karlyman
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So ist es. Wenn ein jagdlicher Interessenverband in dem Fall nicht tätig werden soll, wann denn dann?
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Gedanken- und Ideensammlung: Welche Vorteile hätten Politiker von "Pro-LWB"-Gesetzen?
karlyman antwortete auf Thema in Waffenlobby
Legaler Waffenbesitz ist m.W. in Kenia ohnehin schon restriktiv normiert. Meinen die IANSA-Leute folglich etwa den illegalen Waffenbesitz (durch BokoHaram), und wollen den verbieten? Und, wichtigere Frage: Durchblickt niemand den Schwachsinn in der IANSA-Interpretation? -
Gedanken- und Ideensammlung: Welche Vorteile hätten Politiker von "Pro-LWB"-Gesetzen?
karlyman antwortete auf Thema in Waffenlobby
Man sollte sie mal fragen, was denn an privat besessenen Waffen so "unperfekt" ist... Bzw., welche Faktenbasis es dafür gibt, dass sich LWB "schlechter" aufführen als der durchschnittliche Rest der Gesellschaft... Zum Perfektionsanspruch - dass Ideologen den suchen, ist klar. Totale "Harmonie und Perfektion" wird es freilich nur geben, wenn alle die entsprechende Psycho-Pille schlucken... Oder es gibt sie auf dem Friedhof. -
Gedanken- und Ideensammlung: Welche Vorteile hätten Politiker von "Pro-LWB"-Gesetzen?
karlyman antwortete auf Thema in Waffenlobby
Die AfD als konservativ-liberale Kraft hat gute Ansätze, und sie ist politisch m.E. in diesem Land notwendig. Das Problem ist, dass sie derzeit offenbar noch selbst bestimmen muss, wohin sie eigentlich will. Wenn programmatisch kein Konsens hergestellt werden kann, werden die politischen "Zentrifugalkräfte" diese Partei wohl zerreissen. Und sie wird spätestens 2017 nicht mehr als Wahlalternative zur Verfügung stehen. -
Gedanken- und Ideensammlung: Welche Vorteile hätten Politiker von "Pro-LWB"-Gesetzen?
karlyman antwortete auf Thema in Waffenlobby
Der Ansatz "Gründe pro Legalwaffenbesitz(er)" ist m.E. nicht richtig - da zu schmal. Der Ansatz muss eine konsequent freiheitliche Politik sein, so viel Freiheit und Bürokratieabbau in unserer Gesellschaft, wie irgend möglich - und in dem Kontext findet sich dann (davon profitierend) auch der private legale Waffenbesitz wieder. -
"Die Politik" gibt's nicht.
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Ich möchte mal sehen, wie der Gesetzgeber eine spezifische Lex-Armatix begründet. Z.B. gegenüber dem Jäger, der bei Anforderung einer zusätzlichen Transportsicherung dann ein Laufkabel einzieht oder schlicht den Verschluss herausnimmt und getrennt mitführt. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass völlige Nonsens- bzw. Willkür-Gesetze scheitern können.
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Tja, und das "ausgerechnet" in einer Stadt mit - für US-Verhältnisse - ziemlich restriktivem Waffenrecht.
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Na ja, im Ergebnis geht ihr "Wegbleiben von dem Ding" (Hinweis: gemeint ist die Pistole....) ja in Ordnung. Sie hat nichts dran verloren, und aus. Auch wenn die genannten, subjektiven Gründe in der Tat irrational sind.
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Mit kurzer Unterbrechung (CDU-Episode unter MP Rüttgers) ist in NRW seit langem Rot, nun in Kombination mit Grün, an der Regierung. Wahrscheinlich denken die Leute da, dass Rot-Grün so schick zu den Farben des Landeswappens passt....
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Wenn ein Schauspieler ein gewisses "standing" hat, spielt das auch nicht die große bzw. ausschließliche Rolle. Tom Selleck hat sich auch ganz gut im Geschäft gehalten, und der ist nun unbestritten ein profilierter "pro gun"-Interessenvertreter.
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Das ist dort bei weitem nicht das einzige (politische) Problem...
