sich der Autor dieses Pamphlets im Handelsblatt "fein" herumdrückt. Auch wenn der Waffenbesitz in D (gegen den er mit seinem Japan-Vergleich in Wahrheit polemisiert, nicht um den in USA) höher sein mag - er ist, bezogen auf ein über-80-Millionen-Volk, deliktisch einfach nicht relevant. Damit ist er auch kein Problem. An dem Punkt ist die Diskussion eigentlich zu Ende. Nichtsdestotrotz wird, schlicht aus Bauchgefühl und persönlicher Abneigung heraus, herumgestänkert. Grundsätzlich enttäuscht mich, dass das Handelsblatt einem solchen, einfach nur schlecht gemachten "Artikel" Raum bietet.
  13. karlyman

    AR15 in 45 ACP

    Was soll da an der USC unpräzise sein? Auf 50 m muss man zwar schon gewissen Geschossabfall der "schweren Murmeln" berücksichtigen, aber die Waffe hat immerhin genug Präzisionspotenzial um mit Rotpunkt und sauber auf der Auflage noch die 10 halten zu können. Die "streut" wahrhaftig nicht über die Scheibe. Der Einsatz solcher "Pistolenkarabiner" ist aber bekanntlich ohnehin nicht das toppräzise Löchlestanzen. Action, Fallscheibe...
  14. Immer diese Blödsinns-Vergleiche mit Japan, weil es - scheinbar - in den Kram passt.... Eigentlich könnte man schon beim Satz "Immerhin tragen 90% der Amerikaner eine Waffe" aufhören zu lesen - purer Quatsch; wenn der Rest auch so miserabel "recherchiert" ist... Zudem hat Japan völlig andere Traditionen. Die Gesellschaft ist, s.o., anders zusammengesetzt, und was Waffen angeht, hatte traditionell die Klinge einen viel höheren Stellenwert als die Feuerwaffe. Was also will der Autor uns sagen? Dass wir in D die vergleichsweise wenigen, dabei deliktisch irrelevanten legalen Waffen abschaffen sollen und "werden wie Japan"? Alles in allem: Der Artikel ist miserabel zusammengestoppelt, enthält zuhauf Spekulationen oder gar Unwissen; bzw. ganz kurz: schlichten Bullshit.
  15. karlyman

    AR15 in 45 ACP

    In .45 ACP auf welche Entfernungen denn?
  16. karlyman

    AR15 in 45 ACP

    Ist es. Es lebe die Vielfalt... Wobei mir als HK USC-Eigner kein wirklicher Grund einfallen würde, mir auch noch ein AR-15 System in .45 ACP zuzulegen. Was sollte dieses (außer eben nach AR-15 auszusehen) besser können als die USC?
  17. Vor etlichen Jahren, bzw. in anderen Bundesstaaten der USA, war bzw. ist das aber auch anders. Wie bereits geschrieben ist Illinois in der Hinsicht ein etwas besonderes Pflaster... Ein Bekannter von mir lebte und arbeitete mehrere Jahre in TN, und berichtete, dass er rechtlich keine Probleme hatte, mit seinem Aufenthaltsstatus dort Waffen erwerben und besitzen zu dürfen.
  18. Der "österreichische Ableger" ist rechtlich eine Zweigniederlassung der deutschen ING-DiBa AG (die wiederum Tochter einer niederländischen Bank ist). Ich glaube kaum, dass da bezüglich der "Unternehmenspolitik" das sprichwörtliche Blatt Papier dazwischen passt... Mir ist immer noch ein Rätsel, wie bzw. warum man sowas - siehe Eingangsbeitrag/TS - als "policy" formuliert; aber die haben ihre eigene Auffassung; und ich muss ja schließlich nicht in Geschäftsbeziehung mit denen treten. Jeder wie er will und mag, noch haben wir die Freiheit.
  19. Also: "Wir bieten keine finanzielle Unterstützung für Organisationen, die mit Waffen in irgendeiner Weise Kontakt haben, auch wenn dies verantwortungsvoll.... geschieht". Mir zumindest reicht das, da ist für mich "Game over" als potenzieller Kunde... Es gibt ja genügend andere Banken, wo ich mir so einen Stuss als "Geschäftspolitik" nicht antun muss.
  20. Wie gesagt, es gibt den Begriff der sog. "gekorenen Waffe" - das ist ein Alltagsgegenstand, der so verändert wird, so dass seine Waffeneignung verbessert, also quasi zielgerichtet eine Waffe hergestellt wird. Ich erinnere mich u.a. an das Beispiel eines dicken Stücks Elektrokabel in bestimmter Länge, das jemand mit sich führte und das er an einem Ende mit Griptape versehen hatte... das wurde m.W. als Schlagstock beurteilt.
  21. Die Genossenschaftsbanken sind nicht schlecht. Ob nun als regionale Bank, oder Sparda.
  22. Mit denen muss ich nun wirklich nicht meine Bankgeschäfte abwickeln. Siehe Threadstart.
  23. Eine schöne Idee wäre ja auch etwas analog zur aktuellen Diesel-Umtauschprämie. Liefere einen alten, groben, rostnarbigen Schießprügel, und bekomme dafür einen 300,- € Zuschuss für den Kauf eines blitzblank-sauberen neuen Gewehrchens... Hat den genau gleichen Effekt wie die Dieselprämie (kurbelt die Wirtschaft an).
  24. Gemeint war: Bevor ich etwas "wegschmeißen" würde, würde ich abwarten was konkret kommt bzw. möglich ist. Wenn relativ einfach machbare Kapazitätsbegrenzer bei dem Magazinen zugelassen werden, sind die 15er-Mags änderbar, weiter zu verwenden, und fertig.
  25. Wichtig ist eben, dass an einem solchen Allerweltsgegenstand nichts in Richtung "bessere Handhabung/Verwendung als Waffe" modifiziert wird - sonst ist man schnell (aber das weißt du sicher selbst) bei der Einstufung als sog. "gekorene Waffe".
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