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Denke ich nicht. Solche Aussagen pro 2nd A. sind zwar beim typischen Hollywood-Mainstream politisch unkorrekt, aber im ganzen Land sieht es doch anders aus.
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Hausdurchsuchungen und Beschlagnahme von Gegenständen
karlyman antwortete auf Shortcut's Thema in Waffenrecht
Die Problematik hat schon in den 1970er/80er Jahren Reinhard Mey musikalisch gut auf den Punkt gebracht. "Was in der Zeitung steht"... Und das war noch lange vor den Zeiten des schnellen und geschwätzigen Internets. -
Das kann man allerdings nicht stützen auf das - oben erwähnte - Waffentrageverbot innerhalb von Städten. Erstens ging es genau genommen oft nur um bestimmte "waffenfreie" Bereiche von Städten, z.B. waren m.W. Städte wie Dodge City diesbezüglich "geteilt" - auf der "main street" bzw. im Saloon-Bezirk durften keine Waffen getragen werden, in ihren eigenen Wohnbereichen durften die Bürger der Stadt aber zum Selbstschutz Waffen besitzen und dort führen (wenn ich's noch richtig weiß, war in Dodge eine Aufteilung in "diesseits und jenseits der Bahnlinie"...). Zweitens gab es außerhalb der Städte - notwendigerweise - eine nahezu flächendeckende Bewaffnung (Schusswaffen), auch wenn das häufig billige und auch für ihre Zeit etwas "anachronistische", ältere Eisen waren. Zur Haus- und Hofverteidigung konnten auch praktisch jede Siedlerin und selbst die größeren Kinder zumindest mit der Flinte umgehen. Klar, der stets präsente und treffsichere "sixshooter", der wurde zur Hollywoodlegende aufgebauscht.
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Das ist nun überhaupt kein Aufwand, d.h. auch zu lackieren gibt's da kaum etwas - denn "Lichtgrau" (m.W. RAL 7035) sind die meisten Waffentresore standardmäßig.
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Sonnenuntergänge sind optisch schön, haben aber in dem Zusammenhang vielleicht etwas ungewollt Symbolisches. Wie viel schöner wäre bei unserem Hobby, unserer Leidenschaft doch so ein strahlender Sonnenaufgang...
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Ist das so? Haben wir aktuell tatsächlich bedeutend weniger mit Waffen begangene Gewaltdelikte als zu Zeiten, in denen viele (heute erlaubnispflichtige) Waffen in D noch "frei ab 18" erworben werden konnten? Ich mache hinter den o.g. Teil der Aussage daher mal ein großes Fragezeichen.
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Das infantile - einer realen Grundlage entbehrende - Geschwätz mit den "Cowboys" in Texas disqualifiziert den Artikel sowieso von Anfang an. Da entfällt jede Lust am Weiterlesen. Es sind wieder mal die sattsam bekannten Stereotypen, mit denen Otto/Lieschen Normalbürger in D medial abgefüttert werden.
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Mit Verlaub, das hört sich nun sehr nach der sattsam bekannten "Argumentation" von Waffenbesitz-Gegnern an... Zum polizeilichen Führen bzw. Gebrauch von Waffen hat ProudNRA Member ja schon (s. Vor-Beitrag) gut und ausreichend ausgeführt.
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Ich kenne persönlich einen Vollzugsbeamten, der einen Messerangriff auf sich und eine weitere Person durch Schussabgabe erfolgreich gestoppt hat. Und das war eine Situation, in der anfänglich jedenfalls nicht mit solcher Aggression gerechnet wurde (was ist denn polizeilich schon Alltag?)
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Fakt ist, dass die Polizeibehörden versuchen, dem Problem (zahlen-/anteilmäßig ohnehin nicht überzubewerten, s.o.) mit modernen Retentionsholstern und angemessener Ausbildung beizukommen. Auf "Smart"-Spielzeugwaffen scheint sich kein Police Department ernsthaft einlassen zu wollen.
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Die Rem. 887 ist doch auch nichts anderes als eine 870er mit spezieller (widerstandsfähigerer) Beschichtung, oder?
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Aber auch nicht willkürlich. Na, dafür wird aber - wenn es denn von Zeit zu Zeit mal hochkocht - verdammt hitzig darum gestritten.